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Eure Lieblingsserien/Serienempfehlungen.


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1868 Antworten in diesem Thema

#181 Gathermag Geschrieben 03. Juli 2016 - 08:06

Gathermag

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Guten morgen

 

 

ich habe immer gerne serien geschaut, TWD, GoT, BB, Better caul Saul, BBT, Himym, Arrow, Flash, the lost kingdom und so weiter und so fort, die liste ist sehr lang

 

Nun habe ich das erste mal einen Anime gsehen,"Full metal alchemist" und bin schwer begeistert davon gewesen. Gestern an meinem "Chill"-samstag ^^, habe ich "the deadly seven sins" durchgeschaut und fand das eigentlich auch ganz gut.

Hat jemand ein paar gute Animeempfehlungen für mich ( kenne mich wirklich 0 aus bei sowas) ? 


2952_small.png SUCHE! :)


#182 metamo Geschrieben 04. Juli 2016 - 23:30

metamo

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Willkommen in der Welt der Anime ^^

 

Erstmal hoffe ich das du Fullmetal Alchemist: Brotherhood gesehen hast?

 

Wenn du gute Anime suchst kann ich dir mal ein paar vorschlagen. Ob sie dir gefallen wirst du dann sehen (Geschmäcker sind ja verschieden ;)

 

 

Empfehlen kann ich folgende Animes:

 

 

Tokyo Ghoul (gibt bisher 2 Staffeln mit je 12 Folgen)

 

Boku dake ga Inai Machi (ein kurzer Anime mit 12 Folgen und einer guten und spannenden Geschichte der mir sehr gut gefallen hat)

 

Death Note (auch ein kürzerer Anime mit ca. 24 Folgen, nimmt ab der Mitte leider etwas an Qualität ab, ist aber definitiv zu empfehlen)

 

Attack on Titan (Shingeki no Kyojin) ist auch sehr gut (gibt bisher leider nur eine Staffel, ich verfolge momentan den Manga und freue mich schon wenns in bewegten Bildern weitergeht ^^)

 

 

Wenn es mehr in Richtung Fantasy gehen soll kann man auch

Gate: Jieitai Kanochi nite, Kaku Tatakaeri und die Fortsetzung Gate: Jieitai Kanochi nite, Kaku Tatakaeri - Enryuu-hen mal ansehen.

 

Es gibt generell sehr sehr viele gute Animes. Wenn dich Animes interessieren sollten fang einfach mal an ;-)

 

Mit Fullmetal Alchemist: Brotherhood hat man aber schon einen der (meiner Meinung nach) besten Animes.



#183 the fireman Geschrieben 21. Juli 2016 - 02:13

the fireman

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hey peeps, ich brauche Hilfe. Die 80er haben Leider die einzige gute Serie, die ich kenne, Columbo, zernichtet. Was soll ich gucken?

Angeschnitten und als kacka abgestempelt habe ich:

Mr. Robot

House of Cards

GoT

Misfits

Monk

 

Help me!


ʕ•ᴥ•ʔ

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#184 Kulifumpen Geschrieben 21. Juli 2016 - 05:58

Kulifumpen

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Haben uns mal Fargo staffel 1 und 2 angeschaut. Staffel 1 bekommt definitiv eine Empfehlung bei der zweiten bin ich irgendwie nicht so ganz sicher. In jedem Fall wird man gut unterhalten. Wer die Coen Brüder(Big Lebowski, True Grit, No Country for old Man) mag, wird Staffel 1 definitiv auch mögen. Bei der zweiten ist es schwieriger.



#185 avedon Geschrieben 21. Juli 2016 - 07:55

avedon

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Was ich sehr empfehlen kann ist The Sopranos ! Wirklich sehr sehr gut! Spielt Ende 90er/Anfang 2000 und geht um eine Mafia Familie im Großraum New York! Hat ne IMDB Wertung von 9.0 was nicht viele Serien haben! Ich erzähle mal nicht zu viel wegen Spoiler Gefahr, aber guckt es euch an! Habe an 3 Tagen die erste Staffel durch gesuchtet!!



#186 Lee Geschrieben 29. Juli 2016 - 23:13

Lee

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Haben uns mal Fargo staffel 1 und 2 angeschaut. Staffel 1 bekommt definitiv eine Empfehlung bei der zweiten bin ich irgendwie nicht so ganz sicher. In jedem Fall wird man gut unterhalten. Wer die Coen Brüder(Big Lebowski, True Grit, No Country for old Man) mag, wird Staffel 1 definitiv auch mögen. Bei der zweiten ist es schwieriger.

Die zweite schreckt ein paar Zuschauer wegen des Western-/Mafiasettings etwas ab. Aber ab der dritten oder vierten Folge, wenn die Geschichte mit Ed und Peggy losgeht, steht die zweite Staffel der ersten in nichts nach und wird mit jeder Folge nur besser. Weiterschauen lohnt sich.

 

Mal etwas aktuelle Serien:

 

Preacher ist derzeit einer meiner Favoriten. Nicht die tiefgründigste Serie, dafür so herrlich makaber und eigenständig skurril, dass es ein Fest ist. Alles sehr schön in Szene gesetzt. Muss man mal reingesehen haben.

Vice Principals gibts bisher erst zwei Folgen von, aber die haben es in sich. Hoffentlich geht es weiter so. Bitterböser Klamauk um die Nachfolge für den Posten des Schulleiters mit richtig hinterfotzigen Charakteren und einigem Fremdschämpotential.

Ash vs. Evil Dead beginnt obwohl als Sequel zum dritten Film gemeint eigentümlicherweise in der Gegenwart, stellt sich jedoch als gelungene Portierung in die televisionäre Moderne heraus. Die Serie ist praktisch eine One-Man-Show um den deutlich gealterten aber umso cooleren Ash und seine pausenlos herausgehauenen zitierenswürdigen Oneliner. Trashig mit hohem Gore-Anteil, würde anders auch kaum funktionieren.

 

Und noch Feedback zu etwas zurückliegenden Serien/Staffeln:

 

Daredevil Season 2 ist weiter auf hohem Niveau, lässt aber den charismatischen Widersacher der ersten Staffel vermissen und driftet etwas in Absurditäten ab, die sich belanglos anfühlen.

Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D. habe ich endlich mal angeschaut. Stets seicht aber gut unterhaltsame Agentenserie im Marvel-Universum mit allerlei Tech-Gimmicks, die einen Platz irgendwo zwischen Alias und Stargate einnimmt. Größter Minuspunkt ist aber das Nichtauftauchen der Avengers, dafür gibts einige Nebenrollen zu sehen.

Downton Abbey wurde mit einem wahren Feelgood-Finale beendet, gefühlt etwas gehuscht, aber durchaus stimmig und würdig. Durch und durch sehenswerte Serie, die vor allem von ihren Charakteren getragen wird.

American Horror Story's fünfte Staffel war trotz dass die Serie zu meinen Alltime Faves gehört eher ein Griff ins Klo. Das Setting und die Charaktere wussten diesmal nicht zu fesseln, das muss in Staffel 6 anders laufen. Vielleicht fehlt einfach nur die absolut herausragende Jessica Lange, aber sie hat nun vier Staffeln lang doch recht ähnliche Charaktere gespielt, da ist ein Ausstieg verständlich.

Bates Motel ist sicher nicht jedermanns Sache, aber ich habe für die ungeheure Dynamik zwischen Norman und Norma viel übrig. Zum Ende der dritten Staffel hin wird nun der Sack vollends zugemacht, da kann es in der vierten nur noch endgültig eskalieren.

Hannibal verlor sich im Laufe der dritten Staffel aufgrund seiner Midseason-Änderungen leider den Drive und wurde dann auch abgesetzt. Die mögliche Fortsetzung steht offen, aber nicht wirklich weit oben auf meiner Prioritätenliste.

Mr. Robot wird von vielen als Geheimtipp gehandelt, ist allerdings nur Durchschnitt. Dass hier scheinbar erstmals Hackerangriffe nicht in fantasievoll animierten Bildschirminhalten dargestellt werden, zu denen die Hacker stakkatoartig auf die Tastatur einhämmern, macht die Serie noch nicht automatisch sehenswert. Die für das erste Staffelfinale benötigte Drogenabhängigkeit, Sozialinkompoetenz und die Komplexe des Protagonisten machen es mir unmöglich, mich mit diesem zu identifizieren. Dazu kann ich seine ständige Depri-Fresse einfach nicht ab, die aktuelle zweite Staffel wird daher maximal angespielt.

Heroes Reborn entpuppte sich als mittelschwere Katastrophe, deren einzige Pluspunkte die ausgelösten "Nostalgie"gefühle sind. Man hätte Gelegenheit gehabt, den Schaden der vierten Staffel zu reparieren, zog es aber stattdessen vor, einen noch größeren Schaden anzurichten. Nachdem bereits 24: Live Another Day eine mindestens ebensolche (obendrein völlig unnötige) Bruchlandung hingelegt hat, schaue ich dem kommenden Prison Break-Sequel absolut skeptisch entgegen. Alles wird bis zum Äußersten ausgequetscht, wie oft sollen die Protagonisten noch reanimiert werden? Einzig Homeland wird mit seinem Staffel 6-Sequel vor nachhaltigem Schaden gefeit sein, denn die Serie war schon von Beginn an der letzte Dreck, sodass die Fallhöhe nicht existent ist.


Bearbeitet von Lee, 29. Juli 2016 - 23:16.


#187 Kulifumpen Geschrieben 30. Juli 2016 - 00:15

Kulifumpen

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Die zweite schreckt ein paar Zuschauer wegen des Western-/Mafiasettings etwas ab. Aber ab der dritten oder vierten Folge, wenn die Geschichte mit Ed und Peggy losgeht, steht die zweite Staffel der ersten in nichts nach und wird mit jeder Folge nur besser. Weiterschauen lohnt sich.

 

Haben es auch zu Ende geschaut. War auch wirklich gut und stark gemacht...wobei es etwas gab, das ich merkwürdig fand.

Spoiler

 

Insgesamt hat mir aber Staffel 1 besser gefallen aber das ist wirklich geschmackssache. Hoffe auf eine gute dritte Staffel.

 

Gibt es eigentlich mal was neues bei True Detective Staffel drei? Erwarten wir ja auch sehnlichst.



#188 Lee Geschrieben 30. Juli 2016 - 00:53

Lee

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@ Spoiler: Ja, ziemlicher WTF-Moment. Dazu gabs im Web auch viele Interpretationsversuche, wenn es dich interessiert. Season 1 hat halt den Freeman-Bonus und war etwas übersichtlicher. Season 2 entfernte sich vor allem anfangs sehr vom Krimi-Genre, das verprellte dann die Zuschauer, die mehr etwas wie Staffel 1 erwarteten.

 

True Detective fand ich blieb Season 1 merklich hinter dem Hype zurück (es wird ja schon gerne mal so getan, als sei das Rad neuerfunden worden, entsprechend enttäuscht verfolgt man dann den Neuaufguss altbekannter Muster/Charaktere/Kriminalfälle). Handwerklich gut, aber eben keine Bewunderungsstöhner meinerseits. Die zweite Staffel soll ja ein echter Downer gewesen sein, für den sich der Produzent im Nachhinein noch entschuldigt hat. Wenigstens macht es die Serie einem einfach, mäßige Staffeln zu skippen, wenn die nächste dafür umso besser wird.



#189 LePorte Geschrieben 21. September 2016 - 17:38

LePorte

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Sherlock = Dr.Who?
Doctor vs Master als eigene Serie in der Gegenwart?

#190 Lee Geschrieben 18. Dezember 2016 - 23:37

Lee

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Stranger Things ist ein Mystery-Thriller, der in den 80ern spielt. Bei den Protagonisten handelt es sich überwiegend um Kinder und trotzdem ist die Serie sehenswert. Sie fühlt sich an wie eine extralange Version des Films Super 8, räumt dabei aber gern mit Klischees auf. Inhaltlich geht es um ein gescheitertes Experiment und ein Monster, das eine Kleinstadt überfällt. Die Story ist brilliant in Szene gesetzt und durchweg spannend, der ungewöhnliche (großteils nerdige) Cast weiß zu überzeugen und die 80er bieten eine nostalgische Kulisse. Eine gruselige Serie zum Mitfiebern und Mitfühlen. Interessant für alle, die auf Crime, Kinderabenteuer und Verschwörungskram stehen.

 

Westworld ist ein SciFi-Drama und eine Adaption der gleichnamigen Filmreihe aus den 70ern. Wie in Crichtons Jurassic Park steht auch in dieser Adaption seines Werks ein Vergnügungspark im Vordergrund. Die Gäste ("Spieler") tauchen dabei in eine Westernwelt ein, bei dem die NPCs durch lebensechte Roboter dargestellt werden. Doch irgendwann geht auch hier alles schief.

Interessant ist der Kontrast zwischen steriler Labor- und dreckiger Westernwelt. Darstellerisch überzeugen zumindest Ed Harris und Anthony Hopkins, doch leider bleibt der übrige Personenkreis sehr überschaubar und langweilig. Es fehlen Identifikationsfiguren. Zu oft verhalten sich Figuren dumm, damit die Story funktioniert. Man muss zahlreiche Plotholes hinnehmen, um sich auf die Handlung einlassen zu können. Die Serie nimmt sich mit ihren philosophischen Monologen um das Bewusstsein, Vorherbestimmung und den Sinn des Lebens sehr ernst, bietet aber oft nur Altbekanntes aus jedem Robo SciFi, Stichwort "Aufstand der Maschinen". Die authentischen Landschaften und aufwendigen Kulissen, die Kameratricks sowie das allgemein sehr hohe Produktionsniveau bieten dem Zuschauer allerdings genug visuelle Entlohnung, um die insgesamt doch eher moderate Serie durch die zehn Folgen hinweg wenn auch anteilnahmslos zu durchstehen. Mit weniger Verkrampftheit und mehr Selbstironie hätte hieraus ein spaßiges Cabin in the Woods-Alike werden können, schade.

 

Goliath ist ein Amazon Original, wobei die Serie diese Bezeichnung ob der zahlreichen Parallelen zu Better Call Saul kaum verdient. Und doch funktioniert die Serie, da sie einen ganz anderen Ton anschlägt. In der Hauptrolle als heruntergekommener ex-erfolgreicher Staranwalt spielt Übergebiss Billy Bob Thornton den in allen Verfahrenstricks gewieften, aber innerlich zerbrochenen Idealisten. Ihm wird ein Selbstmordfall eines Waffenkonzern-Mitarbeiters zugetragen, der eine Katastrophe ausgelöst hat und in den dieser sich mit einem zusammengewürfelten Haufen von Gehilfen à la Daredevil hineinwühlt. Dabei tritt er - wie sollte es anders sein - den Mächtigen auf die Füße und wirbelt noch mehr Staub auf. Die trickreichen Verhandlungen und Plädoyers zählen zu den Stärken dieser Serie. Zu den großen Schwächen gehört jedoch die Charakterisierung. 180-Grad-Wendungen von Verhaltensweisen sind eher die Regel als die Ausnahme. Die Figuren haben keinen Raum, sich zu entfalten, sondern müssen sich binnen drei Sekunden verlieben, ihre Sexualität ändern oder auf Lebenszeit verkrachen können, weil Drama. Hier hätte mehr Weichzeichnung den Charakteren das nötige Idenfikationspotential gegeben, um die Zuschauer auch auf der Gefühlsebene teilhaben zu lassen. So wirkt die Beziehungsebene einfach überhaupt nicht organisch. Sehenswert ist die Serie für Freunde von Gerichtsfilmen und womöglich für Fans von Better Call Saul.

 

American Horror Story Roanoke wich stilistisch stärker von den Vorstaffeln ab als bisher irgendeine sonst. Das Found Footage-Format ist sehr gewöhnungsbedürftig und kommt nie ganz ohne die "wer würde in so einer Situation weiterfilmen"-Unlogik aus. Mittelpunkt ist ein Mord- und Spukhaus tief im Wald, das von allerlei Gestalten heimgesucht wird sowie ein Pärchen, welches in ebenjenes einzieht. Der Handlungsverlauf ist deutlich stringenter als in früheren Staffeln und das ist auch mal gar nicht verkehrt. Doch insgesamt fühlt sich die Staffel nicht so recht nach AHS an. Die Darsteller sind klasse wie stets, doch die Intelligenz einzelner Figuren darf auch diesmal angezweifelt werden. Wenn man den Mörder nach mehreren Folgen endlich ausgeknockt hat, dann nimmt man seine am Boden liegende Waffe und erschießt ihn, statt nur wegzurennen - andernfalls ist der einen bald ereilende Tod nur verdient.

Nach der halben Staffel kommt ein innovativer Bruch, der einen frischen Wind ins Found Footage-Genre bringt und die Staffel in der Gesamtbetrachtung aufwertet. Sie ist damit zwar für AHS-Fans watchable, aber nach Hotel die zweite schwächere Staffel in Folge. Da muss sich jetzt zur nächsten Ministaffel endlich inhaltlich wieder mehr tun.

 

Noch einmal aufmerksam machen muss ich auf Ash vs Evil Dead, dessen zweite Staffel nun zu Ende ging. Selten macht eine Serie so viel Spaß, das kann ich gar nicht genug betonen! Die Gorekomödie funktioniert sogar so gut, dass sie prompt ziemlich dreist durch "Stan vs. Evil" mit John C. "Dr. Cox" McGinley in der Hauptrolle kopiert worden ist. Wer AvED nicht schaut, verpasst ein Highlight.


Bearbeitet von Lee, 26. Januar 2017 - 12:16.


#191 Gast_RL1998_* Geschrieben 13. Januar 2017 - 21:20

Gast_RL1998_*
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Meine Lieblingsserien und somit empfehlenswert sind:
- The Walking Dead

- Supernatural

- Shadowhunters

- Pretty Little Liars

- Dance Moms

- The Vampire DIaries

- The Originals 

- Beauty and the beast

- The Big Bang Theory

 

Das sind alle die mir jetzt einfallen



#192 Krisoletti Geschrieben 20. Januar 2017 - 12:44

Krisoletti

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Sooo...nachdem ich meine (damaligen) Highlights ja schon ein paar Seiten vorher gepostet habe hier ein Update:

 

In Sachen "Stranger Things" kann ich Lee nur beipflichten: das muss man gesehen haben. Ich fand es richtig super! So ein bißchen "Goonies meets American Horror Story" o.ä.

 

Ebenso überrascht hat mit "The 100". Sicherlich erfinden sie das Rad nicht neu, aber das Setting irgendwo zwischen Walking Dead ("postapokalyptisch") und Lost ("Mystery") fand ich doch ganz gelungen - und ein paar WTF-Momente sind auch inklusive.

 

Ich konnte im übrigen auch der ersten Staffel von "True Detektive" einiges abgewinnen. Vor allen Dingen Matthew McConaughey überraschte mich echt, da ich ihn doch eher in die Ecke "Frauenfilm" eingeorrdnet hatte. :D  Location und Setting der Serie fand ich auch inrgendwie interessant. Mal 'n bißen White Trash aus den amerikanischen Südstaaten sieht man ja sonst auch nicht so häufig.



#193 Wrathberry Geschrieben 20. Januar 2017 - 13:16

Wrathberry

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The100 möchte ich nur bis derb schwarze Bürgermeister Typ in diesem Haus mit der KI angekommen ist.. ab da wurds komisch..

PLUS ULTRA!!!

Farewell "one for all"


#194 Dakkon Geschrieben 25. Januar 2017 - 14:59

Dakkon

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Ich konnte im übrigen auch der ersten Staffel von "True Detektive" einiges abgewinnen. Vor allen Dingen Matthew McConaughey überraschte mich echt, da ich ihn doch eher in die Ecke "Frauenfilm" eingeorrdnet hatte. :D  Location und Setting der Serie fand ich auch inrgendwie interessant. Mal 'n bißen White Trash aus den amerikanischen Südstaaten sieht man ja sonst auch nicht so häufig.

 

Die erste Staffel hab ich sehr gerne gesehen - einfach weil es düster und schmutzig war.

Die zweite Staffel hab ich fast durch (letzte Folge fehlt noch) und muss sagen, die reicht da nicht ran. Das ist mehr so organisiertes-Verbrechen-Style und Intrigen, entgegen der ersten Staffel, wo es mehr um anscheinend okkulte Morde geht.

Staffel 1 = klare Empfehlung!

Staffel 2 = kann man machen, muss man aber nicht!


 Der Typ, der behauptet er hat nie an seiner Sackhand gerochen, lügt.

Dakkon is fix ein super sexy Typ. Wäre ich ein Mettchen würd ich ihn flachlegen, gratis!

 


#195 Izzy.exe Geschrieben 25. Januar 2017 - 20:49

Izzy.exe

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Habe nun BoJack Horseman zu Ende (glaube ich) gesehen und bin begeistert. Das Setting selbst bietet viele Witze an, die elegant genutzt werden und dennoch weiß die Serie im Sitcom-Format auch sehr tiefgründig zu sein. Persönliches Highlight war die Folge, in der die Situation mit den unendlich vielen Spaghetti-Sieben aufgelöst wurde - super. Klare Empfehlung!

#196 Shatter Geschrieben 25. Januar 2017 - 21:17

Shatter

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Die erste Staffel Fargo hab ich direkt nach dem gleichnamigen Film geguckt, und fand sie auch unglaublich gut. An der 2ten bin ich grad noch parallel mit Westworld dran, aber bei beidem noch ganz am Anfang.

Am besten einfach den Film gucken und wenn man Gefallen dran findet, dann auch an der Serie (zumindest season 1, danach kein Plan :D)

 

Ansonsten wurde Rick and Morty erst einmal erwähnt, must-watch imo. Geiler Humor, geile Charaktere, geile Dialoge mit unfassbar viel Memepotential, Mondschwein würde mir scheinbar auch zustimmen. Beim essen wird faktisch immer random Folge geguckt, kein Plan wie oft ich "A Rickle in Time" schon geguckt hab :ugly:



#197 KitsuLeif Geschrieben 25. Januar 2017 - 23:14

KitsuLeif

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Rick and Morty hab ich die ersten beiden Folgen gesehen und fand sie... ein wenig upgefuckt, aber durchaus ansehbar. Werd es wohl nicht aktiv verfolgen, aber man kann es sich auf jeden Fall anschauen.

 

 

Und jetzt... Achtung!

Seht nicht hin! Um Himmels Willen, seht euch die Serie "Eine Reihe betrüblicher Ereignisse" nicht an!
Ihr Anfang ist traurig, sie hat kein schönes Ende und auch nur wenig erfreuliches in der Mitte.

Basierend auf der Bestsellerreihe von Lemony Snicket (zu denen auch 2004 der Film Rätselhafte Ereignisse, mit Jim Carrey in der Hauptrolle, erschien, jedoch nie fortgesetzt wurde) hat Netflix nun eine Serie produziert, die den Charme der Bücher meiner Meinung nach sehr gut wiedergibt und nicht so gehetzt wirkt, wie der Film.
In den 8 Folgen der ersten Staffel wurden die ersten 4 Bücher verfilmt.

Na ja. Wie ich schon sagte. Diese Serie ist so unglaublich schrecklich. Und düster. Aber der Reihe nach:
Die 14-jährige Violet, ihr 12-jähriger Bruder Klaus und deren kleine Schwester Sunny, die im Baby-Alter ist, müssen erfahren, dass ihre Eltern bei einem Brand ums Leben gekommen sind, der ihr Zuhause zerstört hat.
Doch damit nicht genug. Ihr neuer gesetzlicher Vormund soll ein gewisser Graf Olaf (wunderbar gespielt von Neil Patrick Harris) sein. Und der hat es auf ihr Erbe abgesehen. Zusammen mit seiner Theatertruppe versucht der boshafte Schauspieler mit immer neuen und brutaleren Methoden die Kinder um- und um ihr Erbe zu bringen.

Immer wieder wird eine Episode von Lemony Snicket (gespielt von Patrick Warburton) selbst unterbrochen, der Fremdwörter mit viel Witz erklärt, Rückblenden zeigt oder zusätzliche Szenenbeschreibungen gibt.

Die Serie selbst ist zwar düster, aber gleichzeitig auch bunt und urkomisch. Die Kostüme und Kulisse sind wunderbar.
Aber was sage ich da... ihr sollt euch die Serie schließlich nicht ansehen. Und wer es doch tut... nein, tut es einfach nicht. Ich habe euch gewarnt!


Eine zweite Staffel ist schon in Auftrag gegeben und vermutlich wird es auch eine dritte Staffel geben. Würde bei 13 Büchern zumindest Sinn ergeben...


Bearbeitet von KitsuLeif, 26. Januar 2017 - 12:41.


#198 Wrathberry Geschrieben 26. Januar 2017 - 11:55

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wie heißt die Serie überhaupt? Solltest du vielleicht auch erwähnen..


PLUS ULTRA!!!

Farewell "one for all"


#199 Lee Geschrieben 26. Januar 2017 - 12:11

Lee

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Ja, das dachte ich mir auch. Die Serie heißt "Eine Reihe betrüblicher Ereignisse". Auf jeden Fall eine ungewöhnliche Serie mit einem visuell beeindruckenden, irgendwie theaterkulissenhaften Stil. Der Schauplatz- und Nebenfigurwechsel nach jeder zweiten Folge garantieren ein stets kurzweiliges Vergnügen und auch sonst wartet die Serie mit allerlei frischen Ideen auf. Allen voran der Erzähler, der das Publikum mehrfach in jeder Folge direkt anspricht und vor den nachfolgenden düsteren Geschehnissen warnt. Ich glaube, dass so ein Erzähler-Konzept durchaus auch in anderen Serien gut funktionieren würde. Aber auch der Bösewicht gespielt von Neil Patrick Harris durchbricht regelmäßig die vierte Mauer und scheint genau zu wissen, dass er sich in einer Serie befindet. Ohne sich selbst allzu ernst zu nehmen gelingt der Serie der Spagat zwischen absurdem Klamauk und düsterer Verzweiflung. Man muss fairerweise einräumen, dass es sich um eine Jugendserie handelt, was man immer dann merkt, wenn die Kids den Erwachsenen erklären müssen, dass es sich bei dem Mann mit dem falschen Bart um den bösen Graf handelt und diese es nicht glauben wollen. Davon abgesehen macht die Serie auch Erwachsenen viel Spaß und besticht durch schrille Persönlichkeiten, tolle Settings, die besondere Erzählweise, die wiederholte Dekonstruktion der abstrusen Pläne des Grafen, allerlei Wortspiele und Albernheiten sowie ein Baby, das dank unsichtbarem CGI als eigenständiger Charakter funktioniert. Mit Sicherheit nicht jedermanns Geschmack, aber durch die Kurzweiligkeit und die geringe Folgenanzahl der Serie auf jeden Fall ein Erlebnis, was man problemlos mal eben mitnehmen kann. Ganz interessant finde ich, dass die Folgenlängen mitunter stark variieren, was im Fernsehen nie funktionieren würde, auf Netflix aber gar kein Problem darstellt und den Produzenten im Gegenzug künstlerische Freiheiten einräumt, die sie zuvor nicht gehabt hätten. Möglicherweise ein Konzept, was bald auf andere Webserien überschwappen wird.



#200 KitsuLeif Geschrieben 26. Januar 2017 - 12:42

KitsuLeif

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wie heißt die Serie überhaupt? Solltest du vielleicht auch erwähnen..

 

Ups. Das kommt davon, wenn man nicht drüber nachdenkt^^°

 

Habs mal editiert.






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