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* * * * - 19 Stimmen

Love the Tentacle

Geschrieben von jjrotzo, 22. Juni 2016 · 3.962 Aufrufe

Das Geheimnis ist gelüftet. Es war Emrakul im Mond mit den Tentakeln!

 


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Ok, ich war nicht überrascht. Wart ihr es?

Trotzdem ein großes Lob an die Story-Abteilung von Wizards. Die liefern mit dem neuesten Innistrad-Kapitel eine weitere Hommage an den klassischen Horror und kündigen den Schrecken aus dem All stilecht in bester H.P. Lovecraft-Manier an. Am Anfang tauchen seltsame Hinweise auf. Man merkt, dass irgendetwas nicht stimmt. Gerüchte verbreiten sich: "Steckt Emrakul dahinter?". Im Lauf der Zeit verdichten sich die Indizien bis fast zur Gewissheit. Der Wahnsinn breitet sich aus. Aber trotzdem werden andere Erklärungen gesucht, von denen, die es nicht wahr haben wollen. Solange, bis das Monster leibhaftig über der Stadt schwebt und niemand mehr seine Existenz leugnen kann. Da haben Wizards den Flavor genau getroffen.

Die Auflösung des Emrakul-Rätsels war zwar irgendwie zu erwarten und ich habe auch schon einige Beschwerden gelesen, dass diese Entwicklung zu offensichtlich gewesen sei. Diese negativen Reaktionen kann ich aber ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Natürlich findet eine Community aus mehreren Millionen Menschen, die zusammen jeden Stein umdreht und analysiert, irgendwann jeden versteckten Hinweis. Aber Wizards haben es trotzdem geschafft, über Monate alle konkreten Informationen für sich zu behalten und damit die Spekulationen am Laufen zu halten, genau passend zur Storyline. Bei Lovecraft kommt das Ende auch selten überraschend. Es ist immer irgendwas Übersinnliches und meistens irgendeine außerirdische Scheußlichkeit aus dem Necronomicon des verrückten Arabers Abdul Alhazred (einem ultra-geheimen Buch, das komischerweise trotzdem jeder Ich-Erzähler in den Geschichten kennt). Als heutiger Leser liegt für mich der Unterhaltungswert von Lovecraft auch weniger in den Überraschungsmomenten als in der Atmosphäre wachsenden Wahnsinns, die der Autor in seinen Geschichten mit viel Liebe zum Detail aufbaut.

Einige Horror-Fans, die ich kenne, finden Lovecrafts Geschichten umständlich, trocken und langweilig. Sein Stil ist definitiv gewöhnungsbedürftig. Er beschreibt seine Monster und Schrecken eher kompliziert und abstrakt mit Adjektiven wie "abnormal", "gottlos" oder "verflucht". Das löst beim heutigen Leser wahrscheinlich keine besonders angsteinflößenden Bilder im Kopf aus. Dafür haben 100 Jahren Horror-Filme unsere Vorstellungskraft einfach zu sehr abgestumpft. Unsere (Bild-)Sprache ist seitdem sehr viel drastischer geworden. Übersetzt man seine Ideen in eine zeitgemäße Darstellung, sind viele seiner Geschichten aber immer noch für Schock- und Würg-Momente gut. Außerdem muss sich auch auf das langsame Erzähltempo einlassen und sich beim Lesen bewusst machen, dass nicht jeder Plot Twist, der heute zum kleinen Horror Einmaleins gehört, zu Lovecrafts Zeit schon so ausgelutscht war. Einige davon hat er ja erst erfunden. Der direkte Vergleich zwischen Lovecraft und heutigen Horror-Autoren ist also genauso angemessen wie ein Rennen zwischen Nico Rosberg im aktuellen Silberpfeil und einem Silberpfeil aus den 1930ern, nämlich gar nicht. Wer nicht auf Oldtimer steht, sollte zumindest anerkennen, dass Lovecrafts Werk einen historischen Meilenstein für Horror, Fantasy und Science Fiction darstellt.

Long story short, ich finde es klasse, dass Wizards den Eldrazi jetzt den Cosmic Horror Flavor verpasst haben, den sie verdient haben und den ich bei den Eldrazi-Pokemons aus Battle for Zendikar vermisse. Der Spoiler für Eldritch Moon ist zwar noch seeehr übersichtlich, aber was bisher an Artworks gezeigt wurde, lässt hoffen.

 

Auch das Kartendesign von Emrakul 2 gefällt mir außerordentlich gut. Das Bild bringt gut rüber, wie dieses riesige Monster aus dem Nebel auftaucht und eine ganze Stadt plattmacht. Und ja, 13/13 ist riesig. Habt ihr mal nachgeschaut, wie viele Kreaturen es gibt, die größer als 13/13 sind? Genau zwei: Worldspine Wurm und -Überraschung- Emrakul, the Aeons Torn. Während Emrakul 1 hauptsächlich deshalb Schrecken verbreitet, weil man in der Regel einfach stirbt, sobald der Gegner ihn beschworen hat (ganz tolles Gameplay... not), trieft die neue Fähigkeit von Emrakul 2 vor Flavor. Er taucht auf und löst Chaos aus. Der Gegner dreht am Rad, weil er es mit einem übernatürlichen, für den menschlichen Verstand unbegreiflichen Monster, dass die gesamte Realität manipuliert, zu tun hat.

Emrakul 1 hat hingegen leider die Erwartungshaltung in der realen Realität verzerrt, habe ich den Eindruck. Überall lese ich die Neuauflage sei schlecht. In welcher Welt lebt ihr eigentlich? Wer von euch denkt ernsthaft, dass Magic noch mehr lächerlichste Riesen-Fatties als "I win" Buttons für Nahiri, the Harbinger, Show and Tell oder Goryo's Vengeance braucht?

 

Emrakul, the Aeons Torn war doch schon die spaghettigewordene Verkörperung von "Here I rule!":

Design meeting for Emrakul

 

#1 - What's the dumbest idea you ever had?
#2 - 15/15 for 15?
#1 - Make it dumber
#2 - Give it protection from removal and counter?
#1 - DUMBER!
#2 - Add Timewalk?
#1 - DAMN IT MAN, I SAID DUMB!! DUMB !!!
#2 - It destroys everything when it attacks.... And wait, I have a friend who plays mill decks... I want to beat him too.
#1 - Excellent!

 

Wie will man das noch steigern? 17/17 für 17, Annihilator 7? Der Gipfel der Stumpfheit ist doch bereits erreicht. Emrakul 1 ist maximal lästig (und eigentlich nur dank Karakas ok) im Legacy und im Big-Mana-Format Commander ist sie zu Recht gebannt.

Ein schnöder Reprint wäre auch ziemlich langweilig gewesen. Schade nur, dass Wizards es verpasst haben, der Karte einen Twist zu verpassen, mit dem sie ihre ursprünglichen Dimensionen hätte behalten können, z.B. als Double-Faced-Card:

 

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Strange Moon xy

 

Enchantment

 

Strange Moon enters the battlefield with 13 silver counters on it.
Whenever you sacrifice a Clue, remove a silver counter from Strange Moon.
When Strange Moon has no silver counters on it, transform it into Emrakul.
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Damit hätte man wirklich im Spiel selbst nochmal das Geheimnis aufgedeckt. Kann aber auch verstehen, dass Wizards das große Badgirl nicht nur auf der Rückseite einer anderen Karte verstecken will.

 

Was ich auch sehr geil gefunden hätte, um die enorme Macht und die riesigen Dimensionen von Emrakul zu transportieren, wäre ein Big Spaghetti Monster nach dem Vorbild von:

 


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War vermutlich regeltechnisch nicht machbar. Wie hättet ihr euch den neuen Emrakul gewünscht?

 

Ich bin jedenfalls gespannt, auf das was die Spoiler noch so bringen (Bitte nur nicht wieder dieser Magic: The Avengers Bullshit aus Battle for Zendikar). Die veröffentlichten Artworks sehen auf jeden Fall schon mal eindrucksvoll aus. Insbesondere gefallen mir diese hier:

Spoiler

 

Das ist tatsächlich eine fleischgewordene Lovecraft-Story. Zwei schöne Engel, dem Wahnsinn verfallen, und zu einer gottlosen Klumpen verschmolzen. Mehr davon, bitte! Auch wenn mich diese Engelspastete unfreiwillig komisch ein bisschen an Futurama erinnert.


Das Artwork vom heutigen Spoiler finde ich ebenfalls Hammer.
Spoiler

Irgendwas zwischen dem Starship Troopers God Bug und Howl's Moving Castle. Auf jeden Fall eine sehr plastische Darstellung des Mottos "Innistrad - Horror lurks within". Hoffentlich kann die noch unbekannte Vorderseite da mithalten.

 

Zum Schluss möchte ich allen Interessierten noch eine Auswahl an Lovecraft Kurzgeschichten ans Herz legen.

 

1. Die Musik des Erich Zann (Part 2 & Part 3 des Hörbuchs)

 

2. Die Farbe aus dem All

 

3. Das Grauen von Dunwich

 

4. Pickmans Modell

 

5. Der Ruf des Cthulhu

 

Falls ihr Gefallen an Lovecraft gefunden habt, kann ich euch außerdem seine Romane Der Fall des Charles Dexter Ward und Die Berge des Wahnsinns empfehlen. Habt ihr Lieblingsgeschichten von Lovecraft oder kennt ihr gut ähnliche Geschichten von anderen Autoren?






Der Flavour ist megageil. Schon die erste Edition hat ja vielen Sehnsüchten Rechnung getragen, die vom ersten INN-Block begeistert waren, und der Eldrazi-Flavour bekommt jetzt erst seine würdige Fortsetzung. Im ersten Zendikar-Block waren es noch SciFi-Monster, wie sie in der Metroid-Reihe hätten vorkommen können, was ich schon SEHR ansprechend fand (vor allem die Drones). BFZ war artworktechnisch teilweise sehr geil, aber die Gesamtumsetzung des Flavours war schäbig.

Das Engelsartwork ist unglaublich ausdrucksstark, während das wandelnde Dorf durch die zwei Jungen im Vordergrund eine schwer begreifliche, düstere Grundstimmung vermittelt, könnte fast das Albumcover einer derbst guten Band sein.

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23. Jun 2016 07:46

Wieder starker Blog. Kann ich nur zustimmen.

Sehr lesenswerter Blog-Eintrag! Toll geschrieben :)

Habe ich noch gar nicht so betrachtet... Bei vielen Horrorfilmen ist das "Unheil" (hier Emrakul) schnell offensichtlich, man verfolgt das Geschehen dennoch weiterhin gespannt.

Eigentlich gibt es noch so viele offene Fragen, da ist der Emrakul-Spoiler noch am wenigsten spannend ;)

Ich lese die MtG Storys nur selten, und das bisschen hatte schon vor Ewigkeiten gereicht Gewissheit über Emrakul auf Innistrad zu haben. Noch vor SOI.

Dann die Hinweise..."Remember, they came as three" - Mr.Obvious.

Das einzige das ich mich frage ist wie manche selbst da noch überlegten was es bedeuten könne -.-

 

Über Monate hinweg reiten sie dann das tote Pferd namens "Jace das Wunderkind sucht nach Hinweisen für die Ursache (die jeder schon kennt außer er)" - mega spannend. Gähn.

 

Und nun?

Erlegen sie nun einfach den dritten Titanen?

Oder wird er einfach nur wieder weggesperrt, Zukunftseditionen sei dank?

 

Die Idee der Story ist klasse, keine Frage, aber es war einfach viiiiel zuuu früüüh viiiiel zuuuuu offensichtlich.

 

Und jetzt haben wir schon wieder einen Kampf gegen Eldrazi. Das, was Maro noch zugab, der Fehler an BFZ war. Und ich kann die Viecher nicht leiden - was einfach daran liegt dass sie zu sehr vermenschlicht sind. Titanen aus dem Anfang der Welt? OK, dann lasst sie sich bitte nicht wie übliche Tiere auf der Erde vermehren, männlich oder weiblich sein und humanoid aussehen.

Und ich dachte die Dinger saugen Welten aus, reisen also zwischen den Welten - wieso sind es dann Kreaturen und keine Planeswalker?

 

Das Schlusswort überlasse ich dem Cardboard Crack, der es wie immer auf den Punkt getroffen hat:

 

http://cardboard-cra...tch-moon-reveal

Laut Story:

Sie reisen nicht zwischen den Welten, weil sie nie eine Welt betreten.

Das ist Haarspalterei. Zuletzt waren sie auf oder bei Zendikar, nun sind sie auf oder bei Innistrad. Also sind sie irgendwie von da nach dort gekommen. Also gereist. Und da sie dort, in/auf/unter/bei Zendikar und Innistrad tätig, sichtbar und vorhanden waren, waren sie auch dort.

Also können sie von einer Welt zu einer anderen reisen.

Sie befinden sich aber durchgehend zwischen den Welten, in den blinden Ewigkeiten aka nie auf einer Welt.

Spoiler

Das was man auf den Welten sieht sind immer nur Teile. D.h. sie brauchen nicht zwischen den Welten wandern zu können. Das ist also keine Haarspalterei sondern einfach die Erklärung warum es keine Planeswalker sind.

Es ist Haarspalterei. Ich könnte auch sagen ich befinde mich nicht auf der Erde. Das sind nur meine Schuhe.

So oder so sind Eldrazi die ödesten Viecher im MtG-Universum, dicht gefolgt von den M14-Remasuri, aus den gleichen Gründen plus die genannten mehr.

Ihr seid Haarspalterei, alle beide!

@Lovecraft: Charles Dexter Ward ist tatsächlich meine Lieblingsgeschichte. Die Farbe aus dem All ist auch sehr stimmungsvoll. Ich persönlich mag diese offenkundige Hommage an Lovecraft :)

Hintergrundinfos zur Entstehung von Emrakul, the Promised End:

 

We needed to find a way to make the card impactful, without it being about reanimating or sneaking it into play like the first one. There was just no way we were going to top Emrakul, the Aeons Torn's "over-the-topness." The best we could aim for was to top it in playability in "fair" decks, and to make it cool in a way other than the "the game just ends" sense that the original Emrakul showed.

(...)

We wanted a card that was worthy of the Emrakul name, but also one that wasn't as overpowered as the first one, and that you could actually cast in decks—not just cheat onto the battlefield. In the end, I am very happy with how she turned out, and I hope you all are too.

Wow... Dieses incurable klingt echt cool "incurable (This can't be exiled, returned to its owner's hand, or put into a library from the battlefield.)"

Würd mich freuen, wenn sie dass noch mal für zukünftige Editionen benutzen.

 

Ich finde es auch total gut, dass sie Emrakul jetzt gebracht haben.

Was viele der "Kritiker" der Emrakul-Auflösung glaube ich nicht bedenken, ist, dass Wizards vieleicht selber die Nase voll von Eldrazis hat. 

Der BFZ Block war ja noch mit 3 Editionen geplant. Im 3. sollte Emrakul dann vorkommen. Wenn wir jetzt mal davon ausgehen, dass sie auch besiegt worden wäre, wurden die nächsten Blöcke ja ohne die Eldrazis im "Hinterkopf" designt. Als dann die 3. BFZ Edition wegfiel, mussten sie eine neue Lösung für die Beseitigung von Emrakul finden.

Sie dann einfach in den nächsten Block zu verschieben find ich eine nachvollziehbare Lösung. Vor allem, da sie ja super als "Cthulhu" funktioniert.

 

EDIT: Mal schauen, ob Emrakul überhaupt "besiegt" wird. Vieleicht zieht sie ja auch alleine weiter durchs Multiversum ;)

Ich glaube dass der Ausgang der Geschichte keine Möglichkeit zulässt die irgendwie spannend oder befriedigend wäre.

Es bietet sich entweder nur an nochmal nen Titanen zu töten (was den Eldrazi-Titanen einfach die Gefährlichkeit nimmt), oder nochmal einzusperren (gabs auch schon) oder - siegen zu lassen, was gleichbedeutend mit dem Ende der Existenz von Innistrad wäre. Und da das eine der beliebtesten Welten ist, wird das nicht passieren, es sei denn sie generieren irgendeine andere mittelalterliche Welt mit Werwölfen, Vampiren und Engeln - was einfach nur als billige Kopie wahrgenommen werden würde - und einem "Ups, ja, Emrakul hatte auf Innistrad gewonnen aber das macht nichts, weil hier ist noch ein Innistrad".

 

Emrakul auch auf Kosten des Lebens eines Planeswalkers zu besiegen würde das Problem auch nicht lösen, dass deren Mächtigkeit dann unterminiert würde - ein Menschenleben ist halt nix im Vergleich zu sowas.

 

Daher ist die ganze Entscheidung, schon jetzt wieder sonen Obermotz zu bringen prinzipiell fragwürdig.
 

Wenn Nahiri Emrakul anlocken konnte, kann man Emrakul vielleicht auch wieder von Innistrad ablenken?

Dann würde der Plot gar nicht aufgelöst, aber Cliffhanger gibts ja mittlerweile an jeder Ecke.

 

Nächster Block dann Return to Battle for Zendikar

Ein Vertreiben wäre auch nicht wirklich eine gute Lösung - weil dann jeder weiß "ohje, jetzt kriegen wir demnächst schon wieder ne Schlacht-Edition gegen Eldrazi".

Das Problem ist, dass Eldrazi als übergeordnetes Böses keinen anderen Plot zulassen als "Kampf um alles oder nichts". Es ist schwierig genug, originelle Storys für ein Spiel zu ersinnen in dem es aber genau um das geht. Irgendwann ists halt genug, irgendwann kann man diesem "Alle Kleinen gegen die großen Bösen" nichts mehr abgewinnen weil es halt immer das selbe ist.
Das war auch der Grund wieso Return to Ravnica stimmungstechnisch so genial war - "Das Böse" per definitionem gab es einfach nicht, jeder konnte sich mit einer Gilde identifizieren und für sie per Farbwahl Partei ergreifen, was auch online als Gildenkampf super umgesetzt wurde.

Oder Theros - das war einfach eine interessante Story. Nicht einfach schwarz gegen weiß.
Sollte Emrakul überleben läufts aber genau darauf wieder hinaus.

Auf Starcity Games gibt es aktuell auch einen Artikel zur Story um Emrakul. Die Meinungen gehen hier ganz schön auseinander. Der Autor findet die Gatewatchavengers vs. Eldrazi-Story ganz toll, aber die neuesten Entwicklungen gefallen ihm nicht.

 

Chris Lansdell - When the Story isn't (Emra)cool

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