Erstmal die Liste:
- General (1 Karten)
- 1
- Utilitycritter (18 Karten)
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- Alle meine Enginetiere (2 Karten)
- 1
- 1
- Fett (6 Karten)
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- Combo (5 Karten)
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- Walker (2 Karten)
- 1
- 1
- Draw, Tutoren usw. (14 Karten)
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- Random ololol (3 Karten)
- 1
- 1
- 1
- Ramp (9 Karten)
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- Removal (6 Karten)
- 1
- 1
- 1
- Removal (Forts.)
- 1
- 1
- 1
- Gute Länder (5 Karten)
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- Manaländer (29 Karten)
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 5
- 3
- 2
Hab es auch direkt in Sektionen unterteilt, zu denen ich ein wenig was sagen will.
Utilitycritter enthält viele flexible kleine bis mittelgroße Kreaturen, die zumeist irgendwie die Gegner stören sollen. Artefakte und Enchantments können sehr sehr unfaire Dinge anstellen, deswegen brauch man dafür viel Removal - und Kreaturen gibt es in der Richtung zu Hauf. Acidic Slime, Indrik Stomphowler u.a. sind super. Ansonsten gibt es noch Ramptiere (Yavimaya Granger/Elder), Kreaturen die andere Kreaturen erschießen und Graveyardhate. Sehr straightforward alles.
Die Enginetiere sollen langfristig Kartenvorteil machen, frei nach dem Motto "mühsam ernährt sich das Eichhörnchen". Krovikan Horror macht lustige Dinge mit Survival oder der Tortured Existence, Genesis ist einfach generell super.
Fatties braucht's natürlich auch in einem Multiplayerdeck. Würstebeatdown mit Grizzlybären reicht einfach nicht bei 40 Leben, also braucht's ernste Threats. Sie taugen wunderbar als Ziel für Teneb oder einen Reanimationszauber. Hardcasten kann man sie natürlich auch. Sie erfüllen dabei alle immer noch einen doppelten Nutzen - Sachen wie Akroma, Angel of Wrath und andere generische Fatties waren mir zu schlecht.
Da eine Combo, die das Spiel sofort beendet, nett zu haben ist (EDH-Spiele bei uns dauern oft 2 oder mehr Stunden, da ist man für einen flotten Kill schon mal dankbar), habe ich den Reveillark-Loop eingebaut, der auch komfortabel mit dem Survival tutorbar ist. Man benötigt dafür:
Karmic Guide, Carrion Feeder, Saffi Eriksdotter und irgendein Tier das man loopen will im Friedhof sowie Reveillark auf er Hand.
Dann geht's so: Evoke die Reveillark, der Trigger animiert Karmic Guide und Carrion Feeder. Guide animiert Reveillark. Dann wird Guide in den Feeder geopfert, danach Reveillark. Dieser animiert wieder Karmic Guide und diesmal Saffi Eriksdotter. Guide animiert Reveillark. Wenn man nun Guide opfert, danach Saffi für die Lerche opfert und schließlich die Lerche selbst opfert, entsteht ein Loop mit dem man mit dem Guide ein beliebiges Tier beliebig oft opfern und reanimieren kann. Lohnende Ziele sind z.B. Angel of Despair oder Acidic Slime.
Die Karten unter Draw/Tutoren kümmern sich um den immens wichtigen Kartenvorteil bzw. die Kartenqualität. Sind alles ziemliche Allstars, die einfach gut sind.
Was wäre ein gutes EDH-Deck ohne irgendwelche coolen Karten, die zwar nicht immer gut, dafür fast immer lustig sind? Genau. Living End ändert das Spielgeschehen abrupt, weil jeder versucht den größten Nutzen daraus zu ziehen. Und es verhindert Boardsweeps ziemlich gut. Corpse Dance ist meist "nur lustig", hilft aber auch die Reveillarkcombo gegen Gravehate abzusichern (Response auf die Crypt, die auf den Larktrigger gezündet wurde -> Combo geht instant speed weiter.). Die Hymne ist einfach gut und wird mit der Menge an Mana sehr schnell lächerlich.
Die restlichen Karten sind bekannte Formatstaples, die jeder bestimmt schon mal irgendwo gesehen hat oder selbst spielt.
Bearbeitet von kaesezumwhine, 16. November 2010 - 23:37.