Bin eingestiegen... und nun?

Servus,

 

ich habe, wie hier schon ein paar Mal erwähnt, nach ungefähr 20 Jahren wieder mit einem Freund angefangen Magic zu spielen. Wir spielen, wie ich kürzlich gelernt habe, Kitchen Table.

 

Wir haben schnell den Reiz des Booster öffnens entdeckt und nach dem M19-Deckbuilder's Toolkit nur noch Booster (so ca. in Summe 2 Displays) gekauft. Ja, das ist ineffizient, aber wir wollten unsere Kartenstärke balanciert halten.

 

Jetzt ist es aber so, dass wir beide jetzt so fast 1000 Karten haben. Das ist toll, aber ich bin nun auch leicht überfordert mit den Möglichkeiten.

 

Mythic Rares und Planeswalker sind natürlich ganz toll und wenn wir da einen haben, dann bauen wir unsere Decks drum herum. Das Deck bauen mit Kartenzahl, Manakurve etc. klappt auch ganz gut und ist nach dem Auspacken von Boostern und vor dem Spielen an sich der zweite große Spaß an MTG.

 

Aber wie behalte ich den Überblick? Es werden ja tendenziell nicht weniger Karten.

 

Wie organisiere ich meine Karten?

 

Und wir haben, imho, jetzt den Fehler gemacht, mal eine andere Edition auszuprobieren. Gegen meinen Widerstand haben wir 10 Booster aus Amonkhet gekauft. Der Fehler besteht darin, dass in Amonkhet völlig andere Mechaniken (Cycling, Embalming) verwendet werden.

 

Das macht den Deckbau und die Auswahl der Karten natürlich nicht einfacher. Im Internet nachschauen und mir Karten kaufen, um dann das proven Deck XY einfach nachzubauen ist mir zu blöd. 

 

Daher meine Fragen:

 

1. Wie verwalte ich meine Karten?

 

2. Wie baut man Decks, wenn man mal ein paar Tausend Karten hat?

 

3. Wie geht es weiter? Ich habe so das Gefühl, Editionen sind in sich abgeschlossen sinnvoll, d. h. die Karten einer Edition greifen ineinander, aber ggf. nicht in andere Editionen. Müssen wir dann jetzt wieder 2 Displays aus Amonkhet kaufen, bis man damit vernünftige Decks bauen kann, die gut greifen?

 

Ist jetzt vielleicht der Punkt erreicht, an dem man doch gezielt kauft, um dann mit einer Edition mal wieder einzusteigen, da viel zu kaufen, die Mechanik der Edition umzusetzen und sie dann wieder um Einzelkäufe zu ergänzen?

Bearbeitet von Ragnaroktoktok, 11. September 2018 - 08:42.

Wenn ihr schon mit zwei Sets überfordert seid, dann bleibt doch einfach bei Limited und baut damit eure Decks. Magic ist so unglaublich vielfältig, da kann man bauen und herumexperimentieren bis zum umfallen, vor allem, wenn man sich am Küchentisch keinerlei Restriktionen setzt. Mechaniken können aber auch wieder kommen, wenn dir das so wichtig ist. Kannst ja mal bei Scryfall.com nach deinen gewünschten Mechaniken suchen.

 

Zum Verwalten nutze ich die Seite deckstats.net, gibt aber auch jede Menge anderer. Eine einfache Excel Tabelle tuts natürlich genauso.

 

Schau dich mal hier im Casual Forum um, da findest du jede Menge Deckideen, die abseits von den "etablierten" Decks entstehen.

Eine wichtige Fähigkeit jedes Magicspielers ist es, die Stärke/Spielbarkeit einer Karte einschätzen zu können. Irgendwann werden es 10.000 Karten sein, da kann man nicht jede in einem Ordner haben, sondern muss sich die rauspicken, die spielbar sind.

Ich habe eine Box für Turnierkarten, eine Box für Casual spielbares und der Rest sortiert nach Farbe und Seltenheit in 4000er Kartons.

Für den Anfang ist es ratsam, sich die Rares rauszupicken und getrennt zu halten, denn die sind in den meisten Fällen spielbar. Den Rest würde ich nach Farben und Seltenheit sortiert lassen. Meistens ist es ja so, dass man sich ein paar starke Rares rauspickt und dann passende Uncommons und Commons in den Farben dazu nimmt.

Zu den Fähigkeiten: die wenigsten Fähigkeiten sind ausschließlich. Für sowas wie Energy (Rogue Refiner) oder Infect (Blighted Agent) braucht man natürlich möglichst viele Karten genau dieser Edition, aber die meisten anderen Fähigkeiten spielen mehr oder weniger gut mit anderen Editionen zusammen und dann kann man einfach schauen was miteinander synergiert. Eternalize z.b. (Champion of Wits) funktioniert auch für sich alleine genommen, bzw mit Karten die einen Karten abwerfen oder Kreaturen opfern lassen. Aber diese gibt es in fast allen Editionen.

Magic hat der Teufel erfunden. 

Ich hab gedacht, wir fangen da jetzt mal an und spielen halt ein bisschen und gestern hat sich meine Frau das erste mal beklagt, wie viel Zeit ich mit dem Spiel verbringen würde und ich hab daraufhin erst mal realisiert, dass das kein so ein Nebenher-Ding ist, wenn man da was machen möchte.

 

Vielleicht sollten man nur vorgefertigte Decks spielen, wenn man einfach nur ein bisschen Magic spielen möchte, aber wenn man das auch nur halbswegs durchdenkend betreibt, ist das ein volles Hobby mit dem entsprechenden Zeitbedarf.

 

Ich gebe zu, das habe ich echt falsch eingeschätzt.

 

P. S. Nicht falsch verstehen, mir macht es Spaß, ich bin nur etwas überrascht. 

Prinzipiell kannst du so viel Zeit investieren wie du willst.

Du kannst in der Woche bloß 1h spielen und Spaß haben.
Du kannst aber auch 8h am Tag dich damit beschäftigen.
Lernfortschritt kommt mit jeder Minute. Man lernt ständig dazu.
Wenn du damit nicht umgehen kannst, liegt das allerdings nicht am Spiel, sondern an dir.

Da ist es praktisch egal was du tust. Wenn du dir deine Zeit nicht selber einteilen kannst sondern dich von etwas beherrschen lässt, dann trägst du das Problem immer in dir mit rum, das liegt nie an dem jeweiligen Spiel oder so.

Man kann Magic wunderbar skalieren. Man kann auch einfach nur Freitags spielen und die ganze Woche was anderes tun.

Man kann auch jeden Abend noch irgendetwas hinzufügen wenn man Abends eh freie Zeit hat und es sinnvoller findet als zB TV zu schauen oder so.
Wenn man Familie hat, sollte man evtl Prioritäten so setzen, dass die Familie weiter oben steht. Aber wie gesagt, Magic lässt sich prinzipiell perfekt skalieren. Es liegt ausschließlich an dir ob und wie du das tust.

 

LG

 

 Es liegt ausschließlich an dir ob und wie du das tust.

 

LG

 

Treffer, versenkt. 

Was ich immer als Problem beim einfachen Kauf von Boostern sehe ist, dass die Decks nicht wirklich konsitent werden. Mann kann sich zwar 2 Displays kaufen, um aber ein wirklich konsistentes Deck zu bauen, benötigt man bestimmte Karten 3 bis 4 mal. Da lohnt sich dann doch der Einzelkartenkauf. Dadurch macht das Spielen einfach viel mehr Spaß weil man die Taktik des Decks auch wirklich verfolgen kann und  Hierbei könntest du ja mal mit deinem Kumple quatschen ob ihr beim Einzelkarten kaufen euch nicht eine Budgetgrenze zulegt (5€ pro Karte oder soetwas).

 

Zu vorgefertigten Decks:
Es kommt darauf an, was man machen möchte - wenn man Magic als Gesellschaftsspiel, wie Caracassone oder auch Mensch ärger dich nicht sieht, was man spielt um allein zu spielen, dann kann man sich vorgefertigte Decks schnappen und ab und zu damit spielen. Mir persöhnlich macht aber auch das brewen und neue Kartten suchen unglaublich Spaß - das ist natürlich Zeitintensiver, aber diese unheimliche Variablität macht das Spiel natürlich auch aus.

Ich muss sagen, dass das ein sehr interessanter Fred ist. Ich habe mir zum Wiedereinstieg auch erstmal eine aktuelle Deckbaubox, eine Mixtur von knapp 1000 von 2016 bis 2018 und eine Planeswalkerpackung (Tezzeret) gekauft. Letztere auch nur, weil sie geil aussah .

Dann saß ich da... Völlig überfordert... Ich habe erstmal munter nach Farben sortiert und innerhalb der Farben nach Kreaturen usw... Und alles mit Trennern ersichtlich gemacht... Dann habe ich mir mit TCG Player App alles gescannt, um da auch Exceldateien zusammenzukriegen, mit allen relevanten Daten. Ein Deck daraus freilich aber noch nicht... Es ist tatsächlich eine Wissenschaft für sich - aber genau deswegen imho so spannend.

@Ragnaroktoktok, ich kann dich also bestens verstehen. ^^

Ich werfe dann auch mal ein "Hallo" in die Runde und melde mich hier als Neuling 

 

Ich bin auch gerade neu zum Hobby Magic dazugestoßen. So ein bisschen digital hab ich das schon öfter mal angespielt, daher waren mir die Regeln schon so ungefähr bekannt.

Ich habe mir mit meinem Bruder zu beginn einfach ein paar vorgefertigte Planswalker Decks gekauft und gespielt und nachdem uns das zugesagt hat, haben wir uns nun erstmals jeder die Deckbau-Box Hauptset 2019 zugelegt und jeder dazu nochmal so 20 Booster.

 

Das öffnen der Booster und das erstmalige entdecken der ganzen Karten hat schon mal mächtig Spaß gemacht. Wir überlegen uns nun auch zum Start von Allegiance jeder nen Display zu kaufen.

 

Aber ich habe überhaupt kein überblick, und suche gerade eine Möglichkeit Übersicht rein zu bekommen.

Ich habe mir erstmal eine Aufbewahrungsbox und 1000 Sleeves bestellt, ich hab gehört, damit lassen sich die Karten auch besser mischen.

 

Aber wie bekomme ich nun am besten meine collection digitalisiert? Am besten wäre es doch, nach dem Booster öffnen, vor dem wegsortieren, dann direkt die Karten einzutragen.

 

deckstats.net sieht ganz cool aus, aber da finde ich leider die deutschen namen nicht in der Kartendatenbank. Gibt es eine Seite, wo man die Karten mit deutschem Namen eintragen kann?

Besser du gewöhnst dich besser heut als morgen an die englischen Namen und Begrifflichkeiten. Wenn du im Store mit anderen spielst werden die Leute oft englische Karten haben. Wenn du dann nicht jedesmal nachfragen musst was die Karte kann, tust du dich viel leichter.

 

Zur Digitalisierung gibts Apps (TCGplayer und Snapcardster, um mal zwei zu nennen) mit denen du die Karten einfach mit dem Handy fotografierst und sie in deine Sammlung einfügen kannst. Nachher kann man diese Files dann in eine Datenbank hochladen und verwalten. Wenn du grad erst anfängst kannst dus natürlich auch einfach abippen

Besser du gewöhnst dich besser heut als morgen an die englischen Namen und Begrifflichkeiten. Wenn du im Store mit anderen spielst werden die Leute oft englische Karten haben. Wenn du dann nicht jedesmal nachfragen musst was die Karte kann, tust du dich viel leichter.

 

Zur Digitalisierung gibts Apps (TCGplayer und Snapcardster, um mal zwei zu nennen) mit denen du die Karten einfach mit dem Handy fotografierst und sie in deine Sammlung einfügen kannst. Nachher kann man diese Files dann in eine Datenbank hochladen und verwalten. Wenn du grad erst anfängst kannst dus natürlich auch einfach abippen

 

Danke für die schnelle Antwort.

 

Mit den englischen Begriffen habe ich kein Problem, aber ich selber habe halt zumindest jetzt am Anfang gerne die deutschen Karten.

Mir ging es nun tatsächlich darum, dass ich ja nun nicht aus dem Kopf weiß, wie die Karte auf englisch heißt, um sie in einer Datenbank zu suchen.

 

Aber ich hoffe nun, dass die Scanner auch mit deutschen Karten funktionieren, werde ich heute Abend mal ausprobieren.

Danke für den Tipp! Das sollte auch komfortabler sein als die per Hand raus zu suchen.

Die Scanner scannen das Bild und geben dir dann die englische Karte aus. Dass du die Karten nicht sofort kennst ist klar, aber wenn du die Wahl hast, dann hol dir lieber englische

Welche Karten willst du denn scannen?

Welche Karten willst du denn scannen?

 

Naja, ich habe gedacht, alle Karten, die ich nun in den Deckboxen und Boostern bekommen habe zu scannen, so dass ich die dann in einer Datenbank habe, ist einfacher handzuhaben, wenn man sich nun Deck bauen möchte.

Ich stelle mir vor, dass ich da dann einfacher suchen und filtern kann um das passende zu finden.

 

Gerade am Anfang wenn ich die Karten noch nicht kenne, werde ich natürlich eh alle durstöbern müssen um zu sehen was es so gibt, aber ich dachte, wenn ich gleich am anfang damit anfange, stehe ich später nicht vor einem riesigen Berg an Karten

 

Die Scanner scannen das Bild und geben dir dann die englische Karte aus. Dass du die Karten nicht sofort kennst ist klar, aber wenn du die Wahl hast, dann hol dir lieber englische

 

Danke, da ist mir schon mal sehr geholfen. 

Gibt es noch Vorteile die auf englisch zu haben? Außer ich will nun international auf Turniere oder so gehen. (btw. darf man da alle sprachen benutzen?)

LordHeru - überlege es dir gut, ob sich das lohnt. Ich habe anfangs auch jede Karte wie einen Schatz behandelt ... mit der Zeit erkennt man aber, dass die meisten Karten leider nicht sonderlich brauchbar sind. Bei mir verrotten hunderte Karten im Schuhkarton, weil ich anfangs meinte, ich müsste dutzende Düstermond-Booster kaufen. Das Öffnen war toll ... es brachte einige Stunden Spaß ... aufreißen ... die Sammlung anschauen ... versuchen, daraus ein Deck zu bauen (was überhaupt nicht geklappt hat).

 

Vielleicht ticke ich ja auch einfach anders ... das liegt ganz bei dir.

 

Ich persönlich habe schnell eingesehen, dass ich lieber Einzelkarten kaufe.

Im Endeffekt ist es egal, welche Sprache die Karten haben. Im englischen kennt sich aber jeder aus und die meisten spielen halt mit englischen. Gibt aber auch Leute, die haben ihr ganzes Deck in Japanisch oder Russisch, weil sies fancy finden.
Und wie mein Vorposter richtig sagt, Booster aufreißen mag lustig sein, aber für mehr als den Küchentisch reichen die Karten meist nicht. Willst du stärkere Decks wirst du um den Einzelkartenkauf nicht drumrum kommen

Dann nochmal vielen Dank für den Tipp mit den Boostern!

Das öffnen und "entdecken" der karten hat mir wirklich Spaß gemacht. Daher wollte ich damit so weiter machen, aber wenn Einzelkarten-kauf effektiver ist, werde ich mich da auch mal umgucken.

Momentan gucke ich einfach was ich so bekomme und gucke was ich daraus so basteln kann 

 

Und booster zu kaufen um teure karten und Foils zu verkaufen wird sich wohl auch nicht lohnen. Die Foils hab ich eh noch nicht ganz verstanden. Sind die einfach zu sammeln, oder wird damit auch gespielt? Wenn man da kein Interesse dran hat, einfach verkaufen?

Booster aufmachen ist in etwa wie Lotto spielen. Natürlich kannst du Glück haben und in einem Booster die Money Rare drin haben. Genauso gut kannst du aber auch ein ganzes Display aufmachen und nur Crap dabei haben.
Für den Deckbau willst du gute Karten 4 mal spielen. Rechne dir selbst aus wieviele Booster du aufmachen musst um besagte Karte 4 mal zu haben.
Foils sind reguläre Karten, nur haben die noch eine Glitzerfolie drauf. Sind dementsprechend nochmal seltener. Manche mögen es, manche nicht. Wenn du eine gute Foil verkaufen kannst hast schon fast das Geld für das Playset wieder drin.

Anlaufstelle für Einzelkarten ist übrigens www.cardmarket.com

Karten unter 5-10 Euro würd ich aber beim hiesigen Store kaufen. Mit Porto kommst eh auf den Preis und der Store muss auch von was leben

Karten unter 5-10 Euro würd ich aber beim hiesigen Store kaufen. Mit Porto kommst eh auf den Preis und der Store muss auch von was leben

Im Prinzip richtig, aber nicht jeder Laden verkauft Singles, und manche tun es zwar, aber nicht total offensichtlich, also frag am besten in deinem lokalen Laden nach, wie das bei denen aussieht.

Bearbeitet von Little Jonny, 08. Januar 2019 - 20:39.

Momentan gucke ich einfach was ich so bekomme und gucke was ich daraus so basteln kann 

 

Solch eine unbekümmerte Herangehensweise finde ich cool. Wenn du Leute hast, die in dieser Art mit dir das Spiel angehen - freu dich! Hat für mich etwas sehr oldschooliges ... ich war damals nicht dabei, aber so muss sich früher (teilweise) Magicspielen angefühlt haben. Ohne Internet und großem Store. Kenne einige Leute, die sich als Kinder in den frühen 90ern einfach immer bei Karstadt oder so Booster gekauft haben, um daraus etwas zu basteln. Das wirkt so positiv naiv und unschuldig.

 

Wenn du sofort mit Leuten spielst, die einigermaßen ausgeklügelte Decks besitzen, welche durch Einzelkartenkauf zusammengestellt wurden .... dann hast du eine ganz andere Sicht der Dinge. Habe mir damals als Noob nen Planeswalker-Deck gekauft und war danach sehr enttäuscht - für mich war dieses Deck damals schon im Angesicht der Decks meiner Kollegen reiner Crap. Und mit den hunderten Düstermond-Booster-Karten konnte ich meiner Ansicht nach auch kein vernünftiges Deck bauen.

 

Jetzt bin ich vom Thema abgewichen. Trotz allem würde ich dir jetzt nicht unbedingt raten, all die Karten virtuell zu archivieren. Pack sie in einen Karton, sortiere sie nach Rarität / Farbe / Manakosten / whatever ... das reicht vollkommen!?
 

Und ... ja ... ich finde deine Spielweise genial. Ich wünschte, ich könnte Magic auch so "kindisch" angehen. Das ist wahrscheinlich die Variante, die am meisten Spaß bringt. Weil es unbekümmert ist.