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Wo sind Reiter und Ross?

Geschrieben von Arbaal, 11. März 2019 · 1.453 Aufrufe

Schande für den Clan

 

Hallo zusammen.
Nein, kein Pferdemädchen hat meinen account gehackt und es geht in diesem Eintrag auch nicht um die Misshandlung von Minderheiten in Herr der Ringe.
Stattdessen möchte ich meine Enttäuschung kundtun. Möglicherweise messe ich dieses Forum und Magicspieler im Allgemeinen an zu hohen Standards,
jedenfalls haben mich (wie der eine oder andere vielleicht mitgekriegt hat) in den letzten Wochen diverse Dinge sowohl hier im Forum, als auch vereinzelt beim Pappedrehen massiv gestört.
Dass es nicht viel ändert, wenn ich das hier erörtere, wos sowieso die (aus meiner Sicht) schuldigen Elemente nicht lesen werden ist mir durchaus klar, wieso also diesen Eintrag schreiben?
Hoffentlich wissen wir das am Ende, vermutlich ist das jedenfalls produktiver, als in den betreffenden threads immer wütendere Antworten zu verfassen, meine Antworten dann gelöscht zu kriegen oder gebanned zu werden.

 

Zusammenfassung dieses Eintrags: https://tenor.com/vi...ime-gif-8186238

 

 

Elder Dragon-Realitätscheck

 

Wie ein weiser Mann mal gesagt hat: Ihr dürft alle eure eigene Meinung haben. Aber nicht hier!

 

Es folgt eine akribischer Auflistung von allem, was man aus EDH über kompetitives Magic lernen kann.

 

 

 

 

 

Puh, das war ne Menge zu Papier zu bringen, ich fühle mich richtig ausgelaugt.
Nur um das hier nochmal klarzustellen: Ihr könnt essen, ficken, zocken und reden was und wo ihr wollt.
Wenn euch dabei aber wirklich ausschließlich Kacke aus dem Mund kommt (wortwörtlich oder im übertragenen Sinne),
dann solltet ihr damit aufhören. Das gebietet der Anstand. Warum EDH irrelevant ist für kompetitive Formate?
Ich dachte schon ihr fragt nie:

 

1. EDH wird nicht getryharded, ohne tryhardung keine sinnvolle Erkenntnis. Was meint ihr wohl, weshalb die neue Mulliganregel auf ner pro tour getestet wird?
Bestimmt nicht, weils für Magic so einen guten Eindruck macht, falls das pro tour: dredge und tron wird.

 

2. EDH hat 100 Karten und hat somit andere Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Ereignisse im Spiel (z.B. größere Land-oder-Spellhaufen).

 

3. EDH ist ein singleton Format und wenn ihr nicht versteht, warum es das irrelevant macht, dann empfehle ich die Lektüre des Kapitels "Backstein und Skalpell" in diesem Eintrag.

 

 

Faires Magic

 

Manchmal sitzt man im Zug/liegt im Bett und denkt über theoretischen Blödsinn nach.
Während dieser maximal produktiven Tätigkeit bin ich über den Begriff faires Magic gestolpert.
Was soll das überhaupt sein?
Warum fällt der Begriff bei Magic dauernd und sonst quasi nur wenns um Doping/Hacker geht?
Meister Google liefert folgende Definition für den Begriff "fair" in Spiel und Sport:

 

den [Spiel]regeln entsprechend und kameradschaftlich

 

Demnach ist alles faires Magic, wo niemand gegen die Regeln verstößt oder sich unkameradschaftlich verhält.
Ersteres ist einfach festzustellen, Zweiteres klingt schon viel obskurer.
Was soll im Zusammenhang von Magic als kameradschaftliches Verhalten angesehen werden?
Ist Combo unkameradschaftlich? Ist es unkameradschaftlich, wenn ich eure Kreaturen nicht zerstören möchte, solang sie mich nicht meine letzten Gehirnzellen kosten?
Wenn ja, warum? Jetzt wird der eine oder andere vermutlich anführen, dass Interaktion kameradschaftlich/sportlich fair ist,
bzw. der Mangel an Interaktion das eben nicht ist. Der interessante Punkt hierbei ist, dass euch beispielsweise in modern keins der als "unfair"
wahrgenommenen Decks an Interaktion hindert. Nehmen wir Storm, als Paradebeispiel für unfaire, uninteraktive Decks.
Ihr beschwert euch, dass ihr nicht euer Spiel spielen könnt dagegen. Aber geht mal in euch, ist das wirklich wahr?
Ihr sagt euer Spiel spielen bedeutet interagieren.

 

Könnt ihr nicht meine Kreaturen zerficken, meine Länder wegbomben, meine Spells countern, meine Handkarten discarden und meinen Friedhof angreifen?
Könnt ihr wirklich nicht interagieren?

 

Das Problem kann also nicht sein, dass ihr nicht mit mir interagieren könnt.
Das lässt nur zwei Schlüsse zu:

 

1 Ihr wollt, dass ich mit euch interagiere.

 

2. Ihr wollt nicht so hart interagieren, wie ihr gegen "lineare Decks" müsst, möchtet aber trotzdem die Mehrheit eurer Spiele gewinnen.

 

Ich unterstelle hier mal trotz diversen Posts, die das nahelegen nicht, dass irgendwer in diesem Forum armseelig genug ist, dass Nr.2 der Fall ist.
Bedeutet also, dass ihr möchtet, dass ich mit euch interagieren möchte. Ich will aber nicht. Ich beschwere mich nicht, dass ihr interagiert.
Ich hab nicht geklagt, als ich hinter 4 meddling mages vermauert wurde, als mir Chalice 1 und 2 vorgesetzt wurden, als jemand den turn 4 kill mit doppel thoughtseize vorher gegen mich rausgelassen hat,
als ich von 8Rack 900 turns lang zur Ader gelassen wurde und auch nicht während der ewigen Glotzmarathons mit Counterbalance und Top in Legacy.
Ich habe jeden Friedhofshate, jeden counterspell, jeden discard, jedes removal, jede Landfräsung und jedes Lockpiece,
was ihr jemals gegen mich rausgelassen habt mit Würde und Fassung ertragen und oft dabei sogar Spaß gehabt.
Ich habe (außer im Scherz) niemals jemanden für seine Deckwahl geflamed, ihm gesagt, dass ichs hasse gegen sein Deck zu zocken oder sonstwas in der Richtung.

 

Mit anderen Worten:

 

Ich lasse euch euren Spaß so haben, wie ihr das möchtet.

 

Ihr tut das im Gegenzug nicht!

 

Man kann keine zwei Forenposts lesen, ohne dass sich jemand über lineare Decks beschwert, keine zwei Turniere spielen, ohne dass irgendwer einem sagt, dass er Storm behindert findet
und es hasst dagegen zu spielen.
Warum seid ihr so missgünstig? Warum gönnt ihr mir nicht meinen Spaß, selbst wenn es euch eventuell mal ein bisschen von eurem kostet?

 

Warum propagiert ihr, dass eure Art des Spaßes objektiv toll ist, und behandelt meine wie einen Tumor, der aus Magic rausoperiert werden muss?

 

Es ist kein nongame, wenn ich euch turn 3 laser, weil ihr absolut nichts von Relevanz zum Spiel beigetragen habt.
Genausowenig ist es ein nongame, wenn ihr mich mit einer Million Hasskarten (von denen ihr bald mit Sicherheit noch mehr haben werdet) komplett von meinem gameplan abhaltet,
oder mich auch einfach mal preboard zu Tode interagiert.
Beides sind Magicpartien und um ehrlich zu sein kotzt es mich massiv an, dass diese hässliche Meinung mit hässlichen Ausdrücken wie "nongames" und "lineare Haufen" gerechtfertigt wird.
Oder wie der weise Vollassi Tony sagt:

 

Und da sind mir die Assozialen! Mir sind da die Assozialen!

 

Dafür dass Spiele gegen Combo uninteressant und uninteraktiv sind hab ich schon verdammt viele Leute Spiele wegen falsch benutzter Interaktion und zu wenig IQ
an diverse Comboconoisseure abgeben sehen. Wenn ihr mal versuchen würdet, zu verstehen was da abgeht, dann würdet ihr vielleicht sowohl mehr Spaß haben,
als auch mehr gegen Combo gewinnen. Wenn für euch "denken müssen" gleichbedeutend mit "unfun" ist, dann zockt ihr das falsche game.

 

 

Backstein und Skalpell

 

 

Das ist nicht direkt Kritik an Mitmenschen, sondern einfach nur eine Zusammenfassung von meiner Ansicht nach recht sinnvollen Denkprozessen.
Für alle, die schonmal wissen wollten, wie ich ticke, gibts hier also die Antwort. Der Rest kann möglicherweise was lernen.

 

Möglicherweise gibt es für diese Herangehensweise einen schlauen, zutreffenderen, aber auch weniger proteinreichen Ausdruck.
Das ist im Wesentlichen meine Art, wie ich die Welt betrachte und Dinge analysiere:

 

Was macht der Backstein?

 

Ganz genau wo muss das Skalpell rein?

 

Der Backstein ist die denkbar einfachste Art einen Gegenstand oder Sachverhalt zu betrachten:

 

 

Was ist die Funktion von dem zu betrachtenden Element, wenn mans aufs Wesentlichste reduziert?

 

 

Klingt erstmal trivial, findet ihr nicht? Das stellt dann allerdings folgende Frage: Warum wendet das fast niemand an?
Einfaches Beispiel: Was ist der Backstein des Sideboards?

 

Das sideboard soll euch in game 2 und 3 helfen in schlechten (aber noch zu rettenden) matchups besser dazustehen.
Warum verwendet, bzw. verschwendet ihr es dann für 38 Karten, die gegen gute matchups oder im mirror gut sind?
Manchmal sind Dinge komplexer/komplizierter, als es zuerst erscheint. Oft ist das aber auch nicht der Fall:

 

Ihr wollt euer Deck verbessern? Spielt weniger schlechte und mehr gute Karten. Gute Karten sind gut wenn ihr sie zieht, schlechte sind schlecht.
Ihr wollt euer sideboard verbessern? Spielt 4-6 Zerstörungskarten gegen eure schlechten matchups.
Euer Deck ist seit ewigen Zeiten nicht so gut, wie ihr denkt, dass es sein müsste? Dann ist es vermutlich von Grund auf kotig.
Ihr braucht mehr sb-Platz? Guckt, ob ihr sb-Karten im maindeck zocken könnt oder werft Unsinn raus.

 

Nein, ich gebe nicht vor, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, ich bin einfach nur klug genug, dass ich weiß, wann dumm sein besser ist.

 

Beispielsweise der Backstein von midrange in Magic: Midrange ist nichts Halbes und nichts Ganzes und deshalb schlechter, als halbe und ganze Decks.
Die einzige Ausnahme dazu: Wenn das powerlevel der midrange-Karten im Format in geradezu absurdem Maße über dem der Control, Combo und Aggrokarten liegt.

 

 

Der Backstein ist stets meine erste (und oft auch meine letzte) Überlegung zu einem Sachverhalt.
Das Skalpell wird dann und nur dann benutzt, wenn der Backstein nicht zu einem sinnvollen Ergebnis kommt.

 

Das Skalpell ist das genaue Gegenteil vom Backstein:
Was ist die Beschaffenheit und Funktion eines Elements, wenn man maximal ins Detail bohrt.

 

Ich will euch nicht mit übertrieben langwierigen Beispielen nerven, aber das Skalpell ist der Grund, weshalb ich aktuell genau 1 scalding tarn im Storm zocke.
Ich sage damit nicht, dass das zwangsläufig richtig sein muss, nur dass Sachverhalte auch mal pervers komplex werden und ne Menge Facetten haben können.

 

Beispiele von Menschen, die das nicht verstehen, gabs in der letzten Zeit zuhauf.

 

"Die neue Mulliganregel ist super für alle Combodecks und shit für midrange und control!"

 

"XY ist unfun."

 

"Ob du in modern 4 Serum Visions, 4 Opt und 2 Sleight of Hand und in Commander 1 Ponder, Brainstorm, Preordain, Portent und Impulse zockst kommt aufs gleiche raus!"

 

 

Magic ist, wie es so schön heißt, ein "game of inches".

 

Wenn ihr nicht gewillt oder fähig seid, Feinheiten zu verstehen, dann geht bitte nicht Leuten aufn Keks, die das können und wollen!

 

Weder der Backstein, noch das Skalpell sind allmächtig, deshalb flippt man so lang zwischen beiden hin und her, bis man die Lösung gefunden hat.
Z.B. bin ich davon überzeugt, dass mit der Hilfe dieser neuen Werkzeuge jeder ein Deck finden/bauen kann,
mit dem er im aktuellen modern meta sowohl brauchbar abschneidet, als auch Spaß hat.

 

TLDR: Mehr spielen, mehr besser denken, weniger heulen, weniger mobben!

 

Arbaal out.






Literaturempfehlung:

すべてのクリーチャーを破壊する。それらは再生できない。

    • Genu hat sich bedankt

Stark proteinhaltig.

Bist du, als alter Combo-Spieler (wenn ich mich da nicht völlig irre), mit Storm in Modern eingestiegen (wenn ich mich mal wieder nicht irre :D), weil es für dich der Backstein war?

 

Ich will übrigens wissen, warum du nur 1 Tarn spielst, hab aber aktuell 0 Kenntnisse vom Format, weshalb das wahrscheinlich müßig ist. Aber auch in anderen Formaten frage ich mich oft, wieso welche Choices von manchen Leuten genau so oft gespielt werden, und nicht öfter (ja, nur öfter, denn seltener ergibt nur bei offensichtlichen Sachen Sinn).

Möchte dir in den Punkten "Faires Magic" und "Backstein und Skalpell" im weitesten zustimmen, aber bin mit dem EDH-Realitätscheck nicht ganz einverstanden. Deine Punkte, die du aufzählst halte ich für sehr berechtigt, aber einer fehlt meiner Meinung nach und der hilft tatsächlich auch fürs kompetetiven Magic. Erfahrung.
Durchs EDH zocken mit Kumpels sind mir schon einige abgefahrerene Situationen wiederfahren, dass man erstmal Pause machen und die Regeln nachschlagen musste. Schließlich hat man ja auch die Ruhe und die Zeit dazu. Viele dieser Situationen summieren sich dann auf und manche sind denen im kompetetiven Magic gar nicht unähnlich. Teilweise sogar ganz genauso. Zumindest war ich froh, dass ich bereits im Commander mit einem Gravediggers Cage gegen ein (suspendetes) Living End verloren habe. Ist mir danach im Modern nie wieder passiert.
Natürlich ist die Erfahrung, die man daraus gewinnt nicht direkt mit tatsächlicher Turniererfahrung gleichzusetzen bzw. überhaupt zu vergleichen. Aber mir hat es z.B. sehr geholfen die ganzen Regeln und Interaktionen, die man für andere Constructed Formate braucht, einfach schneller zu lernen.
Lul, das Zitat wollte ich auch erst im Thread auseinandernehmen:

"Ob du in modern 4 Serum Visions, 4 Opt und 2 Sleight of Hand und in Commander 1 Ponder, Brainstorm, Preordain, Portent und Impulse zockst kommt aufs gleiche raus!"

Das eine ist halt:
4 mal Schlecht, 4 mal richtig schlecht und 2 mal muss halt

Das andere ist halt:
1 mal maximum OP Abspritzung, 1 mal geil, 1 mal okay so, 1 mal schlecht und 1 mal von mir aus.

Wie kann das aufs selbe rauskommen?

Ob man sol Ring oder Pyretic Ritual zockt, kommt nach der Logik auch aufs Gleiche raus. Macht ja beides Mana, und man muss ja in Kategorien denken XD

90% der Magic Spieler sind einfach zu dämlich um Combo Decks wie Storm zu verstehen und halten es dann aber auch nicht für nötig, dagegen zu testen, weil die Spiele „uninteraktiv“ sind. Offensichtlich sind die Leute dann von ihrer eigenen Unfähigkeit frustriert und lassen es am Storm / Dredge Spieler aus.

 

Ich war früher auch so eine Nutte und hab meine ANT und Dredge Gegner angeranzt, weil ich einfach zu dämlich und stur war, mich in eine andere Art des Magic Spielens hineinzuversetzen. Dabei ist die Lösung so einfach: Viel Testen oder sogar mal selber diese Decks in die Hand nehmen und merken, dass es verfickt schwer ist mit den Haufen zu zocken, geschweige denn zu boarden.

 

Ich gehöre auch zu den 90%, gerade wenn es um ANT geht verliere auch immer noch viel zu oft gegen gute Spieler, weil ich A: Kaum gegen gute Spieler spiele, weil das Deck so verdammt schwer ist und B: Selber zu dämlich bin den Haufen gut zu spielen.

Aber ein weiterer Geheimtipp ist, nach den wenigen Spielen gegen gute Spieler diese nach Spielfehlern meinerseits zu fragen UND ALLE GEBEN DIR SEHR GUTES FEEDBACK. Also statt die Leute anzuraunzen, lieber nach Fehlern und Sideboarding befragen, als rumzuheulen, denn nur so lernt man.

ich liebe dich arbaal : )

einsdasreitet.jpg

"schönes" interaktives midrange gegen aggro passiert das spiel mehr auf dem tisch, gegen z.b. storm sollte es mehr im kopf passieren, den schalter kann obv. nicht jeder umlegen und ist dann gefrustet. Das sollte aber nicht das problem des sturmmanns sein.

Combo Haufen gehören dazu und sollten es auch, ausserdem - wer soll die tronmänner sonst verhauen

Eins, das reitet best , das reitet

Ich persönlich habe Null Probleme gegen Storm zu spielen und schau auch gerne mal zu inwiefern es funktioniert "wenns einer kann". (auch andere Combo Decks)

 

Hab nur ein Problem wenn sich die züge ziehen und zehen und ziehen ohne ende wie z.B, bei KCI. :-)

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