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Eclipse - Magic Origins Update

Geschrieben von Xardas, 31. August 2015 · 1.941 Aufrufe

Magic Origins Limited Draft Analyse

Magic Origins ist jetzt eine Weile draußen und wir konnten Erfahrungen sammeln und viele Spiele auf hohem Level in der Protour, Team Limited GP und Worlds sehen. Wir haben jetzt noch gut einen Monat an Drafts in diesem Format übrig und es ist Zeit das Set erneut zu adressieren.
Dabei ist es gleichzeitig traurig und schön zu zugleich, dass Origins das letzte Coreset ist, denn es ist kein finsteres Kapitel, sondern in einem Sinne von „to eclipse“ stellt es vorige Coresets in den Schatten. Es ist schade, dass Coresets gehen an dem Punkt, wenn sie scheinbar eine bessere Idee davon hatten, wie ein gutes Coreset aussehen kann. Aber man kann sich immerhin über einen würdigen Abschied freuen.

 

 

Bevor ich in die Einzelheiten gehe bleibt vorher noch grundsätzlich zu sagen, was dieses Set recht überzeugend macht im Limited. Die Frage lässt sich in 3 Punkten beantworten.

 

Erstens ist die Balance der Farben relativ gut gelungen. Wie schon im Setreview angemerkt ist Weiß zwar als Farbe relativ einfach zu identifizieren als klarer Gewinner, was besonders daran liegt, dass jede Uncommon ein richtiger Treffer ist und die besseren Commons auf jeden Fall in der Diskussion sind für die Topplatzierungen im Format. Allerdings stört das die Balance des Formats nicht unbedingt, weil der Unterschied zwar deutlich ist, aber nicht absurd und die anderen 4 Farben sind sehr nah beieinander (lediglich Rot steht noch etwas heraus und ist näher an Weiß) und sind alle zumindest noch so grade tief genug, um allen Spielern eine ausreichende Basis für ein kompetitives Deck zu versorgen. Die höhere Stärke einer Farbe ist nicht unbedingt etwas Schlechtes für ein Draftformat, besonders wenn die Stärke mehr durch Tiefe erreicht wird und nicht durch einzelne absurde Karten. Es bewirkt einfach nur, dass die Stärke der Farbe sich auf mehr Drafter verteilt bzw mehr Drafter supporten kann und diese Aufteilung die Decks in schwächeren Farben weniger outclassed und man im Endergebnis ein ausgeglichenes Feld hat.

 

Damit ist Punkt 2 auch schon angesprochen. Die Anzahl an absurden Karten ist überschaubarer und grade mit den Commons und den meisten Uncommons kann man gut interagieren. Die besten Uncommons sind Sentinel of the Eternal Watch und Whirler Rogue. Beide enorm gut und auf Sentinel gibt es ehrlich gesagt auch zu wenig gute Antworten, aber es ist keine Cone of Flame Boardwipe oder Opportunity in einem viel zu langsamen Format. Die besten Commons sind Fiery Impulse und Topan Freeblade, welche natürlich stark sind, aber enorm viel fairer sind bzw einfach mit zu interagieren ist als zb Triplicate Spirits. Ich klammer die Rares bewusst aus, weil einfach jedes Format irgendwo eine bescheuerte Rare oder Mythic hat. Manche Karten sind einfach gepushed um auch im Constructed nützlich zu sein und dann verliert man gegen Tragic Arrogance oder Thopter Spy Network oder einen Planeswalker. Das ist okay und gehört dazu, wirklich problematisch oder frustrierend wird das erst bei Problemkarten im Common oder Uncommon Slots.

 

Das sind natürlich nur positive Rahmenbedingungen, aber warum ich zumindest persönlich das Format recht ansprechend finde iiegt im dritten Punkt. Die Rahmenbedingungen belohnt einer der grundlegendsten Skills im Draft, dass Lesen von Signalen und identifizieren, welche Farben man in seinem Seat draften muss. Die Balance ist gut genug, dass man seinen Seat immer potenziell richtig draften kann und kompetitiv bleibt und nicht zumindest teilweise Sachen versuchen muss zu forcen, wenn man im den Gesamtsieg spielen mag. Gleichzeitig haben zumindest einige Farbkombinationen eine wirkliche Identität und man pickt innerhalb der Farbe nicht nur stur die beste Karte bzw die beste Karte für die Kurve, sondern man wird hinreichend belohnt etwas Synergien zu draften. Es gab schon früher solide Coresets bezüglich des Draftformats, welche aber einfach schneller langweilig wurden.

 

Abseits der Feststellung, warum man das Format mögen kann, ist es eine grundsätzliche Fesstellung bezüglich seines Draftverhalten. In Origins offen zu bleiben ist extrem wertvoll und ich habe eine Menge Drafts von Profis auch beobachten können, die eine hohe Priorität darauf legen solange wie möglich nur eine Farbe hauptsächlich zu Draften um die Möglichkeit zu behalten, bei geöffneten und /oder gepassten Rares diese aufsammeln zu können. Persönlich sowieso sehr häufig zu beobachten ist es selten das Risiko wert sich früh auf 2 Farben zu stürzen und zb. eine Multicoloruncommon über eine gute Playable in einer Farbe zu präferieren.

 

Natürlich sind nicht alle Farbkombinationen wirklich komplett gleichwertig. Während ich zb. die Farbeinteilung für das Prelease im Setreview als sehr zutreffend empfinde, sieht es im Draft etwas anders aus. Wenn man sich diese statistische Auswertung auch ansieht fällt natürlich auch auf, dass die Win% der Farben letztlich sehr ähnlich ausfällt, trotz das Weiß und Rot höhere Spielanteile haben. Die Win% der Farbkombinationen bleiben auch irgendwo in den erwarteten Bereichen, der große Outliner ist aber U/G. Die Farbkombination aus den potenziell etwas schwächeren Farben mit der geringsten Identität ist statistisch gesehen sogar einer der erfolgreichsten Archetypen. Dies ist etwas überraschend und einer der wenigen Punkten, wo ich ziemlich daneben lag. Zustande kommt dies, weil die Farben potenziell unterdraftet sind und die Kombination für einen Spieler statistisch einfach deutlicher offen ist. Zudem ist Seperatist Voidmage eine wirklich gute Karte, die wunderbar in einen Tempoplan mit größeren grünen Kreaturen passt. Auf der anderen Seite der enttäuschten Erwartungen ist U/B, welches ich fast als schwächsten Archetyp empfinde und das statistisch auch die zweit schlechteste Kombination ist. Gründe hierfür liegen meiner Meinung darin, dass die Kombination im 2 UND 4 Mana Slot Probleme hat. Die schwarzen 4 Drops sind alle nur mäßig bis schlecht, Blau hat generell Probleme mit den 2 Drops und die schwarzen 2 Drops sind zwar nicht unbedingt schlecht, aber sind nicht ideal im Format aufgestellt. Fetid Imp blockt einfach keine Renownkreaturen ohne Mana offen zu halten und Shambling Ghoul kommt tapped ins Spiel. In gleich 2 Manaslots schlecht aufgestellt zu sein führt dann einfach öfter zu Problemen.
Allerdings mächte ich erneut betonen, dass dies nur die stastischen Daten dahinter stehen. Das große Ganze des Formats bleibt immer noch die offenen Farben für seinen Seat zu identifizieren, jede Kombination ist viable genug. Als kleine Anekdote dazu: Meinen letzten Draft habe ich mit U/B enorm einfach dominiert und im Finale durch Gaea's Revenge hindurch gespielt ;)

 

Da ich schon in den Farbkombinationen immer mehr Karten nenne kommen wir jetzt zu den Kommentaren über Karten, die im Verlauf des Formats besser als erwartet performed haben oder vielleicht doch eher enttäuscht haben.

 

Weiß

 

Vryn Wingmare: Einer der Kommentare im Setreview war zu diesem Flieger und das er mit Tier 2 überbewertet sei. Dem stimme ich mittlerweile auch zu, allerdings aus etwas anderen Gründen. Ich denke nicht, dass man sich in Weiß zu sehr selbst damit im Weg steht. Ich habe lediglich die Erfahrung gemacht das das Investment eines Picks bzw. 3 Mana in einen Flieger mit nur 1 Taffness einfach nicht wert ist in diesem Format. Eyeblight Assasin, Thopter Tokens und Hitchclaw Recluse sind einfach zu häufige Karten dagegen. Insbesondere mit einem 1/3 Renown 1 Flieger im Common Slot daneben ist der Wingmare einfach eine geringe Priorität im Draft als es für Tier 2 sein sollte. Das Format ist einfach nicht positiv für den Pegasus.

 

Anointer of Champions: Eigentlich bin ich relative zufrieden mit seiner Einordnung. Er braucht ein aggressives Deck, daran gibt es nichts zu rütteln und ich mag ihn nicht als Firstpick, was irgendwo eine Bedingung sein sollte um Tier 2 zu sein, die Bereitschaft eine Karte aus einem schwachen Pick zu firstpicken. Allerdings ist der Payoff so enorm hoch und wenn man den Draft mit einem Topan Freeblade vielleicht gestartet hat ist ein Secondpick Anointer zb potenziell besser als eine generisch gute Karte. Renown zu enablen ist einfach eine starke Strategie und Anointer ist eine sehr gute Karte, die man auch als Tier 2 behandeln kann, es nur vielleicht nicht ganz ist.

 

Cleric of the Forward Order: Das Format hat einen hohen Fokus auf 2 Drops und ein Bär mit Upside ist darin natürlich wertvoll. Ich habe mich oft dabei erwischt die Clerics über Knight of the Pilgrim’s Road zu priorisieren und es ist schwer zu sagen ob dies ein Zeichen dafür ist das der Knight mehr Richtung Tier 3 liegt oder der Cleric einfach in Tier 2 gehört, meiner Meinung nach ist ersteres eher der Fall, auch wenn der Knight nicht wirklich enttäuscht hat. Er tauscht nur zu oft „nur“ gegen 2 Drops und dann ist der zusätzliche Lifegain des Cleric oft einfach die bessere Upside als 1 Power mehr und Renown.

 

Blau

 

Alhammarret, High Arbiter: Eigentlich ist die große Sphinx genau richtig dort wo sie steht. Ich möchte nur die Gelegenheit nutzen um eine Anmerkung bezüglich zweifelhaft aussehenden teuren Karten in diesem Format machen. Das Format ist nicht langsam und Renown kann snowballen. Allerdings kann man dem mit entsprechend solider/breiter Manakurve im Earlybereich gut entgegnen. Man kann diese 6 und 7 Drops durchaus zum „funktionieren“ bringen und Alhammarret war zb. ein sehr essentieller und guter Finisher für mich zb. in einem U/G Deck, dass einfach das Game vernünftig stallen konnte. Man will in diesem Format keinen 7 Drop firstpicken in der Regel ( Ausnahmen bestehen natürlich), aber ich habe Alhammarret in vielen Games in eigenen Drafts oder Online erfolgreicher gesehen als ich zuerst erwartet hätte.

 

Jace, Vryn's Prodigy: Irgendwie eine Einordnung, deren Begründung zwar nachvollziehbar ist, ich mich aber irgendwie selbst reingeredet habe. Die PW Seite dominiert im Limited mit der + Ability das Feld völlig ausreichend und Jace ist eine klare Tier 1 Bombe.

 

Watercourser: Einer der wenigen Karten, wo ich mit der ursorünglichen Einteilung so gar nicht mehr zufrienden bin, weil ich ihn in den Top Commons nicht anspreche. Watercourser ist meiner Meinung nach mittlerweile als die klare Number 3 zu sehen was die Commons angeht in Blau. Es ist so wichtig früh auf dem Feld zu sein in diesem Format und da Blau Probleme in den 2 Drops hat, ist dieser 2/3 Groundblocker extrem wichtig und oft weitaus besser als Scrapskin Drake, dessen Drawback in diesem Format einfach sehr hart ist. Sichert euch eure Watercourser, wenn ihr hauptsächlich Blau draftet!

 

Schwarz

 

Dark Dabbling: Ich kann nicht sagen, dass die Karte wirklich enttäuscht hat. Allerdings kann man in diesem Format wirklich schwerlich an seinem Kreaturencount sparen und ich habe oft einfach keinen Platz mehr für die Karte in den Decks gesehen gegenüber Removal oder manaeffizienteren Möglichkeiten.

 

Revenant: Das Potenzial der Karte ist zwar immer noch hoch und eigentlich tauchen auch viele Kreaturen in dem Format ab, aber man kann es sich einfach nicht erlauben das ein 5 Drop potenziell kaum Impact hat und der Revenant tabelt nicht selten sogar. Spielbar ist die Karte sicherlich, allerdings ist eine Tier 2 Einordnung nicht zutreffend auf die Priorität im Draft, welche einfach sehr niedrig ist.

 

Nantuko Husk: Husk hat mich relativ gut überzeugt. Im R/B Sac Deck ist er das zentralle Element und das Deck hatte statistisch den meisten Erfolg und wurde vom einigen Pro’s sogar als das beste Deck im Format bezeichnet. Mir hat der Husk aber auch in sehr grindigen G/B Decks gefallen, die mit Macrabre Waltz und Elvish Visionary gut für Futter sorgen konnten. Er ist standalone keine besonders gute Karte, weswegen er öfter auch noch spät um den Tisch kommt, allerdings darf man dies dann auch als entsprechendes Signal für gewisse Decktypen sehen und daher wollte ich die Karte nochmal ansprechen.

 

Shadows of the Past: Das Enchantment hat die von mir gemachten Erwartungen nicht enttäuscht. Es ist ziemlich weit vorne in meiner Pickorder, sobald die „Firstclass“ an schwarzen Karten aus den Packs sind. Pick 4 oder 5 ein Shadows darf zumindest als guten Anhaltspunkt nehmen, dass ein potenziell offen aussehendes Schwarz dies auch so ist.

 

Demonic Pact: Eine enorm kontroverse Karte, die jedoch einige größere Namen als Fürsprecher habe. Es gibt natürlich einige Möglichkeiten den Pact zu resetten/handeln, allerdings ist das natürlich schon ein Risiko diesen Weg zu gehen. Ich habe selbst leider noch keine Gelegenheit gehabt es selbst zu testen, aber sie scheint den Versuch doch wert zu sein.

 

Rot

 

Molten Vortex: Ist einer der am meisten unterschätzten Karten aus dem Setreview. Die Karte ist eine klare Tier 1 Bombe! Es mag Situationen geben, in denen man im Pack 3 zb die Karte aufmacht und Rot ist, aber eine andere Karte picken will, weil die 4 und 5er Kurve zu dick ist. Allerdings wäre Fiery Impulse dann auch der einzig wirklich legitime alternative Pick. Die Kreaturen im Format sind einfach im Schnitt nicht so groß und das Vortex dominiert das Feld und im späteren Spiel immer mindestens einen Shock ziehen ist unfair, dass merkt man schnell, wenn man am anderen Ende der Karte sitzt. Hier entschuldige ich mich ernsthaft, das war eine viel zu vorsichtige und grobe Fehleinschätzung im Review.

 

Goblin Glory Chaser: Geht wohl als Tier 3 auch durch. Für Rot ist die Upside des Goblins für den aggressiven Start das Risiko wohl wert. Er wird im richtigen Deck sogar durchaus verlässlicher gut, wenn man das ALL-IN Aggrodeck mit mehreren Infectious Bloodlust sich zusammen draftet. Das Deck unterliegt natürlich einfacher hohen Varianz und ist auch nicht allgemein gut, allerdings kann es natürlich vorkommen, dass dies das Deck ist, welches man in seinem Seat draften muss und da ist der Goblin schon sehr gut.

 

Grün

 

Elemental Bond: Ist simpel einfach zu langsam für das Format und es sind einfach teilweise zu wenig Kreturen im Format, welches die triggert bzw zu wenig davon in den durchschnittlichen Decks.

 

Nissa's Revelation: Die Karte hat mich einfach nicht überzeugt. 7 Drops kann man zwar zum Funktionieren bringen, aber ich will einfach keinen 7 Drop im Deck haben, der das dann nicht wirklich „sicher“ tut und Niss’s Revelation ist einfach zu unsicher, wenn teilweise die größte Kreatur in einem Deck 4/4 ist, weil das Format halt so aussieht.

 

Hitchclaw Recluse: Der geheime kleine Star für viele grüne Decks. Die Spinne lebt in diesem Format so richtig auf indem sie teilweise mehrere Kreaturen daran hindern kann anzugreifen. Ein Format voller Bären und Thoptertokens ist die Spinne ein perfekter Verteidiger und die beste Basis dafür teurer Karten in diesem Format spielbar zu machen. Das Format hat so viele kleine Kreaturen, dass Vastwood Gorger zb vergleichweise gut wird und die Spinne und der Wurm erledigen eine Menge mehr Arbeit im Format, als man erwartet hätte. Ob es für Tier 2 reicht ist fraglich, aber wenn ihr Grün draftet und ihr tablet eine Recluse, dann wisst ihr das ihr „in Buisness“ seit.

 

Llanowar Empath: Hat mich auch erstaunlich beeindruckt. Das Format spielt so viele Kreaturen, mit denen der Empath noch abtauschen kann und er ist eine der besseren Kartenvorteilkarten im Format. Ich habe schon einige Leute den Empath im direkten Vergleich über Pharika’s Disciple picken sehen, weil sie das Deck entsprechend grindig aufziehen wollen. Auch sehr knapp oder tatsächlich Tier 2.

 

Caustic Caterpillar: Das Format hat genug Artefakte und besonders Enchantmentremoval, dass man es vertretten kann den Caterpillar als 23. Karte im Deck zu spielen. Disenchantment, dass zur Not blocken kann ist in diesem Format eine akzeptable Karte.

 

Multicolor, Artefakte, Rest

 

Veteran's Sidearm: Das Format ist voller Bären und das billige Equipment ist eine gute Addition für solche Decks, um sich eben im Kampf der Bärchen durchsetzen zu können. Für Tier 2 reicht es zwar noch nicht, aber die Frage ob man das Equipment spielen soll oder nicht ist die richtige Antwort öfter „JA“ als nicht.

 

Alchemist's Vial: Ist gefühlt der am meisten gespielte Filler im Format und kann man wohl als Tier 3 einstufen.

 

Bonded Construct: Das Construct hat bedeutend mehr Play gesehen als man erwarten würde, wenn man die Karte ansieht. Ein Grund dafür ist, dass es so extrem wichtig ist früh Blocker auf dem Feld zu haben. Grade in U/R ist das Construct fast schon gut, weil die Kombination nur schlechte 2 Drops hat im Common Slot und wenn man schon einen schlechten 2/1 Blocker spielen muss, dann kann man auch den Spielen, der als Artefakt ein paar Synergien füttert.

 

 

Ich denke das war es erstmal. Ich hoffe ihr habt weiterhin Spaß mit dem Format. Als abschließende Worte kann ich noch anmerken: Magic Origins ist vielleicht einer der besten Edition um Anfängern das Draften näher zu bringen. Die Gründe stehen oben und ich lasse das hier als Empfehlung für kommende Jahre stehen.

 

Mfg Xardas






Yay, mehr liebe für den Watercourser :)

Und Liebe für die(!) Anointer of Champions. <3 Artwork. (Mir fehlen nur noch Ausreden, die irgendwo im Constructed unterzubringen... ;) )

 

Deine Einschätzung teile ich übrigens, deshalb habe ich auch noch mal ein Display vom dem Zeug gehortet. Ist eine schöne Draftumgebung, die eigentlich nur durch unbezahlbaren Kram wie MoMa übertroffen wird.

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