Moin moin,
zuletzt hatte ich berufs- und kinderbedingt fast zwei Jahre Magic Pause. Nachdem ich zuerst wieder in Legacy und Draft eingestiegen bin, möchte ich "Journey into Nyx" nutzen, um Standard wieder zu spielen und nicht nur zu beobachten.
Das allgemeine Meta erscheint mir zur Zeit stark von Controldecks dominiert - insbesondere in verschieden Varianten oder als UX/UWx. hat derzeit die meisten und flexibelsten Antworten und ist damit vermutlich bisher die stärkste Manafarbe. Zusätzlich gibt es verschiedene Midrange/Tempo Decks, von denen wohl Blue Devotion und Jund wohl die etabliertesten sind. Aggro ist vor allem in den Farben vertreten, außer Boros scheint aber keine Variante besonders erfolgreich zu sein.
Ich vermute, dass mit "Journey into Nyx" - insbesondere auf Grund von Mana Confluence - aggressivere Strategien wieder mehr erfolgsversprechend gespielt werden können, auch wenn gerade in der neuen Edition mit Eidolon of Rhetoric und Nyx-Fleece Ram zwei sehr starke Karten gegen Aggro/Tempo bekommen wird. Weiterhin vermute ich, dass alle bisher etablierten Decks (Esper, MBD, Orzhov Control, Jund und MBD) auch weiterhin DTB bleiben werden. , und schätze ich derzeit als die stärksten Manafarben im Standard ein und ich vermute, dass mit den zusätzlichen Karten aus "Journey into Nyx" um alle drei Farben herum schnelle Decks entstehen werden, von denen vielleicht eines in der Lage ist, die Controldominanz zumindest abzuschwächen.
Mit meinem Deck möchte ich genau diese Möglichkeit nutzen. Es greift die bereits bekannte Mechanik des "Orzhov Humans" Decks auf, macht dieses mehr resilient gegen Control, schneller und entwickelt es damit (hoffentlich ) weiter. Es handelt sich prinzipiell um ein White Weenie Deck mit Splash für Athreos, God of Passage und Xathrid Necromancer und vielen "Utility Kreaturen", welches Tempovorteil generiert sowie starken Druck aufbauen und diesen auch verhältnismäßig lange halten kann:
- Lands (22 Karten)
- 10
- 4
- 4
- 2
- 2
- Creatures cc1 (8 Karten)
- 4
- 4
- Creatures cc2 (10 Karten)
- 4
- 3
- 3
- Creatures cc3 (10 Karten)
- 4
- 3
- 3
- Tools (6 Karten)
- 4
- 2
- Permanents/Buffs (4 Karten)
- 2
- 2
- Sideboard (15 Karten)
- 4
- 4
- 3
- 2
- 2
Cardchoices
Lands: Zehn Manaquellen sollten bei maximal zwölf geforderten ausreichen, da (Ausnahme: Thoughtseize Postboard) es frühestens in dritten Zug benötigt wird. Die beiden Temple of Silence sollte sich das Deck leisten können, um trotzdem im ersten Zug sicher Judge's Familiar oder Soldier of the Pantheon spielen zu können - wenn sie denn auf der Starthand sind. Das muss ich aber noch überprüfen.
Weiterhin muss ich noch prüfen, wie viele Mutavault das Deck verträgt. Die bisherigen Orzhov Listen spielen meist drei, aber zwei empfinde ich bei meiner Manabasis zunächst als sicherer. Auch hier sind weitere Tests notwendig.
Creatures cc1: Judge's Familiar hat Evasion, macht damit evtl. ein wenig Schaden und soll vor allem die cc2 Drops (im Optimalfall ein Zug) vor Removal beschützen, bis entweder Athreos, God of Passage oder ein Xathrid Necromancer liegt. Beide schützen danach die Kreaturen vor Removal - wenn auch auf komplett unterschiedliche Weise.
Soldier of the Pantheon sind Savannah Lions, die nebenbei etwas Life generieren und vor allem auch den Blood Baron of Vizkopa oder einen der neuen Götter dauerhaft zumindest blocken können.
Alternativen zu diesen beiden Karten sind aus meiner Sicht der Dryad Militant oder das Loyal Pegasus. Die Fähigkeit der Dryade ist derzeit nicht relevant genug und das Pegasus (als Nicht-Human) ist derzeit für mich nur eine Option, wenn ich das Deck noch aggressiver gestalten möchte. Für eine mögliche Zeit nach der Rotation von Xathrid Necromancer ist es aber sicherlich betrachtenswert.
Creatures cc2: Precinct Captain verschafft dem God , ist offensiv sowie vor allem defensiv stark und generiert Token, welche durch die verschiedenen Buff Möglichkeiten recht zuverlässig wachsen und zusätzlichen Schaden durchdrücken können.
Imposing Sovereign verschafft uns Tempovorteil gegen Kreaturen und synergiert - wie alle cc2 Drops - mit der Mechanik des Xathrid Necromancers. Da keine zwei davon gleichzeitig haben möchte und er nicht gegen alle Decks gleich wirksam ist, habe ich das Playset um eine Karte auf drei reduziert.
Der Phalanx Leader gibt auch zwei Devotion to Athreos und pumpt durch Launch the Fleet oder Gods Willing alle Kreaturen und Token - leider nicht mehr die, welche gerade durch Launch the Fleet generiert wurden. Allerdings ist er mit 1/1 ohne den Trigger echt kein Riese und ist ohne die sechs angesprochenen Karten nur ein etwas besserer Token. Doppelt will ich ihn deswegen auf keinen Fall auf der Starthand haben, auch wenn das in Kombination mit einem Launch the Fleet sicherlich witzig wäre, daher spiele ich ihn nur als 3off. Insgesamt ist er derzeit die "wackeligste" Karte in meinem Deck. Sollte ich mich dazu entscheiden, ohne die kleine Heroic Mechanik zu spielen, dann ersetzt Brave the Elements das Gods Willing.
In diesem Slot existieren derzeit die meisten Alternativen:
- Azorius Arrester: Er ist ein etwas flexiblerer aber dafür weniger nachhaltiger als Imposing Sovereign. Ich werde beide Karten bei Testen ausprobieren, bevorzuge allerdings derzeit die Herrscherin.
- Cartel Aristocrat: Ist die Karte, die es auf Grund er schwierigeren Manaanforderungen knapp nicht ins Deck geschafft hat. Evasion, Protection und die Synergie sowohl mit dem Gott als auch mit dem Nekromanten machen die Karte, welche auch noch zwei Devotion gibt, stark.
- Cavalry Pegasus: Das fliegende Pferd synergiert mit der Human Mechanik (ohne selbst ein Mensch zu sein), aber ich habe Bedenken, dass ich am Ende mit zu wenig Menschen spiele, um Xathrid Necromancer wirklich effizient zu nutzen. Auch dies muss ich in weiteren Spielen testen.
- Daring Skyjek: 3/1 ist aggressiv und die zwei weitere angreifende Kreaturen sollten im 3 Zug insbesondere mit Launch the Fleet aber auch ohne kein Problem sein. Ist nach der Aristokratin meine zweite Wahl als Nachrücker.
- Pain Seer: Die Manaanforderungen sollten das Deck nicht vor Herausforderungen stellen, allerdings habe ich bisher den Carddraw nicht wirklich vermisst. Der Schaden ist dagegen gerade gegen Aggro kontraproduktiv und der Draw ist alles andere als sicher. Durch den Gott sollte die Hand voll genug sein. Aus dem selben Grund spiele ich Thoughtseize auch nicht MB. Aktuell wird er oft Mainboard gespielt, allerdings bin ich derzeit nicht von ihm überzeugt.
- Spirit of the Labyrinth: Der Geist synergiert nicht dem Nekromanten, daher ist er, obwohl er mit 3/1 sehr aggressiv ist, derzeit nicht meine erste Wahl.
- Vanguard of Brimaz: Der große Nachteil der Vorhut ist, dass es sich um Katzen und keine Menschen handelt. Er ist 2/2, Wachsam und generiert mit Launch the Fleet zusätzliche Token (die allerdings noch nicht angreifen können). Ich hatte den Leoniden zuerst im Deck, aber leider hat er mich nicht überzeugt. Nach der Rotation müssen die beiden letztgenannten zwingend wieder betrachtet werden.
Creatures cc3: Xathrid Necromancer ersetzt sich als 2/2 bei Tod oder Opferung selbst und macht dies auch mit allen Menschen im Deck. Die Karte ist die zentrale Mechanik des Decks und der Grund, warum Orzhov Humans bisher zumindest als Tier 2 bzw. 1,5 Deck mitspielen konnte. Selbst wenn er nur sich selbst und einen weiteren Menschen schützen kann, reicht dies meiner Erfahrung nach meist dafür, dass sich ein Control Deck (außer MBD - leider!) nach Supreme Verdict oder einem anderen Sweeper nicht mehr stabilisieren kann. Dies funktioniert leider nicht gegen Anger of the Gods und die Token sind alle Soldaten oder Katzen - aber trotzdem "leider geil"! Gegen Aggro und Midrange sorgt er für einen konstanten Nachschub an Kreaturen, damit geht uns nicht so schnell die Puste aus.
Für zusätzliche "Puste" sorgt Athreos, God of Passage, dessen Devotion für das Deck in vierten Zug erreichbar ist. Dann ist er, wenn er das erste Mal angreifen kann, mit unzerstörbaren 5/4 eine Echte Ansage. Allerdings gibt es derzeit auch viele Antworten gegen Götter wie beispielsweise: Deicide, Glare of Heresy, Revoke Existence oder Silence the Believers, um nur einige zu nennen. Als Verzauberung bringen das Deck beide "Modi" des Gottes weiter: entweder wir haben weiteren Nachschub oder der Gegner verliert direkt Leben. Der zweite Modus ist fast der interessantere, aber ich vermute, dass der Gegner meist nur bereit ist, für die cc3 Kreaturen mit Leben zu bezahlen.
Brimaz, King of Oreskos ist zu groß für die Masse des Burns - sogar einen Anger of the Gods überlebt er. Darüber hinaus produziert er Token und ist sowohl in Offensive, als auch in der Defensive stark. Er blockt unter anderem Boros Reckoner, Loxodon Smiter, Fleecemane Lions uvm. tot. Ein Human ist er nicht, aber er ist einfach zu stark, um nicht in dem Deck gespielt zu werden - als 3off, da er genauso wie der Gott eine Legende ist.
Alternativen gibt es auch in diesem Slot einige. Davon sind Fabled Hero und Mogis's Marauder beide Menschen, beide grundsätzlich aggressiv, aber beiden fehlt in dem Deck der Support, sei es an oder sei es an Sprüchen die Heroic unterstützen. Ein weiterer Mensch ist der Frontline Medic, der über einen soliden Body und eine interessant Bataillon Fähigkeit verfügt. Er war ein heißer Kandidat für das Deck, hat es aber nicht über die Ziellinie geschafft, da er im Vergleich im Brimaz, King of Oreskos abfällt. Er hat aber durchaus Potenzial als Sidebordkarte gegen Midrange. Bleibt noch das Eidolon of Countless Battles, welches in dem Deck durch die vielen Token sehr groß werden kann. Am Ende synergiert es aber nur zum Teil mit dem Rest des Decks. Ich werde die letzten beiden Karten auf jeden Fall weiter testen.
Tools: Launch the Fleet erschafft eine zusätzliche Zahl von Angreifern, die erst einmal gehandelt werden müssen. Gegen Control funktioniert der Spruch meist ähnlich wie ein Feuerball, nur können die Token mit Phalanx Leader, Spear of Heliod und Ajani, Caller of the Pride weiter gepusht werden.
Kombiniert mit Gods Willing ergeben sich die sechs Heroic Trigger für den Phalanx Leader. Scry schafft Card Quality und der Schutz sorgt für Protection gegen Spotremoval und Evasion für das letzte bisschen Schaden. Ich spiele die Karte derzeit als 2off, da dieser Split durch die 22 Länder übrig bleibt. Davon hätte ich gerne drei im Deck, an anderer Stelle mag ich aber derzeit nicht kürzen.
Als Alternative sehe ich hier vor allem Brave the Elements, welches allen Kreaturen des Deck gleichzeitig Evasion und Protection bietet. Da es nicht Heroic triggert, sehe ich dies aber vor allem in Decks ohne Phalanx Leader.
Permanents/Buffs: Der Spear of Heliod pusht alle unsere Kreaturen und ist damit der beste Buff, den das Deck bekommen kann. Der Removalmodus wird wohl nicht so häufig durch das Deck genutzt werden, kann aber - gerade in längeren Spielen - durchaus nützlich werden. Zudem versorgt der Speer Ahtreos mit Devotion. Da er Legendary ist, spiele ich ihn im Split mit Ajani, Caller of the Pride.
Dieser kann die eigenen Kreaturen weiter pushen, was sich gerade bei Brimaz, King of Oreskos oder dem Xathrid Necromancer anbietet. Dieses Deck spielt weniger Stärke 3 Kreaturen als bisherige Varianten, daher ist die zweite Fähigkeit nicht so stark wie in vergleichbaren Decks. Ajani ist die zweite Karte, bei der ich mir noch nicht 100% sicher bin, ob sie wirklich spielen will. In meinen bisherigen Test war er auch jeden Fall immer brauchbar.
Als Alternative zum Spear of Helios wäre Path of Bravery denkbar. Den Speer bewerte ich als stärker gegen Midrange Decks, während der Pfad eher gegen Aggro Matchups hilft. Das Aggro MU bewerte ich insbesondere wegen Xathrid Necromancer, Athreos, God of Passage und Precinct Captain als grundsätzlich günstiger. Um das generelle Midrange MU zu verbessern, habe ich mich daher für den Speer im MB entschieden.
Sideboard
Das Sideboard steht bisher als grobe Idee. Hier muss ich noch deutlich weiter Feintuning betreiben. Derzeit habe ich folgendes im SB verplant:
- Fiendslayer Paladin: Kommt vor allem gegen RDW und MBD zu Einsatz.
- Aegis of the Gods: Kann eine absolute Allzweckwaffe sein und kommt flexibel zum Einsatz. RDW und Boros dürften sich besonders über diese Karte freuen.
- Thoughtseize: Spiele ich nicht MB, weil ich keine Lust habe nach verlorenen zwei Leben festzustellen, dass der Gegner RDW spielt. Die Karte wird vor allem gegen Midrange und Control zum Einsatz kommen.
- Sin Collector: Kommt vor allem gegen Control zum Einsatz.
- Banishing Light: Ist ein Allzweckremoval, falls das Deck bereits frühzeitig Antworten benötigt.
Alternativen dazu sind derzeit aus meiner Sicht (ohne Begründung und Kommentierung):
Oppressive Rays, Deicide, Renounce the Guilds, Glare of Heresy, Keening Apparition, Ultimate Price, Acolyte's Reward, Erebos, God of the Dead, Blood Baron of Vizkopa, Frontline Medic
Matchups
Derzeit habe ich noch zu wenig Erfahrung mit dem Deck, um nennenswerte Erkenntnisse über die Matchups zu haben. Daher kann ich derzeit erst einmal nur Tendenzen benennen. Zudem ist das Meta ja durch die "Journey into Nyx" sowieso im Wandel.
- U/Wx Control (insbesondere Esper): Meine bisherigen Test sind durchweg positiv verlaufen. Ziel des Decks ist es Hard-Control Decks zu schlagen. Dies sollte nachhaltig möglich sein. Derzeit bewerte ich das MU als positiv.
- Mono Black Control (inklusive Splashes und Orzhov Control): Schafft es das Deck nachhaltig in den "Lifegain" Modus, dann haben wir ziemlich sicher verloren. Das Deck spielt viel Removal, mit dem wir recht gut umgehen können. Den Desecration Demon können wir nachhaltig abstellen, der Lifebane Zombie tut uns weh. Derzeit bewerte ich das MU als negativ. Kommt der Blood Baron of Vizkopa zusätzlich ins Spiel, dann tut sich das Deck richtig schwer.
- Gruul/Jund Midrange: Durch die solide Mauer aus Kreaturen und den Ramp spielt sich dieses MU nicht wirklich angenehm. Gerade Polukranos, World Eater im dritten Zug, welcher dann im vierten Monstrous wird, ist nicht gerade das, was diesem Deck gefällt. Das MU ist eines der eher schweren - allerdings nicht so schlimm wie MBC -, welches ich derzeit als leicht negativ bewerte.
- Mono Blue Devotion (und Varianten): Habe ich bisher noch nicht getestet, beide Decks haben ihre Stärken. Je länger das Spiel dauert, desto eher sehe ich MBD auf Grund der besseren Cardquality (Thassa, God of the Sea FTW) leicht vorne. Grundsätzlich bewerte ich das MU als neutral.
- Boros Midrange/Aggro sowie RDW: Diese MU sollte das Deck gut handeln können - ich bewerte es als positiv.
- Selesnya Midrange/Aggro: Auch hier habe ich noch nicht getestet, aber grundsätzlich schätze ich das MU eher schwierig und damit zumindest leicht negativ ein.
- BG Dredge und Naya Hexproof: Ich kann beide MU derzeit absolut nicht einschätzen. Beide Deckideen profitieren von einigen starken Karten aus "Journey into Nyx".
Zusammenfassung
Das Deck gefällt mir derzeit schon ziemlich gut - sonst hätte ich mir nicht die Mühe gemacht, es Euch vorzustellen. Allerdings gibt es einige Punkte, an denen es noch nicht 100% rund läuft und weiter angepasst werden muss. Vermutlich fehlt mir auch derzeit noch die eine oder andere Erfahrung im aktuellen T2, da beobachten spielen nicht ersetzen kann. Es stellen sich mir derzeit zwei wesentliche Fragen:
- Erstens ist mir noch nicht ganz klar, in wie weit es sich lohnt, voll auf die Human Mechanik zu bauen (und damit ggf. auch zu splashen). Derzeit spielt das Deck 18 Menschen. Ab wann nimmt die Synergie signifikant ab. Dies gilt es durch weiteres Testen zu klären.
- Zweitens muss sich herausstellen, wie sich das MetaMeta nach Release der Edition gestaltet und am Ende muss das SB darauf abgestimmt sein.
und sind derzeit vermutlich die stärksten Farben im T2, was sie vermutlich auch über den Sommer hinaus bleiben werden. Zusätzlich spielt mein Deck fast nur Karten der aktuellen Edition, was zwar nicht beabsichtigt war, mir aber sagt, dass zumindest die Grundidee des Decks den Sommer überstehen wird - wie erfolgreich wird sich zeigen...
Was haltet Ihr davon?
Über konstruktive Kritik oder Anregungen würde ich mich sehr freuen!
Beste Grüße
Löwe
Edit: Thema geändert
Bearbeitet von Löwe, 25. April 2014 - 18:31.