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Djrotzo Unblogged

Geschrieben von jjrotzo, in mehr Casual, CYOS-Turnier 08. Dezember 2016 · 2.592 Aufrufe

Das Jahr neigt sich dem Ende und ich merke, dass ich wieder viel weniger geschrieben habe, als ich mir das eigentlich so vorgestellt habe. Oft hat die Zeit gefehlt, manchmal einfach die Motivation. Für die Fortführung meines Projekts Black Summer Magic fehlt mir im Moment beides. Gefühlt liest niemand mehr deutsche Magicseiten. Gefühlt gibt es außer endlosen Spoilern auch international kaum noch interessante Magic-Artikel. Oder hat von euch in letzter Zeit irgendetwas gelesen, was ihr unbedingt weiterempfehlen würdet?
Wie auch immer... Um dem Winter Blues entgegenzutreten, will ich ein paar fröhlichere Gedanken mit euch teilen und dabei auch ein bisschen mein Archiv aufräumen, bevor 2017 alles so alt erscheinen lässt. :)

 

Let You Entertain Me

 

Zum Release von Commander 2016 habe ich mir das Entropic Uprising Deck gegönnt. Also das vierfarbig Deck ohne weiß, keine Ahnung wie man die Farbkombination nennt. Die Idee Chaos zur Deckstrategie zu erheben finde ich klasse. Nicht unbedingt besonders stark, dafür ist das Deck für den Piloten selbst zu unvorhersehbar. Nur in Ausnahmefällen random broken, dafür auch manchmal mit erbärmlichen Fehlzündungen. Yidris, Maelstrom Wielder passt da als Commander richtig schön ins Thema. Die Partner-Commander stinken in meinen Augen dagegen leider schon ziemlich ab, insbesondere Kydele, Chosen of Kruphix. Laaangweilig! Dafür wurde auf dem Transfermarkt umgehend Rashmi, Eternities Crafter eingekauft. Insgesamt habe ich schon einige Karten ausgetauscht, aber ohne dabei das Deckkonzept großartig zu verändern.
Positionsgetreue Wechsel würde der Fußball-Kommentator sagen. Maelstrom Wanderer und Wheel of Fortune waren zum Beispiel zwei offensichtliche Must Haves und Blood Tyrant und Goblin Spymaster zwei ziemliche Theme- bzw. Leistungsverweigerer. Avatar of Woe, mein alter Freund, war ebenfalls eine sehr willkommene Ergänzung, weil er zum einen durch die ganzen Discard-Draw-Effekte oft für {B} {B} gecastet werden kann und zum anderen mit Yidris dann trotzdem eine Cascade für {8} auslöst. Tschüss Ghastly Conscription, wir sind nie miteinander warm geworden. Unsicher bin ich mir noch, ob die Academy Elite für Notion Thief rausfliegt. Klar ist der brutal gut, sobald ein Draw 7 für alle resolvet. Aber überschreite ich damit dann nicht die Grenze, wo es keinen Spaß mehr macht? Ich kriege immer schon bei Waste Not sehr viel Unmut zu hören. Wie ist für euch da die Grenze erreicht?
Am meisten habe ich an der Manabase geschraubt. Die ist im Originalzustand zwar keineswegs schlecht. Im Gegenteil, ich war über die Performance positiv überrascht. Allerdings haben hier Wizards auch gehörig getrickst, indem sie viele anspruchslose Zauber mit nur einem farbigen Manasymbol reingepackt haben. MMn macht Buntheit aber einen großen Teil des Reizes eines vierfarbigen Decks aus. Wenn man da aber jetzt mehr mehrfarbige Karten im Deck unterbringt, geht die Manabase doch öfter mal in die Knie. Und ich hasse Multiplayer-Commander mit Screw. Man ist sowieso schon so selten an der Reihe, da will ich dann wenigstens auch in meinem Zug Action machen. Außerdem bin ich einer großer Fan der True-Highlander-Regel, nach der jede Karte wirklich nur einmal im Deck vorkommt, auch Standardländer. Also Tempel von xy, Fetchies und Duals rein, Basics und Crapduals raus. Wer kann, der soll.
Meine absolute Lieblingskarte, wegen der ich eigentlich überhaupt über das Entropic Uprising schreiben wollte, ist Cruel Entertainment. Mind Slaver führt an sich ja schon zu epischen Plays: Opfer mal alle deine 20 Kreaturen in dein Greater Good, wirf bitte diese 60 Karten von deiner Hand ab! :ugly: Aber wenn man den Effekt dann auch noch verdoppelt und symmetrisch macht, kommt das Chaos erst richtig zur Geltung. Manchmal vernichten sich zwei Spieler voller Hass gegenseitig. Einmal haben sich beide vollkommen unerwartet verbündet und sich gegenseitig geholfen.
Die abgedrehteste Erfahrung durfte ich direkt beim Release Event machen. In der Endphase unserer ersten Partie sind nur noch Vanessa und ich im Rennen. Mit 13 Zombie Tokens und diversen anderen Kreaturen habe ich das Spiel eigentlich im Sack, weil sie mit nur einem 20/20 Fattie einer kleinen Eskorte auf Low Life im Damage Race klar hinten liegt. Allerdings hält sie nach einem Windfall noch sieben unbekannte Karten in der Hand und ich will mir den Spaß nicht nehmen lassen, das nachgezogene Cruel Entertainment auszuprobieren. Ich gehe also in ihren meinen Zug und sehe, dass sie tatsächlich sieben Länder auf der Hand hält und ich eigentlich nichts machen kann. In dem Moment sehe ich dann aber in meiner eigenen Hand eine Chain of Vapor. Ich bounce ihre Handvoll Nonland-Permanents und opfere für die Kopien, die natürlich auf ihre eigenen Permanents zielen, entsprechend eine Handvoll Minus Eins ihrer Länder. Bis hierhin war ich mit meinem Play noch sehr froh. Aber dann kam der Bumerang... Wir gehen in meinen ihren Zug und sie schaut sich lange meine Hand an. Dann schaut sie sich noch länger meinen prall gefüllten Friedhof an. Und irgendwann findet sie gaaanz unten ein Past in Flames, das ich am Ende des zweiten Zugs wegen Screw abgeworfen und längst schon wieder vergessen hatte. Zuerst flashbackt sie das PiF, dann Devastating Tide und in Response darauf Chain of Vapor. Sie opfert alle meine 13 Länder zum Bouncen der 13 Zombies. Mein Board ist auf einmal vollkommen leer. Aber ich finde es noch nicht einmal schade, dieses Spiel so aus der Hand gegeben zu haben, weil die verrückten getauschten Züge mich voll und ganz dafür entschädigt haben.

 

Fast aktuelle Presseschau

 

Eingefügtes Bild

 

Das "Deck, Worscht & Woi", unsere Mainzer Modern- und Legacy-Turnierserie, hat in die Lokalpresse geschafft. Sogar mit Foto (s.o.). Im Rahmen eines zweiseitigen Artikels berichtete das Sensor-Magazin (09/2016, Seite 38/39) über die Mainzer Sammelkarten-Szene. Insgesamt freut mich die Aufmerksamkeit natürlich. Allerdings hätte sich der Autor meiner Meinung die unterschwellige Klischee-Befeuerung sparen können:

Wer dem Event einen Besuch abstattet merkt, dass Sammelkartenspiele hauptsächlich bei männlichen Wesen beliebt sind. Deshalb liegt nicht nur Adrenalin in der Luft...

Unsere Teilnehmer pflegen zu mehr als 99% eine ganz normale Körperhygiene. Der Autor besuchte das DWW mitten im Hochsommer bei über 30 °C, natürlich schwitzen Menschen da. Als ob das in der Eisdiele oder im Fußballstadion anders wäre, aber da ist das für niemanden ein Thema. Warum muss man hier die "stinkende Nerds"-Karte ziehen? Ich habe den Eindruck, der Autor will unbedingt seine Vorurteile bestätigt sehen. Wie seht ihr das?

 

Nachtrag: Geburtstagslogbuch Captain Ricard, Sternzeit 092016

 

Letztes Jahr hatte ich zu meinem Geburtstag ein Choose Your Own Standard-Funturnier im Mainzer Fantasyladen ausgerichtet.

Choose Your Own Standard-Regeln
Schnappt euch einfach euer tollstes aktuelles oder ehemaliges Standard-Deck. Oder bastelt euren eigenen Standard-Pool aus einer Grundedition (ab 5th Edition bis Origins) mit zwei beliebigen Blöcken (z.B. Ice Age/Alliances/Coldsnap + Mirrodin/Darksteel/Fifth Dawn oder Lorwyn/Morningtide/Shadowmoor/Eventide + Innistrad/Dark Ascension/Avacyn Restored) und baut damit ein ganz neues Deck aus mindestens 60 Karten und maximal 15 Karten im Sideboard!

 

Bannedliste:
Amulet of Quoz (Ice Age)
Animate Dead (5th Edition)
Cranial Plating (Fifth Dawn)
Dark Depths (Coldsnap)
Demonic Consultation (Ice Age)
Earthcraft (Tempest)
Flash (Mirage, 6th Edition)
Geist of Saint Traft (Innistrad)
Mana Vault (5th Edition)
Memory Jar (Urza's Legacy)
Mind's Desire (Scourge)
Necropotence (Ice Age, 5th Edition)
Oath of Druids (Exodus)
Show and Tell (Urza's Saga)
Skullclamp (Darksteel)
Time Spiral (Urza's Saga)
Tinker (Urza's Legacy)
Tolarian Academy (Urza's Saga)
Vampiric Tutor (Visions, 6th Edition)
Windfall (Urza's Saga)
Yawgmoth's Bargain (Urza's Destiny)

Das war mit dem DWW-Team und ein paar anderen Mainzer Magicfreunden ein sehr unterhaltsamer Nachmittag, den ich dieses Jahr in ähnlicher Form wiederholen wollte. Dieses Jahr hatte ich dank neuem Mobiliar aber genug Spielfläche um das Ganze bei mir zuhause als echtes Küchentisch-Magic-Event durchzuführen. Vor dem Kartendrehen hatte ich als guter Gastgeber für 13 Uhr zur Vernichtung eines großen Topf Chili eingeladen. Erik kam früh genug um noch beim Kochen zu helfen. Marius und Kevin standen um Viertel nach Eins vor der Tür und entschuldigten sich in bester deutscher Manier für die kleine Verspätung. Da wusste noch keiner, dass es noch 3 Stunden dauern würde, bis wir komplett sind. Langeweile kam trotzdem keine auf. Die Wartezeit und die solide Chili-Grundlage wurden gerne als Anlass für den Genuss erquickender Kaltgetränke genommen. Weiterer positiver Nebeneffekt: Meine Freundin flüchtete nicht gleich nach dem Essen. Als Bernhard und Fabian dann die Runde komplett machten, war die Stimmung in der Küche schon fortgeschritten gut.

 

Unser Metagame setzte sich wie folgt zusammen:

 

Erik führte die farblose Gefahr mit extra viel Mana und Tentakeln ins Feld. Was für Modern zu stark war, kann für CYOS nicht verkehrt sein. Im Nachhinein muss ich sagen, Eye of Ugin gehört vermutlich sogar gebannt.

Bernhard folgte meiner Einladung wie immer ohne eigenes CYOS-Deck und lieh sich von mir das bewährte Bantageddon Reforged aus, mit dem ich das letzte Geburtstagsturnier gewonnen hatte.
Kevin hatte sich eine explosive Dragon Stompy-Liste inklusive dem hässlichsten, schönsten Five-Drop aller Zeiten ausgedacht. Weil die Manabase aber unglaublich gierig war, konnte das natürlich nicht gut gehen :D
Kevin, Dragon Stompy (Tempest / Mirrodin / M15)
Fabian tauchte als letzter auf und musste seine nackischen Goblins dann immer noch eintüten. Zur "Verbesserung" seiner größtenteils klassischen Gobbo-Liste baute er dabei spontan noch einige dubiose One-Offs ein.
Marius, der alte Powergamer, blieb wie im letzten Jahr der blau-weißen Kontrolle treu. Statt Helm-Combo-Kill mit dem Return-Block kombinierte er diesmal den Ice Age-Goodstuff mit Mirakoli aus Innistrad.
Marius, UW Miracles (Ice Age / Innistrad / M12)
Ich komplettierte das Sechserfeld mit einem gut getunten Oldtimer. Rebellen waren zu ihrer Zeit DIE Waffe im Standard mit Kai Budde als Revolutionsführer. Für CYOS musste ich leider einsehen, dass Rebellen heute ohne Hilfe keine Bastille mehr erstürmen und ergänzte einige andere nette Menschen.

 

Die Erinnerungen an unsere Spielerei selbst sind leider etwas lückenhaft. Alle Schilderungen beruhen auf wahren Begebenheiten und könnten so oder ganz anders passiert sein.

 

In Runde 1 darf ich gegen Kevin ran, der mir gleich mal die Rechts-Links-Kombi aus Goblin Rabblemaster und Arc-Slogger vor den Latz knallt (Turn 3, versteht sich).
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Als sich wenig später auch noch ein Razormane Masticore dazu gesellt, rollen die Köpfe meiner Revolutionäre wie unter Robespierre. Dafür sperre ich Kevin im nächsten Spiel mit Hilfe meiner Rishadan Ports unter seiner eigenen Trinisphere ein. So hat er keine Abwehrmöglichkeiten gegen den Ansturm meiner mutigen Männer und Frauen. Im letzten Spiel nimmt Kevin mehrere Mulligans und hat dann trotzdem noch einen schnellen Razormane Masticore. Der wird jedoch von meinemPriester geläutert und Kevins Regime ein Opfer des gesellschaftlichen Wandels.

 

In Runde 2 werde ich gegen Erik gelost und rechne mir gegen die Eldrazi eigentlich wenig Chancen aus.
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Im ersten Spiel können sich meine Marines dank Shared Triumph und Parallax Wave einige Zeit lang gegen die Alien-Angreifer wehren, aber nur bis zwei All is Dust meine Frontlinie in Schutt und Asche legt (Beim ersten hatte sich meine Kampfgruppe noch unter eine Wave retten können). In der zweiten Partie kann ich zunächst Eriks kleinere Bugs mit Whipcordern, Windborn Muse und Banisher Priests in Schach halten, bis mir ein Weathered Wayfarer den Dust Bowl sucht. Danach pulverisiere ich sämtliche Tronteile und kann mehr und mehr die Kontrolle über das Schlachtfeld gewinnen. Also geht auch diese Runde in die Verlängerung. Im entscheidenden Spiel legt Erik mit Thought-Knot Seer los und macht ein ganz schön langes Gesicht als er auf meiner Hand drei Parallax Waves zu sehen bekommt. Da er diesmal keine All is Dust und auch keine weiteren Thought-Knot Seer am Start hat, kann ich die perfekte Welle bis ins Ziel reiten und reibe ihm meinen Lucky Draw ausführlich unter die Nase.

 

In Runde 3 erwartet mich Fabian mit seinen Goblins.
Eingefügtes Bild
Er gamblet zu Beginn auf einen Goblin Lackey, aber zieht beim Discard leider den schwarzen Peter. Das verzögert den Gobbo-Ansturm erheblich und gibt mir genug Zeit, meine Revolutionsgarden aufzustellen. Mit wehenden Fahnen und unter dem Schutz eines Brave the Elements stürmen sie irgendwann die Barrikaden. Den Turniersieg vor Augen, werde ich dafür im zweiten Spiel dann einfach überrannt. Goblin Piledriver, Goblin Warchief, Siege-Gang Commander bekomme ich On the Draw einfach nicht schnell genug in den Griff. Also wieder ein Entscheidungsspiel. Dieses entwickelt sich zu einer Materialschlacht. Mit Whipcordern und Mutavaults kann ich seine Offensive zwar empfindlich stören. Weil das viel Mana bindet, komme ich selbst aber auch nicht in Angriffsposition. Auf einem unübersichtlich vollen Battlefield fühle ich mich mit Brave the Elements in der Hand immerhin defensiv recht sicher. Nun ja, zumindest so lange bis Fabian mir mit einem einzigen Zug das Genick bricht. Er flankiert seinen Goblin Warchief mit einem hastigen Goblin Sharpshooter und einer Siege-Gang. Obendrauf zaubert er ein einberufenes Stoke the Flames aus dem Ärmel und richtet ein Massaker unter der einfachen Landbevölkerung an, die vergeblich hofft, dass Brave the Elements irgendwann vom Stack resolvet. Mir bleibt nur die Abdankung.

 

Somit hatten am Ende ganz harmonisch vier von sechs Teilnehmern zwei Siege auf dem Konto. Nur Kevin musste seine gieriges Deck ausbaden ;). Die Karten wurden weggepackt, meine Freundin, die beim Kartendrehen das Weite gesucht hatte, klinkte sich wieder ein und wir führten die restlichen Chili- und Pilsvorräte der Kalorienverbrennung zu. Anschließend zogen wir auf den Mainzer Weinmarkt, wo sich die restlichen Erinnerungen an diesen Tag endgültig im Nebel verlieren. An dieser Stelle nochmal vielen Dank an alle Beteiligten, es hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht.






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09. Dez 2016 10:12

"Unsere Teilnehmer pflegen zu mehr als 99% eine ganz normale Körperhygiene. Der Autor besuchte das DWW mitten im Hochsommer bei über 30 °C, natürlich schwitzen Menschen da. Als ob das in der Eisdiele oder im Fußballstadion anders wäre, aber da ist das für niemanden ein Thema. Warum muss man hier die "stinkende Nerds"-Karte ziehen? Ich habe den Eindruck, der Autor will unbedingt seine Vorurteile bestätigt sehen. Wie seht ihr das?"

 

 

Also ich spiele (fast) jeden Monat mit meinem Team bei euch in Mainz und kam noch NIE gegen jemanden der gestunken hat. FInde ich ziemlich schade, wenn es in dieser Zeitung so angedeutet wird, da es klicheedenken wieder befeuert.

Danke für den Blog.

Wenn ich das richtig sehe, habt ihr die CYOS-Regeln einfach beibehalten.

Würde das ja auch gerne mal für meine Runde vorschlagen, aber mit dem neuen Standarddesign dachte ich, das Format wäre tot.

Wie siehst du das?

 

Edit: Artikelvorschlag: https://www.mtggoldf...-of-the-fatties

Vieleicht nichts Neues für manchen; ich fand ihn aber sehr unterhaltsam und anregend.

@chimäre:

Das ganz neue Standardsystem mit 4 Zweierblöcken macht die Zusammenlegung mit dem alten System recht einfach:

 

Du kombinierst beliebig Blöcke zu einem Kartenpool aus bis zu 8 Editionen. Optional kann einer der 8 Slots mit einem Core Set belegt werden.

 

Damit geht neu, alt und gemischt. Mit dieser Vorgabe habe ich keine elegantere Lösung gefunden, oder hast du eine Idee? Wenn ich mal ein bisschen Zeit hab, versuche ich eine einfach verständliche grafische Anleitung zu basteln.

Journalisten, eine bedauernswerte Spezies die sich stets auf Kosten von Minderheiten profilieren muss... da habe ich leider oft das gleiche erlebt. zum Blog: Mittlerweile stichst du hier durch deinen lockeren Schreibstil echt heraus, nicht nur im Forum, sondern (leider, wie du anfangs auch sagst) unter allen deutschen Magic-Seiten. Und das sage ich, obwohl mich Commander und CYOS im Moment nicht einmal sonderlich interessieren. Weiter so!

Hab da auch keine bessere Idee. Muss auch gestehen, dass ich mich mit dem ganz neuen Standradsystem ncoh nicht beschäfftigt hab und noch nicht genau weiss, wie es läuft.

Aber wenn du mal dazu kommst, die Grafik zu machen, wäre das sehr schön:)

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