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Signale und frühe Picks im Draft

Geschrieben von Xardas, 31. Januar 2015 · 2.431 Aufrufe

Es ist noch viel zu früh um viel über Fate Reforged zu sagen. Man wird noch viel testen, wir haben bald eine Protour und mit nur einem Pack wird es das Format wohl sowieso nicht komplett ändern. Deswegen möchte ich heute ein etwas anderes Thema angehen, dass teilweise ziemlich wage ist.
Das Problem bei diesem Thema ist, dass es erstens so ausführlich ist, dass ein Blog der Komplexität nicht unbedingt gerecht werden kann und etwas, was man selbst nie völlig kontrollieren kann.
Leute wechseln zu angebrachten oder unangebrachten Zeitpunkten ihre „Richtung“ im Draft, Leute bewerten Karten einfach unterschiedlich und werten daher Signale anders, jene die sie bekommen und die sie geben. Unerfahrene Spieler im Draft überdenken teilweise gar nicht, welche Signale sie senden und das kann schon ordentlich Verwirrung stiften.

Das schöne beim Draften ist jedoch auch die Entscheidungsfindung um sich diesen Problemen zu stellen und richtige/gute Entscheidungen erhöhen signifikant den durchschnittlichen Erfolg. An dieser Stelle möchte ich erstens auf einen Irrglauben bezüglich der eigenen Signale beleuchten und zweitens den Effekten von enorm starkem Commons diskutieren.

1) Wie wichtig sind meine Signale?!

Es besteht meiner Meinung nach ein gewisser Irrglaube darüber, wie wichtig die selbst getätigten Singale in ersten Durchlauf sind. Zu einem gewissen Punkt ist dies auch noch richtig, man wird keine weiße 4.5 Rare passen für eine 3.0 Common einer anderen Farbe, nur weil das Pack 10 weiße Karten enthält, um mal ein extremes Beispiel zu nehmen.
Wirklich interessant wird es bei sehr knappen Entscheidungen und hier respektieren Spieler nicht genug, was sie schon so alles dem Gegner gepasst haben und konzentrieren sich lediglich darauf, welche Signale sie selbst bekommen. Ich möchte dafür ein Beispiel aus selbst gemachten „Fehlern“ nehmen, dass ich zwar nicht mehr 100% rekonstruieren kann, aber ausreichend veranschaulichen.

Der Draft war halt 3x Khans und Pack 1 hatte ich Pick 1 praktisch die Wahl zwischen War-Name Aspirant und Bear’s Companion. Meiner Meinung nach eine relativ einfache Entscheidung für den 2 Drop und während man diese Entscheidung vielleicht diskutieren könnte lag der wirkliche Fehler von mir bei Pick 4. Pick 2 bis 3 waren soweit ich mich erinnere eine solide rote und eine solide blaue Karte und in Pick 4 habe ich die Wahl zwischen einem weiteren Bear’s Companion und Jeskai Windscout. Hier mache ich meiner Meinung nach einen Fehler und nehme den Bear’s Companion und konzentriere mich zu sehr auf das Signal für Temur und ignoriere den gepassten Companion zu sehr. Das erste Pack war enorm schwach und sofern mein linker Nachbar eine Karte irgendeiner der 3 Farben des Companion als erstes gepickt hat, dann musste er schon fast die Temurkarte als zweites genommen haben. Natürlich versucht man seine Farbkombination zu cutten und das ist oft das Totschlagargument dafür die selbst gesendeten Signale weniger zu gewichten, aber das ist nicht immer so einfach getan. Khans bringt beim „Cutten“ das Problem mit enorm wenig wirklich unspielbare Karten zu haben und dank des soliden Fixings sind halt 3 farbige Decks machbar, weswegen ein Nebenmann trotzdem im gleichen Clan sitzen kann, jedoch mit etwas anderer Priorität der Farben. Man wird sich jetzt schon denken können--> Mein linker Nachbar war tatsächlich auch Temur und obwohl wir beide mit einem soliden Deck am Ende noch gut aus der Situation herausgegangen sind, war ich dennoch sehr unglücklich über meine Entscheidung. Mich mehr in U/R zu positionieren (B/W war praktisch nichts zu sehen Pack 1) und meinen Nachbar deutlicher nach Temur drücken wäre einfach besser gewesen. Zu einem reduziert es die Chance, dass mein Nachbar die Richtung von Temur zu zb. Jeskai wechselt aufgrund einer sehr guten Rare mit weißen Manakosten, weil er dafür seine 2 Companions vielleicht nicht aufgeben will und ich selbst muss auch weniger Picks aufgeben, wenn mich Pack 2 gute Jeskai Karten erwarten ( was auch der Fall war).
Man kann natürlich auch generell den Fehler noch bei mir sehen nicht Pack 2 dann auch in Jeskai gewechselt zu sein und das ist sicherlich zutreffend, der Punkt bleibt aber: Ich respektiere nicht die Konsequenzen meines ersten Picks bzw ich folge der Entscheidung nicht konsequent genug um, selbst wenn ich dann ab Pack 2 auf Jeskai aufspringe, nicht unnötig Picks in ersten Durchgang verschwendet zu haben.
Das Deck war zwar ganz okay und viele hätten den Misserfolg (1:2 nur und einer der wenigen Drafts mit negativen Ausgang für mich in diesem Format) allein auf die sehr bescheidenen Draw geschoben, was sicherlich ein großer Faktor war, aber ein noch besseres Deck hätte durchaus ein besseres Ergebnis erbringen können. Als etwas allgemeinen Rat nebenbei: Selbst wenn offensichtliche Manaprobleme eure Ergebnisse beim einem einzelnen Draft negativ beeinflussen ist es dennoch möglich Fehler im Draft und Spiel zu finden und daraus zu lernen..
Um dies mehr als eine Art These zu formulieren:

Sofern die Entscheidungen eures linken Nachbarns mit hoher Wahrscheinlichkeit abschätzen könnt aus verschiedenen Gründen, dann ist es durchaus sehr wichtig diese Entscheidungen auch ausreichend zu respektieren um sich selbst möglichst gut zu positionieren. Wenn einem dies gelingt und man ein sehr starkes zweites Pack hat sind die Anforderungen für das dritte Pack viel geringer um ein vernünftiges Deck zu haben.
Ich möchte mal ein Beispiel aus dem aktuellen Format nehmen und daran zeigen, welche Gedanken über die selbst gesendeten Signale mit einfließen können.
Das Pack enthält


Das Pack ist natürlich ziemlich krass und der Pick alles andere als einfach. Um es nicht mega aufblähen zu wollen würde die Entscheidung wohl zwischen Kolaghan und dem Sabertooth liegen.
Das wiederspricht zwar etwas meinem ersten Rating, welche den Drachen besser einschätzt, aber erstens verdient die Katze wohl mehr Anerkennung nach ersten Erfahrungen und zweitens Entscheidungen dürfen ja auch mal komplexer sein als einem Rating stumpf zu folgen. Selbst wenn der Drache die bessere Karte ist, der Unterschied ist nicht so gewaltig und es ist zumindest sehr wahrscheinlich, dass der nächste Pick der jeweils andere ist.
Diesen Umstand sollte man in seiner Entscheidung ausreichend beachten. Sofern wir den Drachen nehmen und Pick 2 der Sabertooth geht ist dritte Pick aus diesem Pack schon völlig unklar. Whisperer of the Wilds ist meiner Meinung nach zwar die beste der verbliebenden Karten, aber je nach den ersten 2 Picks ist das Reach of Shadows attraktiver und die Stärke des Packs verrät dem dritten auch nicht wirklich viel über unsere Picks.
Nehmen wir den Sabertooth, dann wird der Drache wohl als klares Signal erkennbar sein, vor allem weil wir eine Uncommon nehmen und der Gegner keine merkwürdigen Foilpicks bei uns fürchten muss, weil eine Common fehlt. Da der Drache schon „fast“ ein Mardu Pick ist kann man davon ausgehen,, dass unser Nachbar diesen nimmt sofern er eine weiße, schwarze oder rote Karte als erstes nahm. War sein erster Pick zumindest teilweise blau nimmt er wohl den Aven Surveyor, da er damit blaue Signale cuttet. Es kann natürlich sein, dass unser Nachbar zb. einen Temur War Shaman öffnet und sich einen Ast über den Whisperer freut, aber es geht sich ja um Wahrscheinlichkeiten bzw. was wir erwarten können uns welche Hilfe uns dies sein kann bei späteren Entscheidungen.

Ohne jetzt den Pick entscheiden zu wollen wäre für mich die wichtige Information, welche ich respektieren muss: Wenn ich den Sabertooth nehme wäre UG bzw Temur im Zweifelfall die bessere Richtung sein als GB bzw. Sultai, weil ich im zweiten Durchlauf viel Konkurenz in Schwarz annehmen muss und die Chance, dass der Suveyor und der Whisperer ein paar Picks weiter weg von mir landen etwas größer ist. Wie gesagt, dies bezieht sich jedoch nur auf den Zweifelsfall, wenn man zb. die Wahl zwischen blauer und schwarzer Karte von ähnlicher Stärke hätte.
Persönlich würde ich mich für den Sabertooth entscheiden, so ganz nebenbei^^

2. Extrem starke Commons sorgen für Signalfallen

Schon im vorigen Teil angedeutet ist die Abwesenheit einer Common nach dem ersten Pick eine möglicher Foilpick beim Gegner. Das würde einem natürlich keinerlei wirkliche Informationen geben, aber es gibt in Formaten immer mal wieder Commons, welche einfach besser sind als viele Rares, die selbst aber durchaus gut sind. In den meisten Fällen sind diese Commons sehr offensichtlich bzw. zeigen sehr schnell ihre Stärke, da sie als Common ausreichend oft auftauchen und von vielen Spielern oft genug in Aktion gesehen wird. Ein Beispiel dafür war Triplicate Spirits in M15, welche besser war als mindestens die Hälfte aller weißen Rares aus dem Set. Die Stärke der Rares in der gleichen Farbe wie die starke Common ist halt deswegen so wichtig, weil man in M15 einfach respektieren musste, dass der Gegner die Spirits über Resolute Archangel, Spirit Bonds oder Hushwing Gryff genommen hat. Ob dies richtig oder falsch gewesen ist soll dabei gar nicht zur Diskussion stehen sondern viel mehr der Fakt das man sich hier schnell in eine Falle setzen konnte, wenn man nicht aufmerksam genug die nachfolgenden Picks beobachtet und dann früh genug erkennt in Weiß gecuttet zu werden.
Fate hat meiner Meinung nach zumindest auch eine solche Common. Whisperer of the Wilds ist eine sehr gute Common und meiner Meinung nach wird seine Fähigkeit nicht ausreichend gewürdigt. Er ist mehr als ein 2 Mana Elvish Mystic. Die Fähigkeit 2 Mana zu produzieren mit Ferocious erlaubt es im Midgame mal 2 Spells in einem Zug zu spielen und vor allem 2 Spells mit gewissem Impact, nicht nur ein sowieso grade obsoleter 2 Drop. Jeder der Magic spielt sollte wissen wie sehr sich ein Spiel ändern kann, sofern man 2 relevante Dinge in einem Zug tun kann.

Dazu kommt, dass die grünen Rares halt gut sind aber irgendwo mittelmässig genug um ernsthaft dem Whisperer unterlegen zu sein, da sein Effekt weniger/gar nicht ersetzbar ist. Wildcall, Shamanic Revelation und Temur War Shaman sind wohl meiner Meinung nach auf sehr ähnlichem Level mit dem Whisperer und Sandsteppe Mastodon ist meiner Meinung nach ein Bisschen schlechter. Das „Warum“ dahinter könnte man jetzt sehr breit erklären, aber der Punkt ist und um sich damit von einer einzelnen Edition zu lösen:


Sofern eine sehr starke Common im Pack fehlt und die verbliebene Rare gleicher Farbe ist zu der potenziellen Common, dann ist eine erhöhte Aufmerksamkeit und Bereitschaft die Farbe zu wechseln erforderlich. Sofern es vertretbar bleibt ist ein guter Pick in einer anderen Farbe eventuell die bessere Wahl, um das mögliche Risiko zu umgehen.


Ich will euch mit diesem Teil nicht zu schlechten Picks überreden. Sofern ihr zum Beispiel in Fate einer der benannten grünen Rares im zweiten Pick seht und es klar die beste Karte ist, dann ist der Pick auch oft richtig. Sofern ihr dann aber in den nächsten 4-5 Packs mal grade eine wirklich spielbare grüne Karte seht wisst ihr mit hoher Wahrscheinlichtkeit über den Firstpick eueres rechten Nachbarn Bescheid.
Wenn da aber im Pack ein Reach of Shadows, Bathe in Dragonfire, Sandblast etc ist würde ich sagen es ist sehr gut vertrettbar an dieser Stelle diese Karte über die grüne Rare zu nehmen, besonders wenn diese Karte besser zu einem möglichen Firstpick passt.
Im Allgemeinen soll dieser Abschnitt darauf hinweisen als Drafter sich Gedanken darüber zu machen, wie die besten Commons einer Farbe sich in einer Pickorder zu den Rares verhalten. Dies kann sehr dabei helfen sich nicht zu sehr auf ein angebliches Signal zu versteifen und die wirklichen Signale (mehrere Packs mit wenig/keinen guten Karten in dieser Farbe) zu übersehen.


Ich hoffe dieser etwas kleinere Blog war interessant für euch. Das Publikum hierfür ist vielleicht etwas kleiner als für ein Setreview, da die Gedanken ja schon etwas weiter gehen und mehr den Teufel im Detail betreffen, aber ich wollte dies mal zum Thema machen, weil ich mir dazu in letzter Zeit etwas mehr Gedanken datz gemacht hatte. Ich schließe mit dem Blog hier dann wohl mal den Januar ab und melde mich Ende Februar oder im März zurück mit Rückblick auf Fate Reforged und einem Update zurück. Kommentarfunktion ist aktiv und ich freue mich auf die Meinungen von euch.

Mfg Xardas




Definitiv interessantes Thema - vielleicht wäre es für folgende Blogs in dieser Richtung auch interessant, mal deine Sicht zu beleuchten, wann es sich lohnt, auch mal Coutnerpicks/deny zu machen (außerhalb der "nix für mich im Booster"-Situation). Neben dem Senden von Signalen ist es ja auch wichtig, diese auszunutzen - und das nicht nur, um seine offene(n) Farbe(n) zu finden.

Anregungen/Fragen für weitere Blogs sind natürlich auch gerne gesehen.
Ob das für nen Blog reicht für "Hatepicks" oder wie man es auch nennen mag weiss ich nicht so recht. Das Thema ist imho nicht so sonderlich tief.
Grundsätzlich lohnen sich Hatepicks sehr sehr wenig im normalen Draft, dass ist jedoch ein sehr spannendes Thema in Teamdrafts. Im normalen Draft bleibt einfach die grundsätzliche Situation: Jede Karte im Draft ist halt bestenfalls 1/40 von einem von 7 möglichen Gegnerdecks, die er dann auch noch ziehen muss. Statistisch ist das praktisch immer schlechter keine Karte für das eigene Deck zu nehmen.
Hatepicks sind praktisch nur wirklich in Pack 3 existent. In Pack 2 wäre ja oft noch genug Zeit/Karten um einen gewissen Richtungswechsel zu vollführen.
Mögliche Hatepicks sind dann auch eigentlich nur sehr krasse Rares, welche noch splashbar sind. In Khans wäre Crater's Claws vll sogar die einzige Karte, welche ich legitim einenHatepicks-Status geben würde. Es wäre nicht unmöglich die Karte selbst als 4. Farbe ins Deck zu splashen und wenn dies nicht klappt war es halt ein Risiko, welches dem Gegner etwas denied. Letzteres muss praktisch immer die Grundvorrausetzung sein: Ohne zumindest minimale Chance das die Karte im eigenen Deck landet sollte man nicht hatepicken ( außer es is nichts im Booster, aber das ist dann halt obvious).

Wenn ich mal mehr Erfahrung mit Teamdrafts habe könnte das ein Blog werden, aber erstmal hoffe ich reicht dir diese Antwort auch^^

    • lune hat sich bedankt

Ich habe nie verstanden, warum man nicht einfach die beste Karte für sein Deck nimmt und fertig. Hatte nie Probleme, dass mich meine Nachbarn von Farben abschnitten. Waren immer gute bis sehr gute Draftdecks, sodass positiv rausgehen Minimum war. Weniger Gedanken um die anderen machen, als einfach sein Deck zu forcen.

Habe schon oft gesehen, wie die anderen drei Tische und deren totalen Crapdecks gedraftet haben, weil die Hälfte Signale gewollt zu lesen haben und dann Müll hatten. Problematisch wird es nur, wenn 5-6/8 Spielern Noobs sind. 5 sind noch ertragbar

 

Was soll ich dazu jetzt sagen...du gehörst nicht zur Zielgruppe in diesem Fall ;)

Fakt ist: Diese Gedanken und das strategische und statistische Maximieren seiner Picks zahlt sich aus, besonders je besser das Umfeld ist in dem man draftet. Klar, wenn man 2x im Jahr das nur macht und am besten noch, wenn man mit alten Freunden ein Display gekauft und man eh die Vorlieben der anderen perfekt kennt, ist das alles irgendwo für die Katz.

Aber an einem Tisch, wo jeder dazu in der Lage ist den Draft zu gewinnen und das auch als alle 5 Jahren 1x Mal, dann landet man immer mal wieder auf dem Hintern mit forcen. Und kleine Entscheidungen können auf lange Sicht halt viel ausmachen. Wenn ich Informationen habe darüber, was meine Nebenleute so tun bzw. ich dazu eine sehr wahrscheinliche Einschätzung habe, dann helfen diese Informationen zb. dabei mich zu entscheiden, ob ich die Playable oder das Manafixing lieber mag aus späteren Packs. Sofern ich davon ausgehen kann eher in Temur anstatt Sultai zu laden, weil ich starke schwarze Signale geschickt habe, dann ist das G/R Land bzw das U/R Land für mögliche R splashed etwas wertvoller und ich nehme dies eher über die Playable anstatt das U/G Land oder etwas, was einen möglichen B Splash unterstützt.
 


weil die Hälfte Signale gewollt zu lesen haben und dann Müll hatten.

 

Sowas hat halt mit vernünftigem Draften nichts zu tun. Solche Umfelde gibt es, aber dafür ist dieser Blogeintrag auch nicht gedacht. Dieser Eintrag ist mehr für die Leute, die von 10 Drafts 5-6 gewinnen und mehr wollen.

Hast du einen Tisch mit Pros/besseren Spielern, kommt das Problem der schlechten Decks wesentlich seltener vor. Da springt keiner wirklich mehr in den Farben rum sondern kümmert sich um sein Deck. Die erkennen aber auch wesentlich früher, dass sie mit ihren ersten Picks in den "falschen", schlechten Farben sind.

Wirklich sehr interessanter Blog, den ich mir trotz Prüfungsstress in den Pausenzeiten durchgelesen habe. Mir gefallen deine Blogs bezüglich Drafts (Welche Picks/Einschätzungen) sehr gut.

 

Trotzdessen ich ein relativ guter Drafter bin (abhängig von meinem Spielerkreis) konnte ich noch einige Sachen lernen.

 

Ich erhoffe mir weitere Blogs dieser Art von dir.

@Porte: Wie im Chat schon angesprochen, es geht ja nicht darum, dass man schlechte Decks hat oder andere Spieler schlechte Farbwechsel etc praktizieren ( das ist manchmal einfach notwendig), sondern das man in einem Umfeld mit starken Gegner einfach jeden noch so kleinen Vorteil für sich nutzen will.

@Infinite: Danke, dieser Eintrag richtete sich ja auch genau an Leute wie dich, die in ihrem Umfeld schon gut dabei sind, aber sich verbessern wollen.

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