Sodele, da man ja heutzutage überall gesagt bekommt, man solle doch seinen Träumen folgen, verwirkliche ich hier meinen neulich geäußerten aus dem Chat-Thread und präsentiere euch den Koch-Thread!
Warum passiert das hier? Im allseits beliebten Chat-Thread kommt gerade eine kleine Welle des Kochens für (Ex-)Kartendreher auf. Damit die meiner Meinung nach sehr schönen Beiträge nicht im Gewirr des Threads auf Nimmerwiedersehen versinken, dachte ich an einen eigenen Koch-Thread, der mal schnell als Inspiration und als Speicher für Rezepte genutzt werden kann.
Um gleich als gutes Vorbild herzuhalten präsentiere ich hier das Meta-Rezept für ... einen Koch-Thread!
Zutaten:
Allgemeine Tipps
Rezepte (ob eigene oder schöne im Internet ausgegraben tut wohl nichts zur Sache, geht ja ums Essen)
Fragen und dazugehörige Antworten
Hobbyköche und solche die es werden wollen - eigentlich jeder, der gutes Essen zu schätzen weiß.
Je nach Geschmack auch die eine oder andere bebilderte Dokumentation eines umgesetzten Rezepts
Zubereitung:
Allgemeine Tipps, Rezepte und Fragen in Raum werfen (höhö), von Hobbykochen bearbeiten und bestenfalls bewerten lassen.
Zu vermeiden ist hierbei das Einbringen von nebensächlichen Themen wie "richtiger" Ernährung, unnötige Meinungsbekundungen und Ähnliches.
Klartext:
Ich wünsche mir hier keine zweite Fleisch-Affäre herbei. Vegetarische/Vegange/Fructane (oder so) sind neben normalen Rezepten gerne gesehen, wem das nicht passt, der überliest diese bitte einfach und hält sich an die, die ihm auch passen. Sollte alles auf einer freundlichen und unpersönlichen Ebene bleiben, hier geht es nicht um die Leute hinterm Herd, sondern um das, was auf selbigem brutzelt.
Wer sich bis jetzt noch nichts vorstellen kann, dem verlinkte ich hier mal ein schönes Beispiel:
Hier findet sich im Spoiler ein nettes Rezept: http://www.mtg-forum...24#entry1095323
Und hier die noch viel nettere Umsetzung: http://www.mtg-forum...29#entry1095851
So. Damit eröffne ich hiermit die Essensschlacht!
Einen guten Hunger und fröhliches Köcheln euch!
Der Gaumenschmaus-Thread für alle Hobbyköche und solche die es werden wollen
#1 Geschrieben 12. November 2014 - 16:48
#2 Geschrieben 12. November 2014 - 16:57
Aber da ich nur Zuhause gerne koche War es beruflich dann nix für mich. Zu stressig.
Das Thema gefällt mir sehr gut, und ich werde alle Rezepte welche ich probiere hier mit euch teilen.
- Izzy.exe hat sich bedankt
#3 Geschrieben 12. November 2014 - 22:57
ich mache dann z.b.:
Tapioca perlen im asiamarkt kaufen, je kleiner desto einfacher. kokosmilch, frisches obst, idealerweise "irgendwas exotisches", ich empfehle papaya, kaki, kaktuspfeigen, mango oder passionsfrüchte(marakuja).
man gibt zu einer belibigen Menge die vierfache menge an kokosmilch hinzu (wenn man cremige kauft kann man, bzw. sollte man selbige 2/4 mit wasser strecken) und lasse das ganze über nacht im kühlschrank "quellen". am nächsten tag kocht man die perlen auf mittllerer/geringer hitze, bis sie glasig werden, zwischendurch umrühren um zu sehen ob die perlen größtenteils "fertig sind".
das ganze noch kurz ziehen/abkühlen lassen, in der zwischenzeit 2-3 von dne o.g. fruchtsorten klein würfeln, tapioca in ein glas geben, so dass es 2/3 füllt, rest mit obst in verschiedenen schichten auffüllen -> gewinn.
alternativ kann man das ganze auch statt mit obst auch mit kakao/kaffe machen, dafür gibt man einfach espresso/kakaopulver während der zubereitung hinzu, dann empfhle ich aber das ganze heiss zu verzehren.
dauer für 2 personen: ~15min.
gefüllte champions:
champions kaufen, dazu irgendeinen frischkäse, am einfachsten ist es, wenn selbiger bereits irgendwelche kräuter/knoblauch enthält, sonst sollte man basilikum/thymian/schnittlauch hinzukaufen.
champions waschen, stile abtrennen, fein würfeln, fein gewürfelte charlotten anschwitzen, hitze stark reduzieren, frischkäse hinzugeben und das ganze mit den stilen und ggf speck vermengen, masse verkosten, ggf salz/pfeffer hinzugeben. köpfe befüllen, bei 180-200° ca. 10 min garen, bis der pilzkopf schön weich ist.
dauer für 2 personen: 15-20 min
(curry-)kürbissuppe:
1 kleiner hokkaido kübis je ~750 ml suppe, 1/3 des gewichts von selbigem in möhren, 200ml kokosmilch, kleine zwiebel/charlotte ggf kann man auch süßkartoffeln hinzugeben.
kürbis und mören waschen und möglichst dünn schneiden, zwiebeln klein würfeln, alles im topf bei hoher hitze anschwitzen, 500ml gemüsebrühe hinzugeben und warten bis beides es weich gekocht ist, hitze reduzieren, gemüse mit einem pürierstab pürieren, kokosmilch hinzugeben, nach geschmack mit curry, chily & zimt würzen.
aufwand für 2 personen: ~20 min (wenn man ein scharfes messer hat)
#4 Geschrieben 12. November 2014 - 23:23
Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich immer an Chefkoch.de bediene. Ich habe schon so viele tolle Rezepte gefunden und die Vielfalt ist riesig, sodass ich nur selten etwas 2 mal kochen muss. (Mit der Zeit findet man natürlich seine Lieblingsrezepte aber ich bin eigentlich immer offen für neues)
#5 Geschrieben 12. November 2014 - 23:27
mein dad war koch und hat mich dahingegehd fast militärisch gedrillt, wenn ich manche rezepte aufrufe - ich nutze es manchmal auch zur groben orientierung - denke ich mir schon bei der zutatenliste WTF? mittlerweile gibt es so viele möglichkeiten an gute rezepte zu kommen, dass ich idR darauf verzichte, wenn ich mal was ausgefalleneres kochen will.
ich koche mittlerweile fast ausschließlich asiatisch, weil das schnell geht und gesund ist, außerdem kaufe ich mir im urlaub immer irgendein kochbuch.
Bearbeitet von ElAzar, 12. November 2014 - 23:29.
#6 Geschrieben 12. November 2014 - 23:33
Ja man darf den Rezepten nicht blind vertrauen, aber wenn man etwas Erfahrung hat (Vor allem schlechte Erfahrungen mit schlechten Rezepten :-/) sieht man irgendwann wann ein Rezept für die Tonne ist. Rezensionen helfen auch. Das mit dem Kochbuch im Urlaub ist eine gute Idee, das werde ich bei meinem nächsten Urlaub doch direkt mal umsetzen :-)
Seit mich eine Bekannte mal in ein Indisches Restaurant geschleppt hat bin ich ein riesiger Fan von indischem Essen, leider sind die Zutaten oft so exotisch, dass ich das lieber den ausgebildeten Köchen überlasse. ^^
Mein Vater hat man in der Küche einer Kneipe gearbeitet, ist zwar nicht ganz Koch aber es hat gereicht um mir schon früh die grundlegendsten Dinge beizubringen.
Bearbeitet von Krothok, 12. November 2014 - 23:34.
#7 Geschrieben 12. November 2014 - 23:58
ist auf jeden fall der einfachste weg indisch zu kochen.
Bearbeitet von ElAzar, 13. November 2014 - 00:10.
#8 Geschrieben 15. November 2014 - 10:23
Ein paar Rezepte die ich gut und einfach fand:
Vegane Bolognese
für 2 Portionen:
200g Räuchertofu
1 EL Semmelbrösel
1-2 Karotten
1 Zwiebel
1-1000 Knoblauchzehen (nach Wunsch ^^)
2 EL Tomatenmark
7 Kirschtomaten
1 Dose gehackte Tomaten
Rotwein zum ablöschen
ca 200 ml Gemüsebrühe
Olivenöl zum braten
Salz, Pfeffer
Muskat
Oregano
frischer Basilikum
Den Tofu erst in Würfel schneiden und dann mit einer Gabel weiter zerkleinern. Die Semmelbrösel drunter rühren.
Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und den Tofu ca 5 Minuten anbraten.
Karotten, Zwiebel und Knoblauch relativ klein schneiden und zum Tofu geben. Das Tomatenmark nach ein paar Minuten ebenfalls dazugeben und ein wenig mit anbraten. Dann mit etwas Rotwein ablöschen.
Dann die Dosentomaten dazugeben und verrühren und je nach gewünschter Konsistenz die Brühe dazugeben. Das ganze ca 10 Minuten köcheln lassen.
Dann die geviertelten Kirschtomaten dazugeben und mit den Gewürzen abschmecken.
Den Basilikum in Stückchen zupfen und kurz vor dem Servieren dazu geben.
Schmeckte sehr lecker! ^^
Wichtig für den typischen "bolognesigen" Geschmack ist es, Röstaromen an den Tofu und das Gemüse zu bekommen. Deswegen muss das Ganze wirklich gut angebraten werden.
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- Yet_another_Geron, Soerael, seizan und 4 andere haben sich bedankt
Knallhart in der Oberstadt
#9 Gast_ขอให้เดินทางโดยสวัสดิภาพ_* Geschrieben 29. November 2014 - 21:39
Hier sind mir entschieden zu wenig Bilder!
Also ich habe eben feststellen dürfen quasi nichts mehr im Haus zu haben und somit bis Montag hungern zu müssen.
Aus der Not heraus habe ich die ersten Bratkartoffeln meines Lebens gemacht.
Komplett imrpovisiert und nichtmal nachgegoogelt wie es geht.
Angebraten in sehr sehr viel Butter mit Zwiebeln, Apfelstückchen, Erdnüssen und gegen Ende hin ein Schuss Almondmilch drüber (und natürlich am Ende mit Salz+Pfeffer verfeinert).
Zimt haben wir leider nicht im Haus, sonst wäre der Weihnachtsflavor vervollständigt!^^
Schmeckt sogar wirklich gut...
Bearbeitet von Myrapla, 29. November 2014 - 21:40.
#10 Gast_Biturbo_* Geschrieben 29. November 2014 - 22:32
Bratkartoffeln sind super einfach, wenn du die richtige Pfanne hast.
Gusseisen
Schmiedeeisen
Emaille
Ordentlich heiß werden lassen und in die Pfanne schnibbeln, da kann nix schief gehen.
#11 Geschrieben 01. Dezember 2014 - 17:20
Natürlich alles vegan!
Bild 1: Lebkuchen, Rezept, ging schnell, war leider etwas wenig, hat geschmeckt.
Bild 2: Erster Versuch für Flammkuchen, habe noch NIE in meinem Leben Flammkuchen gegessen, Rezept, leider zu wenig Lauch und Rewe hatte leider keine getrocknete Tomaten weswegen ich mein Glück mit eingelegten Tomaten probiert habe, hat geschmeckt, aber ob es jetzt verhältnismäßig gut war kann ich nicht beurteilen, da ich keine anderen kenne.
Bild 3: Wiederholung von Bild 2, vorher
Bild 4: Nachher, dieses mal weniger Tomaten (wollte irgendwie nicht drauf verzichten, da großer Pizza Liebhaber), war besser als beim vorigen mal.
PS: Zwiebel, du bist eine Göttin was Kochen angeht! Und dann auch noch vegane Gerichte! Bin ich froh, dass Essen näher an Dortmund liegt als Wien
Angehängte Dateien
Bearbeitet von seizan, 01. Dezember 2014 - 17:25.
- Zwiebelkönigin und xManuelx haben sich bedankt
#12 Geschrieben 16. Dezember 2014 - 22:59
Ein Kumpel von mir hat bald Geburtstag und hat kürzlich angefangen sich vegan zu ernähren. Daher meine Frage:
Gibt es ein Standardwerk für veganes Kochen? Quasi die "vegane Kochbibel" die man unbedingt haben muss?
(Alternativ würde ich mich natürlich über eigene Kochbuchempfehlungen freuen ^^ Welche Bücher gefallen euch und nutzt ihr regelmäßig?)
Freue mich riesig auf eure Antworten.
Viele Grüße!
Shizzow
#13 Geschrieben 16. Dezember 2014 - 23:16
"Hi, mein Freund hat angefangen sich für musik zu interessieren, könnt ihr eine Standardband empfehlen?"
N paar Infos wären toll...
Preisrahmen? Richtung? ( z.B. Spezielle Küchen/Referenzkochbücher/Everyday Food) Format/Größe?
Bearbeitet von ElAzar, 16. Dezember 2014 - 23:20.
- Shizzow hat sich bedankt
#14 Geschrieben 16. Dezember 2014 - 23:35
Anhand deiner Infos wäre es wohl
Preis: bis 30€
Richtung: Everyday Food, nicht zu kompliziert, seine "Küche" ist echt klein
Format/ Grösse: spielt keine Rolle
#15 Geschrieben 17. Dezember 2014 - 12:28
Wenn er sich gerne mit der Materie befasst und gerne Kocht geht wohl nichts über das Vaganonomicon gehen, das ist wohl das Standardwerk, man sollte allerdings gewisse Grundkenntnisse mitbringen, oder Zeit sich mit der Sache zu befassen, es erweitert auf jeden Fall den Horizot, ohne irgendwie krass abzudriften. Zudem wird das ganze relativ unterhaltsam in Geschichten verpackt, für Leute für die ein 0815 Kochbuch nichts ist.
Wenn du wirklich ein "einfaches" Kochbuch schenken willst, in dem v.a. einfach Rezepte für den Täglichen Gebrauch aufgelistet sind, dann kann ich bei dem Preisrahmen Supermarket Vegan & 30 Min Vegan
Den Preisrahmen Sprengen dürfte wohl "1000 Vegan Recipes", kp ob es das auf Deutsch gibt, das englishce Paperback kostet um die 45$.
#16 Geschrieben 17. Dezember 2014 - 12:50
Im deutschsprachigen Raum sind vor allem Attila Hildmann http://www.amazon.de...nn/e/B0045B7POY und Björn Moschinski http://www.amazon.de...ine_cont_book_1 als vegane Kochbuchautoren relativ bekannt. Zumindest die paar Sachen die ich von denen habe kann ich empfehlen, insbesondere wenn man keine allzu ausufernde Gourmet-Finesse erwartet.
Ein Buch, was ich vor einiger Zeit geschenkt bekommen habe, was ganz nett ist, wäre das hier: http://www.vgd-shop....ch-schmatz.html größtenteils vegane Adaptionen der klassischen österreichischen Küche, wenn man auf sowas steht, durchaus empfehlenswert. Für einen (Nord)West-Deutschen wie mich zudem recht amüsant zu lesen.
Bearbeitet von Chaoslord, 17. Dezember 2014 - 15:31.
#17 Geschrieben 17. Dezember 2014 - 18:22
Eine Lyoner Wurst würfeln und anbraten, dazu ein paar Zwiebeln braten. In den Topf ein Glas Letscho und fertig ist die Soljanka Schmeckt imo super. Man kann noch mit Salz, Pfeffer und Paprika Pulver nachwürzen, zudem eignet sich Soljanka super um Wurstreste und Grillsoßenreste (rote Soßen halt) zu verwerten. Dauert keine 20 Minuten.
ehemals Otters Kroxa
#18 Geschrieben 17. Dezember 2014 - 22:19
Hallo Leute,
danke für eure Buchempfehlungen. Ich werde mal sehen, ob ich eines davon noch organisiert bekomme.
Gruß
Shizzow
#19 Geschrieben 18. Dezember 2014 - 11:39
Hat jemand ein Rezept für eine Seleriecreme? Nein, keine Suppe. Eher so eine Creme in Majokonsestenz.
War neulich bei einem Snack auf dem Schinken verstrichen und fand ich extrem gut.
Nur finde ich keine Rezepte dazu, die "seriös" zu sein scheinen...
Ding Ding Ding
#20 Geschrieben 29. Dezember 2014 - 19:44
Um nicht nur das Bild zu posten hier auch kurz die Anleitung wie jeder so ein tolles Stück Fleisch machen kann.
Ihr braucht:
- vieeeeeeeeeeeeel Fleisch und vor allem DICK geschnitten. Wir machen kein Schnitzel, sondern Steak und Steak ist nie zu dick, absolut nie.
- frische Petersilie
- Salz und Pfeffer (Pfeffer am besten frisch gemahlen, Salz mittelgrob)
- Gorgonzola
- Semmelbrösel
- Olivenöl
- 1 Knoblauchzehe
Wie ihr es macht: An der Fleischtheke direkt sagen, dass ihr eine dickere Scheibe wollt. Wenn die das Messer anlegt müsst ihr an handelsüblichen Fleischtheken mindestens dreimal "mehr" sagen. Bevor es zu Fragen kommt: Natürlich kommt nur Rindfleisch in Frage. Wer reich ist kann Filet nehmen, für uns arme Schlucker bleibt halt Rumpsteak.
Zuerst macht ihr am besten die Kruste. Hierzu gebt ihr ca. 75g Semmelbrösel mit gehackter Petersilie und einer gepressten Knoblauchzehe in eine Schale und fügt ca. 4 Esslöffel Olivenöl hinzu (reicht für 2 Steaks, Mengen entsprechend anpassbar). Die Masse muss relativ gleichmäßig vermengt sein. Sie sollte aber auf keinen Fall flüssig werden, sondern eher trocken, aber formbar.
Nun reibt ihr das Fleisch liebevoll mit Olivenöl ein. Danach salzt und pfeffert ihr es. An dieser Stelle bitte keine Grundsatzdiskussion ums würzen. Wenn ihr es für sooo wichtig haltet würzt eben nach dem Braten, ich mache es immer davor.
Anschließend bratet ihr das Steak von allen Seiten scharf an. Wichtig: Wir haben ja keine Scheibe, sondern fast einen Würfel, daher auch auf die linke und rechte Seite drehen um die Röstaromen dorthin zu kriegen und den ganzen geilen Fleischsaft, aka Blut, im Innern zu versiegeln. Ihr bratet es um Gottes Willen nicht in der Pfanne durch. Wer Steak in der Pfanne durchbrät hört damit bitte ab sofort auf, geht auf die nächstgelegene Weide und entschuldigt sich bei allen Kühen dort für diese Blasphemie!!! Ihr bratet es nur an!
Anschließend legt ihr das Fleisch entweder in eine Auflaufform, oder aber ihr ward clever genug und habt eh eine ofentaugliche Pfanne verwendet. Nun verteilt ihr nach Belieben Gorgonzola auf der Oberfläche. Mein Tipp: Nicht zu sparsam sein, da wir gefühlt 60cm dickes Fleisch haben schmeckt man sonst nicht viel davon. Über den Gorgonzola verteilt ihr großzügig die bereits vorbereitete Semmelbrösel-Petersilien Mischung, bis das komplette Steak bedeckt ist.
Im Prinzip seid ihr hier dann fertig, denn das Ganze geht nun in den Ofen. Vergesst aber bitte die 10 Minuten Garzeit, die sind nur gültig wenn ihr viel zu dünnes Fleisch genommen habt. Habt ihr das Fleisch in den richtigen Proportionen braucht es eher 20 Minuten um medium gegart zu werden. Ihr könnt die Konsistenz aber während des Garens auch an der Seite mit einer Gabel prüfen (hier setze ich einfach mal Basics beim Steakbraten voraus).
Wenn alles fertig ist und ihr es halbwegs hinbekommen habt solltet ihr sowas wie im Anhang ausm Ofen ziehen. Natürlich nur das Fleisch
Angehängte Dateien
Bearbeitet von Retrorama, 29. Dezember 2014 - 19:55.
- Teferis Imp und Ratzimundar haben sich bedankt
ehemals Otters Kroxa
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