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Deutsche Wertbriefe +200 Euro / Wie sieht das optisch aus?


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24 Antworten in diesem Thema

#21 Elektriker Geschrieben 30. September 2016 - 15:38

Elektriker

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Na mir geht es eigentlich um die Diskussion mit der Post. Gerade wegen Valorenklassen, Wiederbeschaffungswert etc. Ich bin regelmäßig für längere Zeit (8-12 Wochen) im Ausland und habe nicht die Möglichkeit mir einen Papierkrieg mit MKM und Post zu liefern und dabei noch irgendwelche Fristen einzuhalten. Deshalb z.B. auch die Frage nach Erfahrungen - wenn ich wüsste das z.B. MKM einspringt, wenn die Post nicht bezahlt, würde ich vermutlich auch dem Wertbrief mehr trauen ...

 

Und ich stecke die 2€ gefühlt ja nicht ein, sondern in meinen 'Fonds' für verschwundene Karten ... der eh im Minus sein dürfte, da meine bisher einzige verschollene Sendung ausgerechnet eine FBB Vulkaninsel war, die ich mit 380€ oder so ersetzt habe. Da muss ich noch ne Menge Wertbriefe für versenden, bis ich da wieder im Plus bin ;) 

 

Aber wie gesagt, ich weiß dass ich im Grunde im Unrecht bin. Aber wo kein Kläger, da kein Richter - oder so. Und das Unrechtsbewusstsein fehlt halt, da niemand (außer der Post) einen Nachteil hat 



#22 mosher Geschrieben 01. Oktober 2016 - 02:14

mosher

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Ich finde deine Vorgehensweise sogar legitim. Denn im Endeffekt ist mir das eigentlich egal wer haftet, Hauptsache ich bekomm im  Schadensfall mein Geld.Jetzt könnte man natürlich auch lächerlich werden und fragen, ob du denn deine eigene Versicherung auch abführst ;) . Aber abschließend hab ich kein Problem damit.



#23 CEUNexus Geschrieben 01. Oktober 2016 - 05:07

CEUNexus

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Was hier für verquere Vorstellungen des Versandes herumgeistern.

@Vistella:
Keine Korinthenkackerei. Wenn ich für Leistung X bezahle, dann habe ich auch Leistung X zu bekommen. Nicht Y, nicht Z, sondern X.
Wenn du als Verkäufer meinst, das anders als der Käuferwunsch handhaben zu müssen/wollen, dann ist es an dir, den Käufer zu kontaktieren und nicht andersherum. Im hier genannten Beispiel mit dem Wertbrief begehst du sonst nämlich in erster Linie eines: Betrug.

#24 Papst Janus I. Geschrieben 01. Oktober 2016 - 09:17

Papst Janus I.

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Betrug? Im Emdeffekt zahlt man als Käufer doch ein wenig Geld zusätzlich, damit der Verkäufer sich absichern kann. Denn das macht der Wertbrief: Der VERkäufer absichern. Du als Käufer fährst mit einem Einschreiben genauso gut, da im du Verlustfall über mkm entschädigt wirst.

Wenn der Verkäufer nun entscheidet, dass er seine Art der Absicherung anders gestalten will, ist das natürlich nicht zu 100% korrekt, hat doch aber auf den Käufer kein Einfluss, ergo es kann ihm egal sein. Er hat sich immernoch für das für ihn beste Angebot entschieden.

ehem JnusCox3


#25 Gast_Vistella_* Geschrieben 03. Oktober 2016 - 11:56

Gast_Vistella_*

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Was hier für verquere Vorstellungen des Versandes herumgeistern.

@Vistella:
Keine Korinthenkackerei. Wenn ich für Leistung X bezahle, dann habe ich auch Leistung X zu bekommen. Nicht Y, nicht Z, sondern X.
Wenn du als Verkäufer meinst, das anders als der Käuferwunsch handhaben zu müssen/wollen, dann ist es an dir, den Käufer zu kontaktieren und nicht andersherum. Im hier genannten Beispiel mit dem Wertbrief begehst du sonst nämlich in erster Linie eines: Betrug.

 

Wenn du extra nachfragst, ob es ein Wertbrif ist oder nicht (denn es steht ja nicht drauf und man sieht es ihm nicht an), dann ist es Korinthenkackerei






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