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Die bUrg / 4C-Delver


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265 Antworten in diesem Thema

#1 Der Schneider Geschrieben 25. Mai 2013 - 13:54

Der Schneider

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Die bUrg / 4C-Delver

 

 

1.) Vorwort

 

2.) Karten

2.1) Mainboard

2.2) Sideboard

 

3.) Deck

 

4.) Schlusswort

 

-----------------------------------------------------------

 

 

1.) Vorwort

 

Da Canadian Threshold momentan mit das beliebteste Deck ist, aber Dark Thresh und Team America aufgrund des Erscheinens von Deathrite Shaman und Abrupt Decay sehr stark an Popularität gewonnen haben, war es nur eine Frage der Zeit, bis jemand auf die Idee kommen würde, beide Deckprinzipien miteinander dahingehend zu verbinden, dass ein im Endeffekt viel stärkerer Hybrid herauskommen würde, der das Beste aus beiden Decks miteinander vereint. Das scheint bei die bUrg passiert zu sein.

 

Zunächst möchte ich einmal den Namen erläutern, der ein tolles Wortspiel ist, da er aus den Farben, die dieses Deck spielt, nicht nur einen real existierenden, deutschen Begriff kreiert, es fiel bereits das Wort German Threshold, sondern auch noch die Eigenschaften, die mit dem Wort Burg assoziiert werden, auf die Spielweise und Spieleigenschaften des Decks überträgt: Nämlich dass es wie eine Festung sich den Attacken und Volten des Gegners widersetzen kann, während man aus seinem geschützen Inneren heraus, die Gegenaktionen plant. Dass diese Philosophie aufzugehend scheint, haben Turnierergebnisse in jüngerer Zeit demonstriert. Die etwas komische Schreibweise, dass das U als einziger Buchstabe groß geschrieben, ist dem Umstand geschuldet, dass Blau (blue), wie bei den anderen Thresh-Decks eigentlich auch, die dominierende Farbe dieses Decks darstellt.

 

2.) Karten

 

Die Hauptfarbe ist nunmal Blau, ich möchte deswegen jetzt nicht hier alle gängigen Karten des Decks auflisten und erklären wie Brainstorm, Ponder oder Force of Will zu spielen sind, das passierte bereits ein den anderen Threads zu genüge, ich will mich hier auf das Wesentliche beschränken bzw. auf die Karten, die den Hybriden erst interessant und stark machen.

 

2.1) Mainboard

 

Deathrite Shaman:

Mittlerweile eine der wichtigsten Karten fürs Legacy, die in den letzten Jahren gedruckt wurden. Kann mit der wichtigsten Eigenschaft Mana zu generieren, für's Rampen sorgen und für die nötige Board- und Spielpräsenz zu Anfang. Weswegen er hervorragend mit Wasteland harmoniert. Leert im Mirror den Friedhof des Gegners, worauf dieser kein Threshold bekommt, oder entfernt Schlüssel-Kreaturen wie Ichorid oder Reanimate-Ziele.

 

Abrupt Decay:

Ein weiterer counterspellsicherer Neuzugang, der wie der Schamane seinem Einzug ins Legacy voll gerecht wird. Er zerstört in den meisten Fällen 80% der relevanten Karten, vor allem die für dieses Deck extrem nervigen Chalice of the Voids oder Counterbalances, die deswegen ein Problem darstellen, da unsere Manakurve sich primär im  {1} -er Bereich bewegt.

 

Lightning Bolt:

Der Grund warum man  {R}  mit aufnimmt, gesehen aus der Darkthresh Perspektive. Er ist nicht nur ein gutes Spotremoval für Kreaturen, sondern drückt auch noch häufig den tödlichen Schaden für den Gegner oder Planeswalker rein, wenn's mal mit den Kreaturen nicht ganz gereicht hat. Außerdem lassen sich nette Combattricks mit ihm veranstalten, wenn sechs Karten im Grave liegen, der Gegner einen 1/1er Nimble Mongoose mit z.B. Tarmogoyf blockt, aber übersieht, dass der Mungo durch Blitzschlag gerade 3/3 wurde und den gegnerischen Goyf mit ins Grab reißt. Das wird öfters übersehen, als man denkt.

 

Young Pyromancer:

In manchen Fällen spielen einige diese erst kürzlich erschienene Hochpotentialkreatur über dem Tarmogoyf, da er im selben Kostenbereich liegt, wobei ich den Goyf dennoch als die bessere Wahl in diesem Deck erachte. Viele gut erörterte Argumente hat der User Sedris hier geliefert.

 

 

2.2) Sideboard

 

Dadurch, dass das Deck vier Farben spielt, damit meine ich jetzt nicht den alleinigen Farbfix durch Deathrite Shaman, bieten sich natürlich sehr vielfältige Möglichkeiten der Sideboardgestaltung an. Z.B. dringt man jetzt mit einem Engineered Explosives in den {4} er Bereich vor und kann, sollte es mal dazu kommen, Karten wie Moat oder Humility vernichten, sofern man diese nicht eh durch einen Krosan Grip zerstört. Durch den Backup von Deathrite Shaman bieten sich aber auch teure, sowohl von Kosten als auch den Anforderungen, kontrolligere Elemente wie Vendilion Clique, Garruk Relentless oder Jace, the Mind Sculptor an, die gerne nach dem Boarden Einzug ins Deck halten, um den Charakter des Decks von der aggressiven in die defensive Art zu wandeln, was für zusätzliche Verwirrung beim Gegner sorgt. In den meisten Fällen orientiert sich das Sideboard aber an der generellen Tempoausrichtung des Decks, weswegen alte Bekannte wie Surgical Extraction, Submerge, Forked Bolt, Red Elemental Blast, Sulfuric Vortex, Mind Harness, etc. primär anzutreffen sind. Wer auf Spielereien steht, insbesondere in kreaturlastigen Matchups, kann auch mal 1-2 Reanimate in seinem SB versuchen, unsere Removals entsorgen seine Tarmogoyfs, Knight of the Reliquarys, etc. wobei wir den geringen Lebensverlust durchs reanimieren noch verkraften können, die Kreaturen  letztenendes für mehr Schaden beim Gegner vorbei kommen. Aber auch wenn wir damit mal den ein oder anderen Griselbrand uns schnappen könnten im entsprechenden Matchup, ist's vielleicht nicht so verkehrt, genug Gegenzauber haben wir ja.

Bei der Kombi mit  {R} {B}  bietet sich eine gute SB-Erweiterung an, um nervige Karten wie Mother of Runes oder Thalia, Guardian of Thraben zu beseitigen, genannt seien hier Dread of Night oder Sulfur Elemental. Ancient Grudge ist eine gute SB-Übernahme des Canadians gegen Artefakte, da das Deck aufgrund seiner Farben es zwei Mal spielen kann.

 

Fire Covenant:

Eine Karte möchte ich aber dann doch noch vorstellen, dessen ich mir erst im Zusammenhang mit diesem Deck richtig bewußt wurde, was wohl damit zusammenhängt, dass sie das neue {R} {B} -Element gut bedient. Sie ist sehr gut gegen Schwarmdecks, da man für drei Mana gleich mehrere Kreaturen abräumen kann, wobei der Drawback lediglich im Verlust der Legensresource liegt, was weit weniger schlimm wiegt, als z.B. der Verlust einer Karte wie bei der Pyrokinese, außerdem ist die Karte sehr flexibel, wir können uns aussuchen wieviel Leben wir letztenendes bezahlen, ob 15 um das Feld abzuräumen (seehr theoretisch) oder nur 3 um Combattricks zu machen. Die Lebenspunkte dürfte der Gegner bei einem Tempodeck wie dem unseren schneller verlieren, als wir es durch ihn tun.

 

3.) Deck

 

 

Wie oben bereits angedeutet, setzt Marcel im Sideboard mit Jace und Garruk auf die etwas teureren Kontrollelemente, wobei die bUrg sowieso sehr auf Kontrolle ausgelegt wurde, da er sehr viele Counter spielt, neben Daze und Force gesellen sich da noch je zwei Spell Pierce und Spell Snare hinzu. Letztere könnte man sowieso vermehrt wieder spielen, da sie viel Relevantes im aktuellen Meta trifft. Zu nennen wären Dark Confidant, Hymn to Tourach, Tarmogoyf, Punishing Fire, Sylvan Library , Infernal Tutor, Burning Wish, Stoneforge Mystic, Baleful Strix, Counterbalance um nur mal ein paar zu nennen. Aporpos Goyf, auf den verzichtet sein Deck komplett, obwohl er sonst immer ein häufig anzutreffender Zeitgenosse in den vorherigen Thresh Varianten war. Aber die {1} -er Kreaturen + Blitzschlag machen's auch, und ein bisschen mehr Flexibilität auf Kosten von reiner Aggressivität ist beim z.Z. sehr variablen Meta durchaus angebracht. Außerdem spielt er ja noch drei Abrupt Decays und das Playset (!) Submerge im Sideboard, sollte er mal auf ein kreaturenbasiertes Deck stoßen. Insofern ist auch auf diesem Feld für Absicherung gesorgt.

 

 

Beide Decks ähneln sich sehr stark und schnitten auch sehr stark ab, weswegen man schon von einer annähernd optimalen Deckversion sprechen kann, wobei Carsten zumindest nicht ganz auf den Tarmogoyf verzichten wollte, dafür sich aber von einen Deathrite Shaman trennte und bei den {U} -Countern den Fokus auf Spell Snare legt, offensichtlich deckte sich auch JanEriks Antizipation mit Carstens im Canadian. Auf teure Elemente im SB wie Jace, the Mind Sculptor verzichtete er, probierte aber zumindest mal das Fire Covenant aus. Ich persönlich spiele es auch eher tempolastig, teure Sprüche sind mir doch zu langsam und werden vom Gegener meist noch durch Wasteland gebremst.

 

Ich muss sagen, dass beide Decks eine sehr starke Anlehnung an Canadian- und Dark Thresh haben, ich aber schon interessante Listen sah, die Tombstalker statt der Nimble Mongoose, Dismember und Vendilion Clique spielten und so eher dem Team America angelehnt waren. Allerdings waren die Spielerzahlen auf diesen Turnieren eher gering und die Platzierungen dieser Varianten waren nicht der jeweils erste Platz, weswegen ich diese Spielergebnisse noch nicht für aussagekräftig genug, aber die Deckversionen keinesfalls für schlecht halte.

 

€dit: Matchupanalysen wurden entfernt, da nicht mehr metaaktuell, aber die kann sich eh jeder halbwegs erfahrene Spieler ausmalen.

 

Schlusswort

 

Das Deck ist eine starke weiterentwicklung von Canadian bzw. Dark Thresh, es steht gegen die meisten Matchups des Metas gut dar und ist aufgrund seiner Farbvariabilität sehr flexibel in der Spielweise. Argumente, dass vier Farben es wastelandanfällig machen würden etc., zählen hier eher nicht, da seine Vorgänger insb. das Canadian nicht minder wastelandanfällig waren, es aber dennoch nie ein allzugroßes Hindernis schien, wie das gute Abschneiden des Canadian über die Jahre hinweg bewies. Im Gegenteil, durch das Hinzufügen der Deathrite Shamans gewinnt dieses Deck einen mächtigen Manastabilisator, der es uns problemlos ermöglicht vier Farben zu spielen. Ich denke, dass man von diesem Deck auch in Zukunft noch viel hören wird.


Bearbeitet von Der Schneider, 11. Juni 2016 - 12:52.

... da pennt man mal zur Abwechslung wieder bis 12 und direkt ist Modern ein richtiges Format :-/


#2 Underworld Geschrieben 26. Mai 2013 - 12:28

Underworld

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Wenn du andere Listen willst kann ich dir auch meiner erste Liste zukommen lassen, bzw wenn das als Referenz noch nicht reicht die Liste die 40. von 1200 wurde.

 

Zu der Goblin Sache: MD Outs auf Viole zu haben macht die ganze Sache doch erheblich einfacher.Ohne diese ist das Goblin Deck nur selten in der Lage einen zu racen,so meiner Erfahrung nach.

 

Damals hatten wir in der ersten Liste übrigens so gute Sachen wie Reanimate,Koth,Kitchen Finks u.ä. am Start,sah nach dem boarden teilweise nach good stuff HL aus.


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#3 MD.Ghost Geschrieben 26. Mai 2013 - 12:52

MD.Ghost

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In Berlin wird das Deck nun auch häufiger gespielt und hat mittlerweile 2 erste Plätze abgeräumt (einer frisch von gestern wie ich gehört habe). Es sind wohl insbesondere Canadian Spieler den in den Genuss dieser neuen "Tempovariante" kommen. Man wird es nun wohl öfter sehen. Der Primer hat zwar (siehe Kommentare) noch ein paar Verbesserungsvorschläge nötig, aber grundsätzlich ist es gut, wenn sich jemand die Mühe macht und man eine Diskussionsgrundlage hat bzw. andere Spieler verstehen können was das Deck so kann.


Bearbeitet von MD.Ghost, 26. Mai 2013 - 13:20.

Legacy Decklisten
Aktuell wird gespielt:
{G} {B}  Elves //  {B} {R} {G}  The Walking Dead

Bonus: Spreadsheet (Matchups/Winquote usw.) zu den Decks!

--------------------------

Aktueller Artikel von mir bei teilzeithelden.de:

Angeschaut: WARCRAFT: The Beginning - Kinospaß für Fans

 


#4 jeanbathez Geschrieben 26. Mai 2013 - 13:21

jeanbathez

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Endlich ist die Diskussion eröffnet , super !!! :-)
Habe das Deck gestern mal angestet gegen Aggro Loam, Lands und Mono Black (ich weiß die ganz tollen Sachen zum testen ;-) ) ich glaube ich muss mich etwas umgewöhnen ...:-) teilweise fühlte es sich schon super an...selbst in diesen Matchups.

@Underworld: erstmal gratz an dich und die anderen für die Entwicklung des decks. Artikel : wo und wann gibt es den denn dann zu lesen ? Wäre sehr dankbar für einen link oder ähnliches, wenn das möglich ist..?

Bearbeitet von jeanbathez, 26. Mai 2013 - 15:14.


#5 Underworld Geschrieben 26. Mai 2013 - 15:46

Underworld

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Dann hast du ja sofort die behindertsten MUs getestet,ganz stark gemacht :D

Mono Black Discard war übrigens mein einziges Loss in Strasbourg Day1 beim 8-1.

 

Der Artikel wird wohl auf PlanetMTG die Tage erscheinen,irgendwann im Verlauf der Woche.


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#6 jeanbathez Geschrieben 26. Mai 2013 - 17:02

jeanbathez

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Freue mich schon auf den Artikel.

Jo, das testen hat stellenweise viel Spaß gemacht :D 
Also meine ersten Eindrücke über die Decks gegen die man mit Canadian nicht grade spielen will, und was der Schamane und das Decay bringen.

Lands: fühlte sich sehr gut an, der Schamane war hier unglaublich gut, wollte ihn eigentlich immer auf der Starthand haben.

Aggro Loam : nicht so gut wie gegen Lands, aber immer noch super》hier war das decay sehr wichtig weil es meine snares entlastet hat für chalice und natürlich kann man nun seine großen jungs entsorgen ( Yes)

Mono Black Discard : puh das war am schlimmsten, da fiel mir kein guter Plan ein außer früher Delver :P


Bearbeitet von jeanbathez, 27. Mai 2013 - 14:38.


#7 hagebutte Geschrieben 27. Mai 2013 - 10:46

hagebutte

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Seid mir nicht böse, aber ich muss mal etwas nachfragen, was mich brennend interessiert.

 

Natürlich sind der Shamane und Decay Argumente dafür, solch ein Deck zusammen zu fummeln. Aber wenn man diese erfolgreich spielen möchte, muss man nicht "Die BURG" spielen und auch Canadian sollte dem in nichts nachstehen. Somit zur eigentlichen dann für mich relevanten Intention: Seid ihr beim Stöbern durch die Sammlung auf Fire Covenant gestossen und habt gedacht, verdammt, die Karte könnte sick sein? Zufälligerweise teilt sie eine Farbe meines Petdecks und die andere bietet den Vorteil Shamane und Decay spielen zu können!

Denn für mich sieht das irgendwie danach aus und interessiert mich einfach :).

 

Grüßle



#8 Fyren Geschrieben 27. Mai 2013 - 10:54

Fyren

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Fire Covenant kam erst zum GP Strassbourg mit ins Deck. Die Burg entstand aber schon deutlich vorher aus der Idee Deathrite Shamane ins Canadian zu quetschen heraus.


aber mal im ernst, ich glaube combospieler sind nerds die von papa gestillt wurden.

Für alle, die eine Budgetlösung fürs Legacy suchen, hier werdet ihr fündig.
Und hier gibts den entsprechenden Post, der das Deck erklärt.

#9 Underworld Geschrieben 27. Mai 2013 - 12:35

Underworld

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Mit dem Fire Covenant hab ich mal ziemlich viele Leute im Cubedraft gebraten.Ins Deck hat sie es aber erst am Abend vorm GP Straßbourg geschafft,obwohl die überlegung schon vorher da war.

ChannelFireball auf Kreaturen darf man sich nicht entgehen lassen in dem Deck :P


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#10 Jonathan Alexander Geschrieben 27. Mai 2013 - 12:55

Jonathan Alexander

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Der wirkliche Grund, dass wir sie erst in Strasbourg hatten war allerdings, dass wir erst in Strasbourg tatsächlich Zugriff darauf hatten. Carsten wollte das Ding eigentlich schon am ersten Tag reinpacken, aber es gab eben keine mehr.


Bearbeitet von Jonathan, 27. Mai 2013 - 12:56.


#11 Flojo82 Geschrieben 27. Mai 2013 - 18:12

Flojo82

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@Underworld

Hi Carsten mal ne Frage, wurde der Slot mit Ooze schon getestet??

www.bottropseries.com


#12 Underworld Geschrieben 27. Mai 2013 - 18:25

Underworld

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Nur ein bisschen so in Aachen vorm Draften mit Florian,aber noch nicht wirklich viel.Ist bis jetzt ehr ne theoretische Überlegung,mir persönlich gefällt der Goyf wohl besser.


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#13 Flojo82 Geschrieben 27. Mai 2013 - 20:01

Flojo82

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Ok. Ja werde das mal in Bottrop bei dem lokalen Turnier testen und gebe mal meine Meinung weiter.

www.bottropseries.com


#14 Underworld Geschrieben 04. Juni 2013 - 08:21

Underworld

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http://www.planetmtg...action=comments

 

 

Hier mal der Link zum Artikel,ist aber ehr für Legacyeinsteiger sein.Artikel die tiefer auf Stratiegie,Spielstiel usw eingehen werden ab nächster oder übernächster Woche auf engl. auf MTG Madness ab jetzt Wöchentlich veröffentlicht.


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#15 jeanbathez Geschrieben 04. Juni 2013 - 10:38

jeanbathez

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@Underworld : Sehr schöner Artikel (kurz auf der Arbeit gelesen-bitte nicht weitersagen), vor allem unterhaltsam geschrieben,  zB " Lightning Bolt hilft nicht nur, dem Deck Reach zu verleihen, sondern erledigt auch lästige Manatiere und sonst noch alles, was nicht bei drei Schadenspunkten auf'm Baum ist."

Das mußte ich schmunzeln ;) . Die Basics wurden gut erklärt und alle cardchoices erläutert : check

 

Bin vor allem auf die Artikel gespannt, die etwas tiefer gehen, wärst du auch so freundlich hier einen link oder ähnliches zu posten, das wäre nett Danke. 

 

Btw letztes WE habe ich was anderes gezockt und wurde hart dafür bestraft.... :(


Bearbeitet von jeanbathez, 05. Juni 2013 - 15:41.


#16 Sasan Geschrieben 16. Juni 2013 - 16:26

Sasan

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Ich spiele das Deck schon seit zwei Monaten ununterbrochen und verfolge auch die aktuellen Entwicklungen. Ich kann mir auch nicht vorstellen jemals wieder zu canadian zurückzukehren.

Ich habe aber eine Frage an alle Piloten des Decks: Reichen euch die 12 Kreaturen um permanent Druck zu machen? Leider habe ich immer wieder Games, wo ich drückend überlegen bin, aber die letzten 4-5 Schadenspunkte nicht durchkriegen kann und der Gegner sich dann stabilisieren kann. Ich habe bislang kein einziges Spiel mit dem Deck wegen drückender Unterlegenheit verloren, sondern wie gesagt wegen diesem "keine Saft mehr am Ende"-Problem. Oft werden Delver und Shaman irgendwann abgeräumt. Der eine Ooze oder Goyf ist halt eben weil er ein One Off ist, nicht immer da als Finisher. In Canadian haben die Goyfs immer den Job des Finishers übernommen oder Burnspell 5-6 - die man wegen decay ja nicht mehr hat. Habt ihr auch solche Probleme und wenn ja wie löst ihr sie?

Meine Ideen:
- Goyf Nummer 2 im Sideboard
- Clique im Sideboard
- Nur noch 3 Mungos Main und dafür 2 Goyfs Main (wobei man mungos nie nie cutten sollte eigentlich)
- Statt goyf oder ooze 1 Dark Confidant ins Main Deck. Klar ist er auch eine Wurst mit 2/1 aber er bringt Kartenvorteil und dadurch ziehen wir mehr Threats. Aber ich fürchte man braucht 2 Confis, um einen Impact zu haben.

Würde mich über zahlreiche Antworten freuen.
 
---
http://www.mtg-forum...-2013/?p=953174

Hier mal ein Turnierbericht zu meiner aktuellen bUrg-Performance. Die Liste mit 2 Goyfs läuft albern gut.
 
Hab mal den letzten, Einzeiler-Beitrag in den hier integriert - Der Schneider
 

Bearbeitet von Der Schneider, 02. August 2013 - 10:08.


#17 Accendor Geschrieben 01. August 2013 - 10:38

Accendor

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Gab es in letzter Zeit irgendwelche relevanten Turniererfolge dieses Decks?

Ich frage so speziell, weil das Deck direkt in den etabliertbereich verschoben und dort angepinnt wurde, ich aber auf http://www.mtgtop8.com keinen einzigen Eintrag dazu finde - soll heißen keine einzige erfolgreiche Platzierung.

Hat jemand evt. andere Quellen, unter denen ich mir diverse Listen ansehen kann?


Nachts höre ich oft ihren Klang,
ihren donnernden Gesang
und mit Grausen liege ich wach.
Ich verfluche sie hundertfach


#18 Nekrataal der 2. Geschrieben 01. August 2013 - 15:23

Nekrataal der 2.

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Bei TheCouncil gibt es auch keinen eigenen Archetyp für BURG Decks. Hierzu musst Du in Threshold UGr eintauchen und hoffen, dass der Deckname was hergibt oder Dir die Decklisten einzeln durchschauen (wie ich es für die Analyse mache).



#19 Accendor Geschrieben 01. August 2013 - 15:46

Accendor

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Ich hatte jetzt auf mtg Top 8 speziell nach Decks gesucht, die spezielle Kartenbombinationen ausweisen, welche für BURG typisch sind, z.B. Deathrite Shaman, Daze und Lightning Bolt oder Lightning Bolt, Abrupt Decay und Stifle usw., das liefert allerdings halt alles auch 0 Ergebnisse.

Ich finde es halt nur krass, dass es so schwierig ist, etwas über dieses augenscheinlich so starke Deck zu finden.


Nachts höre ich oft ihren Klang,
ihren donnernden Gesang
und mit Grausen liege ich wach.
Ich verfluche sie hundertfach


#20 I use Arch btw Geschrieben 01. August 2013 - 15:53

I use Arch btw

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Hier alle Ergebnisse auf TC-Decks, die Wasteland, Delver, Bolt und Shaman beinhalten: http://tcdecks.net/b...side=&strict=on


I use Arch btw





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