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Gedanken eines Samstagmittags

Geschrieben von The Fallen, 12. April 2008 · 371 Aufrufe

Sonstiges
Hallo,

ich hab ja auch schon ewig nichts mehr geschrieben. Zu Recht - den es gab auch nichts von Belang. Heute ist das nicht anders. Also wie kommts dann, dass ich trotzdem etwas tippe? Die Langeweile und meine Fähigkeit lästige Arbeiten immer weiter hinauszuschieben, indem ich mir einfach einbilde, ich müsste gerade jetzt noch etwas zu Ende machen. Im Nachhinein betrachtet sind das dann auch immer so 3-4 verschiedene Dinge, die ich "Zu Ende" gebracht habe.

Während ich darauf warte, dass mein alkoholbedingter, aber nur noch leichter, Brummschädel zur Ruhe kommt trinke ich eine Mischung aus Brennessel- und Schwarztee (Ersterer wegen meines kleinen Faibles für Kräutertee, letzterer eher wegen seines Koffeingehaltes). Nebenbei surfe ich etwas nach Musik, da ich mich momentan mehr oder weniger in einer Phase der musikalischen Umorientierung befinde, nach Jahren reines Metalkonsums. Wirklich einordnen lässt sich das Ganze kaum, jedenfalls ganz bestimmt nicht von mir. Deswegen mal so zum veranschaulichen ein paar Links:


Eingefügtes Bild
The Faint - Agenda Suicide

Die Typen haben noch viel mehr geile Lieder, allerdings findet man da kaum welche auf Youtube. Nennen würde ich da: Hypnotised, Southern Bells in London Sing, Worked up So Sexual, uvm. Das abgebildete Album Danse Macabre ist übrigens uneingeschränkt empfehlenswert.


Außerdem zu nennen wären diverse Indiebands (Strokes, Libertines, sowas halt, wirklich viel Ahnung hab ich von der Materie (noch) nicht, deshalb höre ich eigentlich nur die Bekanntesten). Dazu noch Ladytron, Fischerspooner, Anthony Rother, Kraftwerk (wobei man sich die Lieder von Kraftwerk echt nicht den ganzen Tag reinziehen kann). Es macht Spaß mal wieder was Neues zu entdecken, wenn einem die gewohnte Musik einfach zu krass zum Halse raushängt.

Ansonsten habe ich mir ein Buch mit ein paar Geschichten von H.P. Lovecraft gekauft. Zeit hatte ich bisher nur für eine (Call of Cthulhu) und meine hohe Erwartungshaltung wurde eigentlich auch erfüllt. Sehr phantasievoll und trotzdem authentisch geschrieben. Die Geschichte ist aus Ich-Perspektive erzählt, der Erbe eines alten Professors findet in dessen Tagebüchern und einigem Kram Hinweise über Nachforschungen über einen alten Kult und mehr... Man merkt schon, dass die Geschichten vor ~80 Jahren geschrieben wurden, was ich aber als Pluspunkt werten würde. Die Geschichten sind nicht allzulang, wer also mal zwischendurch Langeweile hat, kann sich ja mal eben das eine oder andere Ebook verschaffen.





Zum Absch(l)uss noch einer meiner Favoriteclips von Kalkofe:

http://youtube.com/watch?v=Hg3I72BW388




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