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* * * * * 10 Stimmen

The Legacy of my Magic-Legacy (oder auch: Mir fällt kein besserer Titel ein)

Geschrieben von ___, 04. Januar 2019 · 3.926 Aufrufe

legacy best gasi

Zeit vergeht.
Was bleibt, sind vage Erinnerungen und die Karten.

 

Die Karten, die man sich damals mühsam antauschte. Das Budget war begrenzt. Die Ambitionen jedoch nicht.

 

Die Begeisterung war groß. Das erste Mal Turniermagic. Legacy! Nach einer langen Phase des Aufbaus von Highlanderdecks und Wettrüsten mit den Genossen im Magicladen, nachdem mir die ersten regulären Decks gestohlen wurden, kam irgendwann der Wunsch nach Veränderung auf.
Geprägt durch M10 und Zendikar wollte ich echtes Magic spielen. Das erste Deck: Merfolk. Irgendwann auch Forces und Wastelands angetradet, mit denen ich später meinen Pool viel besser aufbauen konnte. Doch ich hatte keine Lust auf faires Magic im Spieleladen und hatte im Mental Misstep-Meta auch nicht wirklich Lust auf echte Turniere. Ich wollte

 

Dredgen!

 

Tabernacle für Dredge-Pool ohne LEDs vertradet (rip me), danach LEDs besorgt und auf Cockatrice getestet. Get on my horse!

 

mtg-Forum, Fetchlandstifler, Dredge-Primer, Trigger Ichorid! Timo Schünemann, der damals irgendwie so der Repräsentant des mtg-Forum und deutschem Legacy für viele war ( :rage: Arbaal :rage:) und dessen Sieg in Ghent und die von ihm verfassten Listen+Guides + Turnierberichte. Und Sedris. Ein Mentor. Die Dredge-Community online war groß. Viele spielten damals nebenher auch noch Vintage und wechselten irgendwann alle zu Storm oder fairen Decks.

 

ANT angetradet. Combowinter 2012. Schnee, Kaffee und Hass. Hassloch! Top 8!
Burning-Wishes! Wishbox ausgetecht. Oder vielleicht doch ohne Wishes? Grim Tutor aus den Staaten besorgt. Zollprobleme inc.
Tendrils ins Face! Grinding Station für mehr Pein.
Vielleicht zu viel Hass?

 

2013

 

Der kanadische Sommer. RUG-Delver. Sonne, gute Laune, gute Musik, gute Ergebnisse. Und eine sehr gute Community, die leider über die Jahre verschwunden ist, genau wie die Leute auf Cockatrice.

 

(bitte nicht als Beispiel für gute Musik verstehen. Das war einer meiner Canadian Theme-Songs)

 

Miracle arrives! Und damit auch die Leute, die man Jahre später nicht mehr durch Cockatrice kennt sondern jetzt vor allem durch ihre Reputation in Europa.

 

Innistradpower. Liliana!! u mad? nice jk. Past in Flames! ANT again. Mehr Hass. Platz 1. Und weitere Top 8s. Mit Genuss: Storm unendlich ins Gesicht.

 

Und dann:

 

Khans of trololol feat 2 brokene blaue Karten

 

UWR Monasteryswiftspearaggrodelverancestralrecallcontrolwasswordundboltspieltmitstoneforgeundimsideboardmeddlingmagesbecauseiwannabeeverything

 

Damit Platz 1 zu erreichen, auch wenn es nur 30-Mann Turnier war, hat sich in etwa so befriedigend angefühlt wie mit Pirate-Warrior früher Legend in Hearthstone zu erreichen.

 

Danach wurde ich faul, hatte keine Lust mehr auf das Spiel und die Leute und wollte andere Dinge machen. Was nur eine kurze Pause werden sollte, wurde zu Monaten und schließlich zu Jahren. Zwischendurch immer mal wieder rumgelurked und ein paar Spiele auf Cockatrice gespielt aber die Begeisterung hielt sich in Grenzen.

 

Letztes Jahr hätte ich beinahe alles verkauft. Die Verluste hielten sich zwar in Grenzen aber ich verlor zahlreiche Modernstaples und leider auch Snapcasterplayset, Lilianas of the Veil und andere Goodies (+2 Duals :( ).

 

Was hielt mich also davon ab, alles aufzugeben? Ich redete mir damals noch ein, ich will die Karten behalten, damit ich später mehr virtuellen Profit mache aber in Wahrheit konnte ich nicht, weil ich attached war.
In den Karten stecken so viele Erinnerungen. Ich war naiv. Wir leben in verrückten Zeiten. Man denkt sich, man wird zu alt für Magic oder das Spiel macht keinen Spaß mehr und moved on. Das gilt nicht nur für Legacy sondern für das ganze Spiel. Es ist eine (Sub-)Kultur. Unsere Kultur. Wozu sie einfach aufgeben? Durch das Spiel habe ich (und ihr vermutlich auch) richtig coole Zeiten mit coolen Leuten erlebt. Es geht eben nicht nur um Geld und Profit oder darum, der beste sein zu müssen, Nicht jeder kann oder will sich alles leisten, muss der beste sein oder muss irgendein bestimmtes Format spielen. Es gibt so viele verschiedene Aspekte, die Magic bieten kann. Man muss nicht das machen, was die anderen machen. Man kann die Karten auch beiseite legen und eine Pause machen. Das lohnt sich langfristig viel mehr, als das Spiel komplett aufzugeben - denn irgendwann werdet ihr es bereuen.

 

Warum habe ich jetzt diese wenigen Zeilen geschrieben und hielt es für notwendig, daraus einen Blogeintrag zu machen? In einem toten Blog auf einem inaktiven Profil? Vielleicht habe ich eine "Midlife"-Crisis. Vielleicht will ich mich selbst noch einmal zusätzlich dazu motivieren, 2019 wieder zu einem Magic-Jahr und insbesondere zu einem Legacy-Jahr zu machen. Vielleicht soll das aber auch ein Appell an diejenigen sein, die überlegen ihre Sammlung zu verkaufen und Magic ganz aufzugeben. Erinnert euch daran, was ihr mit dem Spiel und mit euren Karten alles erlebt habt. Man kann sie als überteuerte Pappe betrachten oder aber man sieht sie als das, was sie wirklich sind: Andenken und Erinnerungen. Und Kunst.

 

Was sind eure besten Erinnerungen und Momente mit dem Spiel? Und wie steht ihr zu euren Karten? Lediglich Pappe zum Spielen oder aber vielleicht gar Zeitgeschichte?
Lasst es mich in den Kommentaren wissen.

 

Danke fürs Lesen.






Ich bin in einer ähnlichen Situation wie du, jedoch ohne jemals an großen Turnieren mitgespielt zu haben.

 

Seit nun 3 Jahren zocke ich kaum mehr MTG. Ab und zu eine Runde EDH mit Freunden. Aber so wirklich Bock wie früher hatte ich nicht mehr. Vor kurzem kam ein Freund an und meinte Modern wäre gerade ziemlich cool. Ich hab es abgetan, aber irgendwie, ohne drüber nachzudenken habe ich dann den Karton mit den Karten geöffnet. Eine Staubschicht war tatsächlich schon drauf. 

 

Ich hab mir die Mappen geschnappt, mich teilweise erinnert wie und warum ich welche Karte habe. Das Playset Goyf? Hart zusammengetradet. Die Lilis? Gott, waren die damals teuer erkauft - 100 Euro das Playset, ich hab dafür extra meine Stunden beim Samstagsjob raufgeschraubt. Später hat ein Freund sie nach Paris mitgenommen um sie signen zu lassen. Die Forces? Tatsächlich ein Geschenk eines Freundes der heute 1000 km entfernt wohnt, wie es ihm wohl geht? Man hat sich aus den Augen verloren. Die Thalia Promos, die ich nie brauchte aber mir das Artwork so gefiel. 

 

Dann grabe ich tiefer, finde die EDH Decks. Merieke, Kozilek, etc... die Hüllen riechen immer noch nach Rauch, von den hunderten Stunden, die wir sie im heimischen Pub gezockt haben. Der Laden war für uns ein zweites Zuhause, die Nummer von der Besitzerin ist noch immer in meinem Handy gespeichert, doch das Pub hat seit Jahren zu. Ich schaue mir die Decks an. Sehe meinen Jace the Mindsculptor, den ich vor gefühlt einem Jahrzehnt aus dem Booster gezogen habe. Sehe die Duals die ich mir hart ertauscht oder zusammengespart habe. Die Hüllen hat mir meine damalige Freundin zu Weihnachten in einem Kalender geschenkt. 5 Jahre hat die Beziehung gehalten. Sie ist gegangen.

 

Dann, ganz unten finde ich die Decks. Modern Twins, gebannt. Jund, still playable wie ich hörte. Burn, Melira Pod, UW Miracles. Mit jedem Deck das ich in die Hand nehme spüre ich einen Stich im Herzen. So viele Menschen getroffen, soviele Spiele gezockt, so viel getradet. Am Ende habe ich das eine Deck in der Hand mit dem Legacy begann - Dredge. Mühsam zusammengespart, die LEDs irgendwann verkauft oder vertauscht. Ich erinnere mich an den Herbsttag an dem ich mich entschloss mir die Karten zu kaufen. Nach dem Unterricht auf der Uni mit einem Kumpel zum SpielRaum in Wien gefahren. Ich verspüre wieder den Hype von damals. Die Vorfreude endlich bei den "Großen" im besten Format mitspielen zu können. 

 

Wehmütig habe ich die Sachen wieder in die Kiste gelegt. Eine "Wertanlage", so wie bei dir. Eine Lüge. An mich selbst. 

 

Für manche sind es nur Karten. Für manche nur Geld. Nicht für mich. Für mich sind es Momentaufnahmen der schönsten Jahre meines bisherigen Lebens. Wer weiß, was noch kommen wird.

"Momentaufnahmen der schönsten Jahre meines bisheringen Lebens"

 

Sehr schön geschrieben!

Schade, dass man nur einmal liken kann. 

Die Hüllen hat mir meine damalige Freundin zu Weihnachten in einem Kalender geschenkt. 5 Jahre hat die Beziehung gehalten. Sie ist gegangen.


aber die Karten und Hüllen - die sind geblieben.
Sprachlich topp.

Meine von 1997 bis 2014 eingemotteten Schuhkartons waren auch arg unansehnlich von außen. Die inneren Werte hatten es aber in sich. Selbst komme ich zwar familien- und arbeitsbedingt auch nur sporadisch zum Zocken, mir macht es aber fast mehr Spass als einst. V.a. weil es unseren alten Magiczirkel wieder gibt und diese Auszeiten allen Geld wert sind.

„Die Karten sind auch mehr sowas wie gute Freunde. Die verkauft man nicht - die bunkert man.“
frei nach Kader Loth

UFF. Das ist mal Content. Der berührt mich. Habe den Block mit 5/5 Sternen bewertet. Einzig allein, eine Vorwarnung, dass hier kein seichtes Thema besprochen wird, hat gefehlt... Sitze ja schließlich auf Arbeit im Büro und habe nun einen Kloß im Hals^^

 

Sprachlich Top. Auch die Kommentare.

 

Für mich ist Magic das BESTE Spiel der Welt. Unfassbar viele Möglichkeiten. Die meißten Möglichkeiten / Aspekte LIEBE ich (Freunde, meine geilen Karten, die Formate Old School und Legacy, die Erinnerungen an des Traden bereits auf dem Schulhof bis heute, Turniere und die Reisen dorthin, etc.). Einiges mag ich gar nicht (Eldrazis und zu neue Karten wie Vehicles im Vintage??? Diese krass widerlichen Karten die so Ägyptisch sind??? so ein Mist)

Höchstens der Aspekt "Sammelkartenspiel" bringt das Downside mit sich, dass es eben sehr teure Karten gibt, die man daher nur begrenzt hat, wenn überhaupt. Aber das macht irgendwie auch wieder den Reiz aus. Und hat man dann eine solche Karte, so erfreue ich mich auch an der Besonderheit, ausgedrückt durch deren hohen monetären Wert. Aus Turnierebene hat ja dann eh jeder Teilnehmer die beste Version seines Decks, ergo auch die passenden Duals. Damit ist PaytoWin auch recht klein und es wird durch Können und Ziehglück entschieden. Eines davon habe ich sogar :-D

 

Ich werde NIEMALS alle meine Karten hergeben. Wegen der Erinnerungen, wegen der Möglichkeit irgendwann wieder zu zocken. Das Irgendwann wird zwar immer seltener und damit die zeitlichen Abstände größer, aber die Momente sind da. Und auch so... es ist Kunst. Dennoch reduziere ich die Anzahl der Decks seit Jahren. Gebe immer mehr für mich irrelevant gewordene Karten ab. Aber meine Decks bleiben. Ich erfreue mich sogar daran, dass die Anzahl der Decks schrumpft, zeigt es ja auch gleichsam, dass mir die übrigend Decks immer mehr bedeuten. Und für mich gibt es einfach nur THE DECK. :-)

 

Nun gebe ich mich wieder der Arbeit hin. Danke für diesen gedanklichen Exkurs.

Das nenne ich mal Feedback!

Sehr nice  :)

Ich mag auch keine Eldrazis. Aber Veränderungen muss es halt auch geben, obwohl ich in Retrospektive Legacy ohne sie und viele andere Dinge viel besser fand.

 

Jedenfalls ist es schön zu hören, dass es ihr ein ähnliches Mindset habt, auch so viele schöne Erinnerungen mit den Karten verbindet und ich zusätzliche Bestätigung habe, nicht einfach zu emotional und materiell orientiert zu sein.

Im "Magic-Alltag" und gerade, wenn man eher competitive spielt oder tradet, dann gehen diese ganzen Aspekte vermutlich oft unter und Spieler merken sie erst, wenn sie nicht mehr präsent sind.

Magic mit Freunden/Bekannten, die man schätzt ist vermutlich mit das beste Magic und daran erinnert man sich auch noch viele Jahre später. 

Das macht das Hobby erst komplett imo und das sage ich, der sich sicherlich früher nicht gerade als einen der geselligsten Communityspieler bezeichnet hätte.

Die Einsicht kommt oft leider erst, wenn man irgendwann realisiert, was für eine geile Zeit man früher hatte. Also smart sein und immer in Kontakt zu dein eigenen Karten und einer Community halten; denn auch ihr tragt dazu bei, dass diese Community bestehen bleibt.

Danke bdarecords, danke Urathil! Sehr gut getroffen, sehr schön formuliert.

 

Eine Auszeit hatte ich auch mal. Nennen wir es mal Magic-Crisis.

Nachdem wir uns vor ca. 20 Jahren als sehr coole Spielgruppe gefunden hatten, verlief es sich mit der Zeit einfach.

Freunde wurden zu Bekannten, das wöchentliche Magicspielen durch Fußball ersetzt.

Man verfolgt trotzdem die Entwicklung weiter.

Spoiler? Check!

Mehr noch, als bei den ehemaligen Freunden.

Aber manche Freunde bleiben auch ohne das Spiel. Genauso, wie das Spiel ohne die Freunde bleibt.

Und so kommt an irgendeinem Zeitpunkt einfach wieder alles zusammen und man buddelt die Karten aus.

Und man zockt.

Man baut.

Man diskutiert.

Und man ist wieder voll drin.

 

Beim Durchwühlen der Karten kommen auch gelegentlich Erinnerungen hoch.

An mein erstes Standardturnier mit Enchantress (mit der ich heute noch im Highlander spiele).

An mein erstes Legacyturnier mit Gobbos.

Die Force, die mir ein Kumpel geschenkt hat.

Die Lilli, die ich aus nem Booster gezogen hab, den mir meine Frau schenkte.

Aber auch Erinnerungen an Karten, die ich schon abgegeben habe.

Wie geil war damals Weatherseed Treefolk bitte? Noch heute sehne ich mich nach einem Treefolkdeck...

Oder der komische Sceada aus dem Karton, der auf ein Mal so teuer wurde, dass ich mir mein erstes Highlander davon finanzierte.

 

Es ist definitiv für mich das beste Spiel ever. Warum?

Weil man immer mal wieder wegen Vögeln wie euch solche Kloß-Momente hat ;)

Weil es abwechslungsreich ist.

Weil es der Inbegriff von Fantasy ist.

Und nicht zuletzt, weil ich durch meine erste Spielgruppe meine beiden Trauzeugen kennengelernt habe, die heute noch wöchentlich mit mir die Pappe drehen.

Danke ans Spiel

Und danke an euch.

Kann ich alles gut nachvollziehen. Ich hab auch im letzten Jahr 2018 vlt. 2 turniere gespielt und die waren auch Anfang des Jahres. 

Trennen von dem Kram, der jetzt mehr oder weniger in Ordnern im Schrank steht? Wie du schreibst da hängen auch viele Erinnerungen dran und irgendwie will man sich das Türchen ja auch offenhalten, wenn das Leben die Zeit und Gelegenheit wieder hergibt. Sammlung in Kohle zu verwandeln wäre mehr oder weniger dann der point of no return, wer weiss wo die preise für modern/legacy zeug in ein paar Jahren liegen, aber sicher nicht so, dass man nochmal ernsthaft drüber nachdenken kann wieder bei 0 wiedereinzusteigen.

Ich denke trotzdem in den letzten Wochen verstärkt drüber nach, aber durchringen dazu kann ich mich nicht. Vor ca 15 Jahren hab ich das schonmal so halb gemacht, nur Turnierstaples verkauft, den casual kram behalten. Hab ich letztlich bereut und hat mich auch sehr erfolgreich davon abgehalten in den letzten 5 Jahren mehr als ein paar Mal legacy zu zocken, weil mir der Wiedereinstieg mit mehr als UW Haufen immer zu teuer war.

    • ___ hat sich bedankt

Nostalgie pur. Schönes Ding! Erst letzte Woche habe ich meine zwei letzten "Casual" Decks aufgelöst. Jahrelang lagen sie in meinem Magicschrank und ich konnte mich nicht dazu durchringen die Decks auseinanderzubauen; wie es allen meinen Casualdecks schon vor Jahren an den Kragen ging, als ich mehr und mehr Legacy gespielt habe. Es gab eigentlich null Grund dafür sie zu belassen, aber der Nostalgiefaktor war hoch. Mein erstes Deck von meinem ersten Tempest Standard Turnier. Und mein erstes richtiges selbstgebautes Mono B Reanimator Kracherdeck mit dem ich so manchen Casual Buddy überfahren durfte. Die Liste ist natürlich nach heutigen und insbesondere Gasi Masstäben Schrott, aber die überfahrenen, leeren Gesichter, wenn man T2 einen Dragon Mage legte, Gold wert. und in der Erinnerung errinert man sich immer noch viel krasser an die Gesichter, ...

    • ___ hat sich bedankt
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