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W40K - Die Necrons

Geschrieben von toarak, 08. Oktober 2015 · 4.445 Aufrufe

Warhammer GW Tabletop Necrons

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Die Entstehung der Necrons
Die Necrons die wir heute kennen waren einst Menschen sehr ähnlich und gehörtem dem Volk der Necrontyr an. Die Necrontyr lebten bereits zu Zeiten, als noch die Alten durch das Weltall reisten und selbst die Eldar noch Sternenkinder waren. Die Necrontyr lebten auf einem verseuchten Planeten, der ein sehr langes Leben durch Sonnenwinde unmöglich machte. Daraus entwickelte sich auch die Kultur der Necrontyr, welche besonderen Wert auf Totenverehrung und die Toten selbst legte. Man betrachtete die Lebenden eigentlich nur als Besucher der Welt bevor das eigentliche "Leben" in den Nekropolen nach dem Tod began. Regiert wurden die einzelnen Dynastien der Necrontyr durch einen Herrscherrat, genannt das Triachart, mit dem Stillen König an dessen Spitze.

 

Doch trotz all dieser Umstände entwickelten die Necrontyr Möglichkeiten das Universum zu bereisen, die langen Reisezeiten verbrachten sie in Stasisgrüften. So breiteten sich die Necrontyr über einen Großteil der Galaxis aus, ihre Kulte und Riten wurden auf vielen tausenden Welten verbreitet. Doch die Expansion hatte ihren Preis, denn mit jeder weiteren Ausbreitung wurde Unmut breit und so kam es schließlich zu den ersten Bürgerkriegen, jede Necrontyr Dynastie kämpfte um ihre Unabhängigkeit.

 

Das Triachart beschloss, dass nur ein Krieg gegen einen gemeinsamen Feind das Volk wieder einen könnte, und der einzige Feind der mächtig genug wäre, waren die Alten. So begannen die Necrontyr den Krieg im Himmel, wohlwissend dass dieser Krieg auch ihr Untergang sein könnte. Und so kam es dann auch, denn durch das Netz der Tausend Tore konnten die Alten ihre Armeen schnell von einem Ort zum Nächsten bringen, die Necrontyr wurden immer mehr zurückgeschlagen. Nach hunderten von Jahren beherrschten die Necrontyr nur noch wenige Randwelten, kriegsmüde und nicht mehr gewillt dem Triachart weiter zu folgen brach ein zweiter Sezessionskrieg aus.

 

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Aus Necrontyr werden Necrons
Kurz vor dem Scheitern des Triachartes wurde es von einem C'Tan, dem Gaukler, besucht. Einer Sage der Necrons nach wurde der C'Tan in einer sterbenden Sonne entdeckt, die schwarze Bibliothek der Eldar berichtet jedoch davon, dass er vom Hass der Necrontyr angelockt wurde. Wie auch die Wahrheit sei, der C'Tan versprach den Necrontyr Einigkeit und Unsterblichkeit, und die Lords der Necrontyr nahmen das Angebot an. Mit Hilfe der Technologie der C'Tan wurden die Necrontyr nun in Androiden aus lebendem Metall verwandelt, während die C'Tan ihre Lebensenergie verschlangen und sich daran erfreuten. Nach und nach erkannten die Necrontyr dass sie einen harten Preis für ihre Unsterblichkeit zahlen mussten, sie hatten keine Seele mehr. Das Triachart war ebenfalls vergangen, statt dessen regierte nun der Stille König allein über die Necrons, gelenkt durch den Willen der C'Tan und deren Durst nach Energie.

 

Doch durch diese Verwandlung erlangten sie auch unbändige Macht. Schwarze Löcher wurden erzeugt, ganze Armeen der Alten innerhalb von Sekunden vernichtet. Schließlich drangen die Necrontyr und das Netz der Tausend Tore ein, bekämpften die Alten und die von den Alten erschaffenen Völker wie die Eldar an allen Orten, ihre Lebensenergie als Nahrung für die C'Tan geerntet. Doch die Necrons hatten einen Plan, sie wandten sich gegen die C'tan und so wurden alle C'Tan in tausende Fragmente zerschmettert, jedes davon in einem Labyrinth der Necrontyr verschlossen und bewacht.

 

Doch auch wenn sie an allen Fronten kämpften, die Necrons wurden nun mehr und mehr von Eldar zurückgetrieben, die Kampfkraft der Necrons ohne die C'Tan stark geschwächt. Millionen hatten bereits ihr Leben verloren und der Stille König erkannte nun dass es Zeit war für die Necrons zu ruhen. Er befahl seinem Volk den Bau unzähliger Stasisgrüften innerhalb der Nekropolen der Gruftwelten. Dort sollten sie sich für 60 Millionen Jahre zur Ruhe betten und danach erwachen, um erneut die Galaxis zu unterwerfen. Der Stille König selbst begab sich indes auf eine Reise in das Nichts.

 

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Das Erwachen
Zwischen M35 und M41 erwachten die Necrons dann nach und nach aus ihren Grüften, nicht synchron wie erdacht, denn über die Jahrmillionen wurden einige Schaltkreise und Protokolle defekt. Doch nicht alle hatten die Zeiten überstanden, einige Gruftwelten fielen Naturkatastrophen oder stellaren Katastrophen zum Opfer, andere wurden erneut besiedelt und die Stasisgrüfte entdeckt und vernichtet, manche von den Eldar entdeckt und ausgelöscht. Selbst Ende M41 gibt es noch unzählige schlafende Gruftwelten an unbekannten Orten. Gerade auf imperialen Welten breitete sich Schrecken aus sobald eine Gruft zum Leben erwachte, die Imperiale Armee und selbst die Space Marines waren teilweise machtlos gegen die Gestalten die sich aus dem Boden erhoben. Einige Welten fielen dem Erwachen der Necrons zum Opfer, anderen erwarten diesen Schrecken noch bis heute.

 

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Die Gesellschaft
Im Grunde dienen bis heute alle Necrons dem Triachart, an dessen Spitze der Stille König steht. Das Triachart selbst konnte sich etwas Macht zurückerobern, da der Titel des Stillen Königs zwar vererbbar ist, aber von den Dynastien stark umkämpft wurde und wird. Nach der Erschaffung durch die C'Tan sollten eigentlich alle Necrons dem Stillen König allein ergeben sein, jeddoch änderte dieser die Protokolle wieder nachdem die C'Tan vernichtet schienen.

 

Jeder Necron dient einer Dynastie, früher durch Familienverbundenheit, heute durch Eroberung. Wieviele Dynastien es genau gibt kann niemand sagen, es dürften aber mehrere Tausend sein. Innerhalb der Dynastien gibt es wiederrum Adelige, welche unter den Necrons die wenigen Individueen stellen.
Der höchste Titel innerhalb des Adels ist der des Phaeron, sie sind die Herrscher der Dynastien und meist mehrere Planetensysteme.
Unter dem Phaeron kommt der Hochlord, welcher die Kontrolle über verschiedene Gruftwelten hat. Er ist gleichzusetzen mit einem imperialen Administrator.
Unter dem Hochlord kommen die Lords, welche die Kontrolle über einzelne Gruftwelten inne haben. Sie sind es oft auch, die kleinere Armeen anführen.
Der Adel selbst übernimmt neben administrativen auch stets militärische Aufgaben, unterstützt werden die meisten dabei durch einen Herrscherrat.

 

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Technologie
Die Technolgie der Necrons gilt als eine der fortschrittlichsten der bekannten Galaxie, vermutlich sogar die am weitesten entwickelte. Die Techpriester des Imperiums haben vergeblich versucht Teile ihrer Technologie zu entschlüsseln und zu nutzen, jedoch ohne Erfolg.

 

Eine der wichtigsten Technologien sind dabei die Teleporter der Necrons, welche ihnen sogar mitten in der Schlacht ermöglichen einzelne Krieger oder auch ganze Armeen von einen Ort an den anderen zu bringen, und das ohne eine einzige Spur zu hinterlassen. Gerade diese Technologie verbreitet unter den imperialen Welten den größten Schrecken, da man ohne Vorwarnung den Necrons zum Opfer fallen kann.

 

Ebenfalls besitzen die Necrons besondere Reperatursysteme, welche ihnen ermöglichen selbst mit schwersten Verletzungen nach kurzer Zeit der Regeneration wieder aufzustehen und erneut zu kämpfen. Diese Technologie wird meist durch die Fahrzeuge der Necrons gesteuert, riesige fliegende Konstrukte, genannt Monolithen.

 

Die Waffen der Necrons werden innerhalb des Imperiums als Gauss- oder Teslwaffen (benannt nach Physikern der imperialen Antike) bezeichnet. Diese Waffen hinterlassen nicht einfach nur Wunden, sie zersetzen Panzerung und Körperteile in ihre Atome oder können sogar ganze Personen einfach verschwinden lassen. Selbst die Servorüstung eines Space Marines kann mit einem Schuss vernichtet werden, was diese Waffen selbst unter dem Adeptus Astartes gefürchtet macht.

 

Die Necrons selbst besitzen ebenfalls die Eigenschaft andere Völker in ihresgleichen zu verwandeln und zu versklaven. Dies wurde bei Orks, Menschen und Dark Eldar beobachtet. Diese Sklaven sind willenlose Diener der Necrons, als Pariah bekannt. Wie genau sie aussehen lässt sich nicht definieren, auch ist nichts über dessen genaue Fähigkeiten bekannt.

 

Die Konstruktionen und das Aussehen der Necrons erinnert stark an ein uraltes Volk Terras, genannt die Ägypter. Symmetrische Formen werden bevorzugt, Quader und Obelisken findet man eigentlich fast überall. Die Gebäude selbst bestehen aus einem schwarzen unbekannten Metall, auffällig ist jedoch dass Konstruktionen mit vierzähliger Symmetrie (Pyramiden, Monolithen) bevorzugt werden. Die Gebäude selbst scheinen keinem zivilen Zweck zu dienen, von einigen Obelisken auf Gruftwelten vermutet man, dass diese nur dazu gedacht sind biologisches Leben abzutöten.






mh,

wie immer top, allerdings finde ich vieles zu kurz behandelt, Dinge anschneiden ist gut, und manchmal muss man auch nicht alles ganz genau erläutern, allerdings würde ich schon gerne wissen, was ein C´Tan eig. so ist, oder die "Protokolle".

 

Bilder waren dieses mal leider nicht dabei. :(  (wirklich schade, da man zu Dingen wie den Monolithen oder Necronlords, oä. viele Veranschaulichungen darbieten kann. )

 

Wenn ich mich recht erinnere, werden gestorbene Necrons in ihrer Gruft "wiederbelebt" und verlieren mit jeder "Wiederbelebung" ein Teil ihrer Seele und ihrem selbstständigen Denken, somit sind viele einfach nur noch willenlose Zombies, die ihren Gruftlords gehorchen ohne zu denken.

 

Vllt. liege ich auch falsch. :3

 

Flüchtigkeitsfehler waren auch im Text, finde ich nicht wirklich schlimm, da es wirklich wenig waren, mir sind 2 aufgefallen, und die Worte trotzdem noch Problemlos zu lesen waren.

 

Für den nächsten Blog wünsche ich mir ein paar Bilder, zu den wichtigsten Dingen, wie hier Bsp. ein 0815 Necron, ein C`Tan, und/oder Lord.

 

Ich finde den Blog trotz allem wieder mal echt gut!

Weiß gar nicht, was ich zu dem Blog noch sagen soll, war im großen und ganzen wieder schön zu lesen.

So, Bilder sind nun da.

Ich muss zugeben ich weiß über die C'tan nur sehr wenig, was ich weiß ist nur dass es wohl gottähnliche Wesen sind, die nie wirklich sterben.

Ich hab einfach mal das geschrieben was ich weiß, bei manchen Völkern ist mein Wissen etwas begrenzter als bei anderen.... spätestens bei den Orks wird es echt schwierig für mich^^

    • Pecs hat sich bedankt
Cooler Blog. Bin zwar kein Tabletop Spieler, hab aber die Dawn of war Strategiespiele für PC geliebt. Es gefällt mir mehr über die Völker zu erfahren. Stimme aber Cepheus zu: C'Tan musste ich googlen. Mach auf jeden Fall weiter! Freu mich schon auf die Tau ;-)

Ich find das soooo schade wie die überarbeitet wurden. Und auch dreist! Man kann doch nicht einfach so aus Spaß die Geschichte umschreiben, nur damit sie massenkompatibler werden. Pfff!

 

Ich finde die alten Geschichten viel ansprechender, wo es eine Hand voll überlebender C'tan gibt -nur ein paar davon überhaupt bekannt- , die die Gruftwelten verwalten und befehligen. Oder die Theorie zum Beispiel, das ein C'tan namens der "Drache" (aka verrückt vor Wut) im Herzen des Mars schlummert und die Ursache für die Produktivität des Adeptus Mechanikus ist. Einmal war eine Schar Pariah in die Labyrinthe eingedrungen und hat sich extrem weit runtergekämpft, bis sie aufgehalten werden konnten. Keiner kann erklären, was die da wollten.

Oder die Theorie, das einer der C'tan (der "Zauberer" glaub ich) das Hivemind der Tyraniden ist (omg omg omg).

Überhaupt die Idee, dass ein paar unendlich mächtige Wesen rumdümpeln und Armeen von unzerstörbaren seelenlosen antiken Kriegerseelen kontrollieren, aber kaum ernsthafte Moves machen gefällt mir. Der alten Storry nach hatten nur wenige mächtige Necronlords noch Fragmente einer eigenen Persönlichkeit, die Krieger waren 100% seelenlos. Aber der Grundtonus war, dass das mit dem Alter gekommen war. Alle paar Milennia haben sich die Welten aktiviert und die Necrons haben alles Leben "geerntet".

Voll geil, das hat voll was von Lovecraft find ich.

Und die alten Necronminiaturen waren sooo viel geiler - man schaue sich nur mal die alten Alpträume an!

 

Aber der 08/15 Spieler will sich mit seiner Armee identifizieren und sich in die Kommandanten hineinversetzen können, das klappt hier natürlich ziemlich schlecht. Schade - das alte Universum war durch seine Undefiniertheit so viel attraktiver, weil mysteriöser.

Soviel zum alten Background vor der Überarbeitung.

Gefällt ^.^ Gab einige interesante Sachen die ich davor noch nicht wusste. Freu mich schon auf die nächsten Einträge.

Ich muss sagen, ich finde den Fluff von WH40k echt super. Nur dieses Basteln, Würfeln und Messen liegt mir so überhaupt nicht. 

 

Wann kommt endlich XCOM:Warhammer raus??? :D

Ich würd mich freuen wenn du auch einige bekannte Persönlichkeiten ansprechen würdest. Hab das Tabletop nie gespielt aber einige Bücher gelesen. Da gabs zb. den Fleischgewandeten oder den Sturmbringer.

Sehr cooler Blog!

 

Ich finde die Necrons eigentlich sehr interessant und das was SChmetaling dazu schreibt klingt sogar fast noch geiler. Es gab doch auch mal C'Tan Miniaturen, sind die nun auch quasi rausgeflogen? 

 

Leider finde ich die Necrons in ihrer Spielweise sehr uninteressant. Das was ich von denen bis jetzt gesehen habe war immer nur: Ich komme zu dir und schieße dich zusammen. Wenn du dabei meine Necrons abschießt ist das egal, weil die eh wieder auferstehen. Ach und dann habe ich noch nen dicken Rüstungswurf, du hast also eh verloren..

 

Ein XCOM mäßiges Spiel mit Warhammer Falvour wäre eh mal das geilste. Ich bin sowieso der Meinung, dass man so ziemlich jedes momentan aktuelle Spiel auch mindestens genauso gut im 40k Universum platzieren könnte. Bis jetzt gibts ja leider nur ein paar Spiele, die meiner Meinung nach leider eher mittelmäßig waren...

@toarak: Zu den Orks weiß ich auch nur, dass sie sich, wenn sie sterben, in Millionen kleine Sporen verteilen, aus denen neue Orks wachsen. :D :ugly:

und dass in rotä farbä angemalte pickupz tatsächlich schneller sind, nur weil Orks glauben dass es so ist. Das selbe gilt für ihre Waffen, imperiale Techpriester die eine Orkwumme in den Händen halten kriegen das Ding niemals zum funktionieren und stellen auch nach eingehender Untersuchung fest, dass das gar nicht möglich ist, das das DIngen schiesst. Dann nimmt ein Ork ihm das Teil weg und pustet ihn damit um. Gork und Mork machens möglich.

 

zu den Necrons, ja seltsam dass der Fluff sich verändert hat, finde den aktualisierten aber nicht schlechter. Eigentlich gefällts mir besser, dass die Dynastien mit ihren Phaerons an der Spitze ja doch etwas mehr Eigenständigkeit haben als nur Marionetten für die C'tan zu sein. Die Modelle der C'tan gibt es aber afaik auch noch und stellen dann auf dem Spielfeld die Splitter dar, die dann alle Jubeljahre mal aus dem Tesserakt herausgelassen werden um die Feinde der Necrons einzustampfen. 

Mein Lieblingslord (und Armeeführer) ist btw. Trazyn der Unendliche, so geiler Fluff, nen Typ der noch "unsterblicher" ist als seine Kollegen, weil er einfach sein Bewußtsein in beliebige andere Necrons transferieren kann, die dann instant seine Gestalt annehmen, und reist durch die Galaxis um geschichtsträchtiges Zeugs für seinen Museumsplaneten zu sammeln, wenn er z.B. eine Schlachtszene darstellen will, fliegt er dahin, friert die ganze Bande einfach in Stasis ein und stellt dann die Originale in den Glaskasten, sehr cool mMn.

Cool + informativ ! :)

Ich muss sagen, ich finde den Fluff von WH40k echt super. Nur dieses Basteln, Würfeln und Messen liegt mir so überhaupt nicht. 

 

Wann kommt endlich XCOM:Warhammer raus??? :D

 

Es gibt doch jetzt nen Living Card Game zu WH40k. Conquest heißt das glaub ich.

Kann man dann Decks zu den verschiedenen Armeen bauen.

Weiß nur nicht, wie gut das ist.

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