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Knights/Ritter

Dieser Primer wurde erstell von Durin86 und Acto-Myosin-Komplex

Stand: M13

Vorwort

Ritter mögen vielleicht nicht so viele Synergien wie Elfen, Goblins oder andere Tribes haben, aber dafür haben sie den Vorteil, dass jeder einzelne Ritter schon alleine eine Gefahr darstellt, weil sie alle einen starken Body haben. Elfen und Goblins hingegen sind alleine oder zu wenigen auf dem Feld keine wirkliche Gefahr! Ein weiteren Nachteil haben die Ritter jedoch noch: es gibt wenig Ritter für Converted Manacost 1, aber das kann man durch andere Spells wie Mother of Runes, Aether Vial oder Manabeschleuniger ausgleichen.

Die Grundfarben von Rittern sind {W} und {B}. In den neuen Editionen sind auch noch einige neue grüne bzw grün/weiße Ritter dazugekommen.

Top Cards

Student of Warfare:

Der bisher einzige gute Knight für 1 Mana. in Runde2 kann er schon für 3 hauen gehen. Die geringen Levelup Kosten erlauben es uns, nicht gebrauchtes Mana sinnvoll zu verwerten und wir bekommen dafür einen soliden Beater. Top Karte!

Knight of Meadowgrain:

Lifelink und Firststrike auf einem 2/2 Body für 2 Mana ist einfach gut. Lifelink ermöglicht offensiveres spielen, weil man sich einen Lebenspuffer schafft. Wer mit weiß spielt sollte auf jedenfall auf den kleinen Mann zurückgreifen

Knight Exemplar:

Der erste uns bisher einzige Richtige Lord für Ritter. Und was für einer! Wenn man ihn mal mit anderen cmc 3-Lords vergleicht, braucht er sich bestimmt nicht verstecken. Er selber ist zwar zerstörbar, aber dafür gibt es ja noch die Möglichkeit, Mother of Runes, Haakon, Stromgald Scourge oder sogar noch einen zweiten Exemplar zu spielen, je nach Build. Ein definitiver Uutoinclude für jedes Knightdeck.

Mirran Crusader:

Ist vor den gängigsten Removals (schwarz) und den größten Kreaturen (grün) geschützt und hat dazu noch den unfassbar guten 2/2 Double strike Body. Mit Equipments unschlagbar, ohne immernoch sehr gut.

Silverblade Paladin:

Kommt für cmc 3 nicht nur selber als eine 2/2 Doppelschlag aufs Feld, sondern gibt auch einem anderen Reiter von uns Doppelschlag. Nebenbei liegt er noch schöner in der Kurve als der Cavalier, muss sich aber seinen Slot mit dem Crusader und dem Exemplar teilen. Auf jeden Fall aber eine durchaus starke Karte, über die man ruhig nachdenken sollte.

Kinsbaile Cavalier:

Verdoppelt mal eben den ausgeteilten Schaden und kommt mit Pumpeffekten (z.B. Angelic Destiny) oder Lifelink sehr gut. Ein Mustplay für jedes Deck das {W} spielt, aber 2-3 sollten reichen, weil man den nur 1x auf dem Feld braucht

Haakon, Stromgald Scourge:

Ein spezieller Ritter, der einige Supportkarten benötigt, aber wenn man sein Deck um ihn herum aufbaut ist er sehr stark. Wenn er im spielt ist, sind die eigenen Ritter unanfälliger gegen Removal und man kann Changelingcards wie Nameless Inversion und Crib Swap immer wieder aus dem Friedhof spielen, weil es ja auch Knight cards sind.

Gute Ritter

Knight of the Holy Nimbus:

Solider Body mit Flanking und einer Ability, die es in sich hat. Wenn der Gegner ihn entfernen will muss er 2 bezahlen, was äußerst nervig für ihn sein kann.

Knight of the White Orchid:

Wie die meisten Ritter ein solider 2/2 Body mit Firststrike. Seine Fähigkeit macht ihn aber besonders: eine Ebene suchen, wenn man weniger Länder als der Gegner hat. Damit kann man den Nachteil negieren, on the draw zu sein. Leider passiert es auch gelegentlich, dass er einfach nichts macht und nur ne 2/2 mit Firststrike ist.

Leonin Skyhunter:

Viele (gute) fliegende Ritter gibt’s nicht, aber das ist einer davon. Man kann drauf zurückgreifen, wenn man mit einem Equipment spielt, das Schaden am Gegner machen muss

Accorder Paladin:

Für 2 Mana schon eine 3 im Angriff und pumpen tut er unsere anderen angreifenden Ritter auch noch. Sein großes Manko ist allerdings die 1 hinten, sodass sein erster Angriff mit sehr, sehr großer Wahrscheinlichkeit auch sein letzter Angriff war.

Spectral Rider

Gegen nichtweiße Decks bekommen wir für 2 einen unblockbaren 2/2 Reiter, was wirklich sehr nett sein kann. Spielt unser Gegner allerdings Weiß, macht sich dieser Geselle viel besser im Sideboard.

Paladin En-Vec:

Schutz vor 2 Farben ist schon relativ stark und rechtfertigt auch die Mehrkosten von cmc 3, aber imo ist es eher eine Sideboardkarte, außer man spielt in einen {R}{B} verseuchen Umfeld.

Knight of Dawn :

Im Gegensatz zum En-Vec kann man sich die Farbe der Protection aussuchen, dafür nur bis zum Ende des Zuges und das für 2 Mana. Kann Potenzial haben, allerdings kann er auch als einfache 2/2 auf dem Feld rumliegen.

Silver Knight/White Knight/Black Knight/Blood Knight:

Siehe Paladin En-Vec, aber je nach umfeld durchaus im Mainboard spielbar.

Knight of Glory/Knight of Infamy:

Die neuen Formen des White bzw. Black Knight verzichten auf den Erstschlag, bringen dafür aber Exaltet mit und synergieren perfekt mit dem Sigiled Paladin. Ferner pumpen sie auch sehr angenehm im Early Game, allerdings stört die 1 hinten ohne den Firstrike etwas.

Sigiled Paladin:

Exalted ist eine nette Fähigkeit und gerade im Earlygame ist der Sigiled Paladin nicht schlecht, jedoch verliert er mit Fortschreiten des Spiels an Stärke, weil man selten mit nur einer Kreatur angreift. Ein reines Exalted-Knightdeck ist auch nicht wirklich zu empfehlen, dann lieber ein tribeunabhängiges Exalted-Deck

Hero of Bladehold:

Ein wirkliches Powerhouse, auch wenn er erst frühestens in Turn 4 kommt, puscht er doch mit Battle Cry all unsere Angreifer und bringt noch selber 2 Freunde mit, die nebenbei auch noch gepuscht werden. Einziger Nachteil: Er produziert keine Ritter-, sondern Soldaten-Token, die nicht durch unseren Exemplar unzerstörbar gemacht werden. Nichtsdestotrotz eine tolle Karte!

Tivadar of Thorn:

DIE (!) Sideboardkarte gegen Goblins (auch in non-Knightdecks).

White Shield Crusader/Knight of Stromgald:

Es gibt relativ viel Pumpknights, und diese hier sind die besten, denn fliegen für {W} bzw {B} ist nicht zu verachten, dazu noch Schutz.

Stillmoon Cavalier:

Wenn man viel Mana zur Verfügung hat ist die Karte einfach stark, aber sollte das nicht der Fall sein, ist es eben nur eine 2/1 Wurst mit Protection. In einem {W}{B} Deck durchaus spielbar wenn man das Geld über hat.

Cavalry Master:

Wenn viele unserer Knights Flanking mitbringen, ist er als kleienr Lord wirklich nett, ansonsten für uns uninteressant.

Ashenmoor Liege, Wilt-Leaf Liege:

Wenn man die entsprechenden Farben spielt kann man gut auf diese Ritter zurückgreifen, besonders die Wilt-Leaf Liege ist auch alleine recht stark aber dementsprechend recht teuer

Riders of Gavony:

Wenn der Gegner Tribal spielt, ist er schon wirklich unfair, da der Großteil unserer Ritter als Zweittyp Mensch sind. Sitzen wir allerdings keinem Tribalspieler gegenüber macht er leider erdenklich wenig, weshalb er sich sehr gut in unserem Sideboard macht.

Knight of the Reliquary:

Sollte hier auch mal erwähnt werden. In Decks wie Aggro Loam ist die Karte natürlich wesentlich stärker, aber wer mit Fetchlands und Wasteland oder ähnliches spielt sollte 2-3 Slots für diesen Ritter offenhalten, weil er einfach stark ist und zusätzlich noch eine Ländertoolbox ermöglicht

Steward of Valeron:

Der einzige Ritter der auch noch Mana produzieren kann und das auch noch nach dem angreifen dank Wachsamkeit. Wenn er {W} produzieren könnte wäre er top, aber so ist er in dem richtigen Deck auch ok.

Wilt-Leaf Cavaliers:

Solider Body mit Wachsamkeit. Deal

Knight of New Alara:

In den erwähnten Decks sollte man ihn auf jeden Fall 2-3x spielen. Mit cc4 ist er zwar relativ teuer aber dafür pumpt er auch kräftig.

Mutavault:

Wenn man die Fähigkeit aktiviert, ist sie unter anderem auch ein Ritter. Besonders in der Loam-Variante sehr zu empfehlen. Ansonsten weniger, da es eben „nur“ von Kinsbaile Cavalier profitiert.

Gute Non-Knights

War Falcon:

Unser Problem liegt doch ganz klar auf der Hand: Wir haben für ein Weenie einfach viel zu wenige gute Knights für 1 Mana; okay, um ehrlich zu sein haben mit dem Student genau einen guten Onedrop. Aus diesen Gründen kann dieser nette Geselle hier Abhilfe verschaffen, denn für cmc 1 bekommen wir eine 2/1 Flieger, dessen Drawback wir spielend umgehen könnten, denn mal ganz ehrlich: Wie unwahrscheinlich ist es, dass wir für 2 (!) keinen Knight in der nächsten Runde rausbekommen?

Mother of Runes:

Die Mutti macht sich in so ziemlich allen weißen Decks ziemlich gut, nicht anders ist es hier, deshalb ist sie ja auch relativ teuer. Aber gerade hier sind wir für cmc 1 über eine so vielseitige Karte mit sowohl offensiven, als auch defensiven Stärken sehr dankbar.

Aether Vial:

Ein sehr solider 1-Mana-Drop, über den wir uns besonders im Aggro-Format freuen, denn mit ihr können wir in der Regel einen zusätzlichen Ritter pro Runde spielen. Netterweise auch eine der wenigen Möglichkeiten, Haakon auch aus der Hand ins Spiel zu bringen, wobei man dann auf weitere Discardsachen verzichten sollte, denn mit einer leeren Hand bringt uns die schönste Vial nichts. Nebenbei sei hier aber (mal wieder) angemerkt, dass es sich auch hierbei um eine sehr kostenintensive Karte in der Anschaffung handelt, da sie im Schnitt nicht unter mindestens 10 T€uros zu bekommen ist.

Honor of the Pure:

Da wir in der Regel ein Weenie spielen, freuen uns unsere vielen kleinen Ritter über den netten Powerboost für 2 Mana, besodners dann, wenn sie noch Doppelschlag haben. Natürlich gibt es noch anderen Pump in Nicht-Kreaturenform wie z.B. Shared Triumph, allerdings ist diese Karte unter ihnen die bis dato beste Variante.

Swords to Plowshares/ Journey to Nowhere/ Oblivion Ring/ Unmake:

Hier könnten noch viele andere, weiße Removal stehen. Fakt ist aber, dass ein gutes Removal in unserem Deck unerlässlich ist, da unsere Ritter zwar schnell und relativ stark sind, sie es jedoch nicht mit einer 20/20 + X Primordial Hydra in Puncto Stärke aufnehmen können. Path to Exile sollte im Weenie jedoch nicht gespielt werden, da sie unseren Gegner nur unnötig beschleunigt und uns sehr schnell das Genick brechen kann.

Brave the Elements :

Macht unsere weißen Reiter für gerade mal ein Mana für einfarbige Decks unblockbar bis zum Ende des Zuges bzw. unzerstörbar für Kreaturen oder böse Zauber. Unerlässlich im Weenie!

Angelic Destiny:

Und wieder muss der Budgetspieler laut aufheulen, denn dieses nette Exemplar schont leider nicht unseren Geldbeutel, dafür aber auch nicht unseren gegner. Denn neben dem gehörigen Powerboost von 4 bringt sie gleich noch Flugfähigkeit und Erstschlag mit, wobei besodners die erste der beiden Fähigkeiten für uns von Relevanz ist. Über den Engel als Zweittyp können wir uns natürlich falvortechnisch freuen wie ein Schneekönig, spieltechnisch hat dies jedoch keinen Einfluss auf uns. Gerade zu genial ist aber die letzte Fähigkeit dieser Karte, denn sie kehrt wie Rancor auf die Hand zurück, wenn einer unserer „kleinen“ Knights doch nicht groß genug war, weshalb man sie auch nur allerhöchstens 2 mal spielen sollte. Es lässt sich aber schlichtweg zusammenfassen, dass der Gegner unbedingt etwas gegen diese Verzauberung tun muss, denn verzaubert auf einen Knight mit Doppelschlag (und mal zugegeben, davon haben wir nicht gerade wenige) haut sie ihm einfach mal 12 + X Schadenspunkte um die Ohren.

Zorn Gottes:

Da all unsere Knights durch den Exemplar unzerstörbar sind, räumen wir einfach mal das gegnerische Feld leer und müssen als Drawback gerade einmal unseren Lord dafür opfern. Haben wir zwei Exemplars draußen, fällt dieser Drawback selbstverständlich weg, weil sie sich gegenseitig unkaputtbar machen.

Haakon Supportkarten

Der gute Haakon, Stromgald Scourge bekommt noch ein eigenes Kapitel über Karten, die helfen ihn in den Friedhof zu bringen:

Mercenary Knight:

Eine sehr starke Karte, besonders in Verbindung mit Haakon, Stromgald Scourge. Aber auch sonst auf jeden Fall spielbar. Das Problem an ihm ist leider, dass die Karte recht t€uer in der Anschaffung ist,

Lim-Dûl's Paladin:

Wer {B}{R} spielt, sollte auf den guten Mann zurückgreifen. Die Synergie mit Haakon ist auch nicht zu verachten.

Funeral Charm:

Sehr vielseitige Karte. Falls man sie spielt, sollte man auch noch 1-3 Urborg, Tomb of Yawgmoth spielen, damit man das Swampwalk besser nutzen kann.

Zombie Infestation:

Auch eine gute Karte, allerding brauch sie auch einigen Support, weil 2 Karten schon recht viel sind für einen Token. Deswegen sollte man die zusammen mit Squee, Goblin Nabob spielen, damit man den Effekt optimal nutzen kann. Da die Token allerdings Zombies sind und keine Ritter, bietet sich an Mirror Entity zu spielen, damit die Token auch Doublestrike bekommen

Life from the Loam und Dredgekarten allgemein:

Damit kann man sich auch gut den Friedhof vollschaufenl, allerdings weicht dieser Decktyp stark von den üblichen Ritterdecks ab und spielt sich mehr wie „Aggro Loam“ und/oder „The Rock“ (Decktypen sind im Legacyforum nachzuschlagen). Hier glänzt aber der Knight of the Reliquary, der sich ja bekanntlich über viele Länder im Friedhof freut. Eine Beispielliste gibts unten.

Buried Alive, Entomb:

Auch die Karten dürfen hier nicht fehlen. Der Nutzen ist ziemlich offensichtlich: mit Buried Alive sucht man sich Haakon und 2 andere Knights raus und packt sie in den Friedhof und Entomb sucht eben nur Haakon (oder Life from the Loam usw) raus.

Mask of Memory:

Zieht eine Karte und schmeißt eine ab. Sorgt also für anständigen Draw ohne wirklichen Nachteil. Dieses Draw&Discard ist in der Regel eine blaue Fähigkeit, also gibts wenig (keine?) Kreaturen die man dafür einsetzen kann. Nachteil ist natürlich, dass die angreifende Kreatur ungeblockt sein muss, damit der Effekt auslöst.

Bitte nicht spielen

Lionheart Maverick/ Caravan Escort:

Ja, wir haben nicht sooo viel für den ersten Zug wie in anderen Tribes, aber dies ist kein Grund diese 1/1 Würste zu spielen, die man für viel zu teueres Mana nur etwas aufpumpen kann. Lieber zu den oben erwähnten Varianten greifen.

Kabira Vindicator:

Zu Zeiten vor dem Exemplar ein gern gespielter Pseudolord. Allerdings müssen wir gehörig viel Mana in ihn hineinstecken, damit er überhaupt erstmal unsere Ritte boostet und wenn wir das ganze Mana zusammenkratzen können, wollen wir eigentlich schon längst gewonnen haben. Also lieber zum richtigen Lord oder zu den Verzauberungen greifen.

Crusading Knight:

Vielleicht noch mit Urborg, Tomb of Yawgmoth etwas spielbar, ansonsten viel zu situativ und für 4 Mana sollte er schon ein kleines bischen mehr können.

Phyrexian Crusader:

An sich eine sehr gute Karte. Da wir aber versuchen die Lebenspunkte des Gegners auf 0 zu reduzieren, wirkt seine Infect-Fähigkeit auf unser Konzept nur hinderlich.

Benalish Knight/ Cloud Crusader/ Tresserhorn Skyknight/ Plover Knights/ Zhalfirin Commander:

All diese Karten stehen symbolisch für die Ritter, die leider ein ganz mieses Kosten-Nutzenverhältnis haben und lieber nicht den Weg in dieses Deck finden sollten.

Decklisten

Mono W Knights

{W}

Das Deck ist recht straigt forward Aggro mit recht viel Pump. Knight of the White Orchid hilft die hohe Manakurve zu Supporten und synergiert wunderbar mit Path to Exile. Light from Within pumpt fast alle Knights um +2/+2 und die 4 Mana kann man auch mit 22 Ländern ganz gut zahlen. Brave the Elements ist gleichzeitig Schutz und finisher, weil es alle unsere Kreaturen unblockbar macht und mit Doublestrike sollte das in den meisten Fällen tödlich sein, wer es etwas defensiver angehen will, kann dafür auch Mother of Runes spielen, oder einen 2/2 Split machen, hat beides seine Vor- und Nachteile. Der Rest sind einfach die ganzen guten Knights in ein Deck gepackt + Removal. Emeria, the Sky Ruin wird zwar nicht in jedem Spiel effektiv zum Einsatz kommen, aber es macht ja in den meinsten Fällen keinen Nachteil, deswegen ist ein 2of durchaus gerechtfertigt.

Mystic Knight's

{W} {B}

Dies ist eine mehr oder weniger klassische BW Knightliste, die auf gutes Equipment und die Haakonrecursion setzt. Durch Aether Vial hat man genug Mana für Equipments oder Levelup für Student of Warfare zur Verfügung. Knight Exemplar und die beiden Schwerter bieten den nötigen Schutz um auch durch die Abwehr des Gegners zu kommen. Karakas dient als zusätzlicher Schutz für Haakon, Stromgald Scourge gegen Swords to Plowshares oder ähnliches (weil er dann aus dem Spiel entfernt würde) oder zum bouncen gegnerischer Legenden. Natürlich ist Karakas optional und man kann das Deck auch sehr gut ohne spielen, weil sie mit ~55€/Stück recht teuer sind (einfach durch 2 Plains ersetzen). Vindicate kann auch ohne weiteres durch Oblivion Ring ersetzt werden. Fetid Heath sind sehr wichtig für das Deck, da wir viele doppel {W} Kosten haben und auch einiges an {B} für Haakon oder Nameless Inversion brauchen, daher ist das Playset unverzichtbar. Scrubland ist gegen Godless Shrine oder Caves of Koilos austauschbar. Godless Shrine ist vorzuziehen, weil man darauf mit Knight of the White Orchid fetchen kann.

Haakon's Knights

{W} {B}

Dieses Deck ist mehr auf Haakon fokussiert, als die vorherige Liste. Die Kreaturenbasis ist sehr ähnlich, allerdings spielen wir noch Mirror Entity um die Zombietoken von Zombie Infestation zu Rittern zu machen (zusätzlich zu den sonstigen Vorteilen natürlich). Squee, Goblin Nabob und Zombie Infestation sorgen für viele Token. Mit Buried Alive sucht man sich entweder Haakon und 2x Squee raus (wenn Zombie Infestation liegt) oder eben die Ritter nach Wahl (meistens Mirror Entity oder Kinsbaile Cavalier)

Aggroknights

{G} {W}

Diese Liste habe ist wesentlich mehr straight forward Aggro und spielt viele starke Kreaturen mit diversen Pumpern. 4 Fetchlands + 4 Horizon Canopy um dem Friedhof für den Knight of the Reliquary zu füllen und natürlich als Carddraw bzw für die Farbstabilität. Auf eine Ländertoolbox habe ich erst mal zugunsten der Stabilität verzichtet.

Knights of the Loam

{W} {B} {G}

Hier dreht sich alles um Life from the Loam und Haakon. Die Beiden Karten harmonieren sehr schön miteinander, da man die Karten per Dredge in den Friedhof bekommt und mit Haakon auch von da aus spielen kann. Birds of Paradise dient als Manabeschleunigung und Manafix, da sich der Schwerpunkt in 3-Manaslot befindet. Entomb ist der Universaltutor und sucht die beiden Schlüsselkarten Life from the Loam und Haakon raus und legt sie in den Friedhof, wo wir die haben wollen. Zusätzlich kann man damit auch noch andere Sachen wie Nameless inversion, alle Ritter und Utilityländer wie Mutavault, Volrath's Stronghold und Maze of Ith suchen und sie mit Life from the Loam spielen. Volrath's Stronghold ist als Ersatzhaakon gedacht, falls er mal ein Swords to Plowshares oder ähnliches frisst. Knight of the Reliquary profitiert sehr von den ganzen Cycle- und Fetchländern und ist der dicke Finisher des Decks. Diese Liste ist zwar insgesamt recht teuer, speziell die Manabase, allerdings ist das auch nötig um das Optimum aus diedem Decktyp rauszuholen.


mfg durin

primer/casual/knights.txt · Zuletzt geändert: 28.07.2013 18:58 von Fropper

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