Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung
2. Das Deck
2.1. Frühere und aktuelle Decklisten
2.1.1. Cardchoices Maindeck
2.1.2. Cardchoices Sideboard
2.2. Alternative Cardchoices (Maindeck und Sideboard)
3. Matchupanalysen
4. Diskussionen über div. Strategien
5. Schlusswort
1.Einleitung
Faerie Stompy ist, wie der Name schon sagt, ein schnelles Aggrodeck, welches versucht in den ersten beiden Zügen des Spiels genug Druck auf den Tisch zu bringen um das Spiel in den nächsten Zügen zu seinen Gunsten zu entscheiden.
Ein explosive Start wird dem Faerie Stompy-Spieler durch die beiden 2-Mana-länder City of Traitors, Ancient Tomb und die Karte, die dem Deck seinen Namen verleiht: Cloud of Faeries, garantiert.
Unterstützt wird der Plan durch Disruption alá Chalice of the Void und Trinisphere.
2.Das Deck:
2.1. Decklisten
- Lands (18 Karten)
- 8
- 4
- 4
- 2
- Creatures (16 Karten)
- 4
- 4
- 3
- Creatures (Forts.)
- 2
- 3
- Spells (26 Karten)
- 4
- 4
- 4
- 3
- Spells (Forts.)
- 3
- 1
- 1
- 1
- 2
- 3
- Sideboard (15 Karten)
- 1
- 4
- 3
- 1
- 2
- 3
- 1
Das war die Anfangsdeckliste, mit der Michael Steinecke Anfang 2007 in die Top8 des monatlichen Iserlohner stürmte.
Er selbst hatte mit dem Looter-il Kor schon eine damalige Neuerung ins Deck gebracht, weil er selbst den Psionic Blast nicht mochte. Der Blast kann zwar noch den letzten Schaden schießnen bzw. gegnerishce Critter abrüsten, doch stand das kaum in dem Vergleich zu dem zusätzlichen Lifeloss, den dieser einem selbst zufügte.
Das Deck konnte zwar extrem explsoiv sein, jedoch besiegte es sich meist durch seine Inkonsistenz selbst.
Dadurch gelang dem Deck nie wirklich der Durchbruch (was auch daran liegen mag dass Sea Drakes nicht wirklich billig sind.
So habe ich das Deck lange nicht mehr wirklich auf größeren Turnier sehen dürfen, doch mit der Edition Lorwyn kamen 3 neue Karten, die für das Deck sehr interessant sind:
Pestermite
Mulldrifter
Sower of Temptation
Anfang November habe ich das Deck mit folgender Liste meinem 13jährigen Bruder in die Hand gedrückt:
- Lands (18 Karten)
- 4
- 4
- 1
- 9
- Creatures (23 Karten)
- 4
- 4
- 3
- 3
- 2
- 4
- 3
- Spells (19 Karten)
- 4
- 4
- 4
- 3
- 4
Das Fazit: 4-0-1 , damit erster Platz und der Gewinn eines Playset Tropical Island.
Damit wusste ich, dass, obwohl die Deckliste nicht perfekt war, das Deck großes Potenzial durch die neuen Karten gewonnen hatte.
Aktuellster Erfolg des Decks war McDux auf dem Februar Turnier in Dülmen. Mit folgender Liste wurde er 3. (6/1/0):
- Lands (18 Karten)
- 4
- 4
- 1
- 9
- Creatures (20 Karten)
- 4
- 4
- 3
- 3
- 3
- 3
- Spells (22 Karten)
- 4
- 4
- 4
- 3
- 3
- 3
- 1
- Sideboard (15 Karten)
- 4
- 1
- 1
- 2
- 3
- 4
Nach einigem rumtesten und Besprechungen mit dem guten Herrn Dux bin ich nun zu folgender Liste gekommen, die man meiner Meinung nach so auf einem Turnier mit ausgeglichenem Metagame spielen sollte:
- Lands (18 Karten)
- 4
- 4
- 1
- 9
- Creatures (22 Karten)
- 3
- 4
- 2
- 3
- 2
- 4
- 2
- 2
- Spells (20 Karten)
- 4
- 4
- 4
- 3
- 4
- 1
- Sideboard (15 Karten)
- 3
- 3
- 3
- 1
- 2
- 3
Dux' neue Metaliste hingegen verzichtet auf die Clouds und setzt dafür auf mehr CA bzw. CQ durch 4 Looter und 3 Mulldrifter. Looter ist genauso "stark" wie die Clouds, auch nahezu unblockbar, macht aber zudem noch CQ. Anstelle der 7 Carddraws könnte man auch wieder den 4. Efreet spielen.
2.1.1 Cardcoices Maindeck:
Bei dieser Deckliste werde ich auch zu den Cardcoices kommen:
Kreaturen:
Serendib Efreet: Einer der Standardbeater in dem Deck. Passt mit seinen 2 in den Kosten wunderbar in die Manakurve, sodass er meist erste oder zweite Runde das Spiel betritt. Problem ist an ihm, dass er zusammen mit einer Ancient Tomb einem selbst zuviel Schaden zufügt. Deswegen haben wir einen aus unserer Liste verbannt, um genug Deckspace für andere Karten zu haben.
Sea Drake: Der beste Beater in dem Deck: Billig, der Nachteil wird oft umgegangen per Tomb/City + Chrome Mox und er hat 4er Power mit Evasion. Mit seiner Bounceability lassen sich auch noch einige Moves durchführen wie z.B. ein 2 Mana Land bouncen und dann den Drake direkt equipen.
Trinket Mage: : Der Toolboxmann. Er sucht uns vor allem die Chalice, die uns helfen soll störende Karten des Gegners komplett auszuschalten. Ansonsten findet man noch 1 Explosives in dem Deck, um uns schnell vor Tokeninvasionen zu schützen. Da der Trinket Mage aber meistens nur die Chalice sucht und selbst nicht so den Superbody hat wurde auch hier 1 gecuttet auf 2, um mehr Platz zu haben.
Cloud of Faeries : Die Cloud of Faeries ermöglicht wie bereits oben schon beschrieben extrem explosive Starts. Zweite Runde dank ihr sowohl Chalice als auch Sea Drake/Serendib Efreet zu legen ist keine Seltenheit.n
Allein hat sie allerdings nicht wirklich die Möglichkeit den Druck auf de Tisch zu bringen, meistens wird sie dann einfach durch ihre Cyclefähigkeit durch eine neue, hoffentlich bessere Karte ersetzt.
Looter il-Kor: Er macht die wichtige Cardquality, um immer genug Druck auf dem Tisch halten zu können.
Er ist praktisch unblockbar (Und damit erster Kandidat für ein Equipment!), und ersetzt Kopien einer bereits vorhanden Karte wie z.B. UmezawaŽs Jitte.
Da aber mittlerweile die chalice immer öfter für 2 gelegt werden muss (z.B. wegen Tarmogoyf, Dark Confidant etc.) mussten 2 Kopien des Looters weichen, um nicht zuviele tote Karten zu haben.
Jetzt kommen wir zu den "Neulingen":
Pestermite: Er ist Utility pur: entweder ist er eine "kleine" Cloud of Faeries und ermöglicht es einem nach seinem casten gleich noch eine weitere Kreatur auf den Tisch zu legen, oder er hilft uns gegen gegnerische Critter den Damagerace zu unseren Gunsten zu entscheiden. Die Situation, in der man am Ende des gegnerischen Zuges den Pestermite legt und in seinem Zug der Fee eine Ausrüstung in die Hand drückt ist Gold wert.
Mulldrifter: Er ersetzt das Thirst for Knowledge in dem Deck, welches CA in dem Deck generieren sollte.
Der Drifter gräbt zwar nur 2 Karten tief, doch besteht immer die Möglichkeit ihn auch mit den nötigen Mitteln gleich auf dem Spielfeld zu lassen. Zwar nicht relevant aber erwähnenswert, Evoke removed gegnerische Bridges from Below
Sower of Temptation: Diese Kreatur soll uns im besten Fall den möglichen gegnerischen Blocker klauen um nächste Runde mit ihm selbst schlagen zu gehen. Leider ist er dann immer Ziel Nummer 1 eines möglichen Removals, also sollte man doch lieber aufpassen wann man ihn legt. Wenn man die Chalice für 1 jedoch erfolgreich auf das Spielfeld bringen konnte ist die Wahrscheinlichkeit jedoch ziemlich gering dass er uns wegstirbt.
Andere Sprüche:
Chrome Mox: Bringt einem die Manasicherheit, die das Deck so dringend brauch. Auch lässt er zu, dass man erste Runde einen Sea Drake (hier muss man nichtmal das eine Land auf die Hand zurücknehmen.) oder ähnliches legen kann.
Force of Will: Soll uns vor gegnerischen Karten helfen, die das Spiel zu seinen Gunsten entscheiden könnten. Faerie Stompy ist das Deck, wo ich wohl den Force of Will am meisten gehardcastet habe.
Chalice of the Void: Über diese Karte könnte ich ganze Aufsätze schreiben...sie ist Disruption pur: Vielen Fishdecks nimmt sie mehr als 20 Karten, was fast der Hälfte der gespielten Sprüche entspricht. Auch hilft uns die Karte gegen gegnerische Fastkombodecks, da die meisten Manaaccelerationsprüche 1 Mana kosten.
UmezawaŽs Jitte: Sie hilft uns das Spiel in wneigen Zügen für uns zu entscheiden. sie macht selbst eine mickrige Cloud zur Bedrohung, die der Gegner erstmal handeln muss. Außerdem kann sie uns verlorene Lebenspunkte wiederherstellen, was bei der eigenen Lebenspunktereduzierung wichtig ist.
Sword of Fire and Ice: Dieses Equipment beendet das Spiel extrem schnell und bringt uns auch noch mehr Druck auf die Hand. Die Protection schützt uns vor gegnerischen Removal wie Lightning Bolt oder Bounce.
Engineered Explosives: Sie hilft uns schnellen Kombodecks die Option des Empty the Warrens -Kill zu nehmen. Auch hilft sie gegen gegnerische Nimble Mongoos, die möglicherweise sogar schon Treshold sind.
Man beachte, dass man aufgrund der produzierbaren farblosen Masna auch eine Explosives für 1 trotz liegender Chalice für 1 zu casten.
2.1.2: Cardchoices Sideboard
Pithing Needle: Entgegnet u.a. der Pernicious Deed, die unserem Deck wirklich garnicht gefällt.
Außerdem werden euch selbst wohl 100 andere sinnvolle Targets einfallen. Eventuell sogar 1 ins Mainboard verfrachten, ist aber Geschmacksache. Sie beißt sich leider mit der Chalice, aber das Risiko muss man eingehen.
Trinisphere: DIE Karte gegen Kombo und fish-ähnlichen Decks.Kombo muss erst umständlich den Burning Wish mit permanenten 3 Mana spielen um dann das Shattering Spree für ebenfalls 3 Mana zu spielen.
bis der Gegner dazu fähig ist sollten wir schon lang gewonnen haben. Gegen NQG oder Fish ist eine 3Sphere einfach der 2fache Timewalk.
Sower of Temptation: 2 weitere Kopien der Karte falls wir gegen kreaturelastige Decks spielen müssen.
Sie verändert mit ihrem betreten das Spielfelds einfach zu sehr die Boardposition zu unserem Gunsten um sie nicht zu spielen.
TormodŽs Crypt: Suchbar durch den Trinket Mage hilft uns der eine Crypt gegen Ichorid, Cephalid Breakfast und Aggro Loam. Gegen NQG würde ich eher abraten ihn zu boarden, da es meistens nicht hilft ihm einmal den Grave zu entleeren.
Propaganda: Wichtig gegen Ichorid und sonstige gegnerische Token, die in Massen auftreten.
Außerdem wichtige Karte gegen die Goblins, um sich genug Zeit zu erkaufen gegen die anstürmende Horde gewappnet zu sein. auch generell gegen kreaturelastige Decks zu empfehlen.
Back to Basics: Das gg für 4farbige Decks die sich unvorsichtig austappen. Da wir extrem viel Druck auf das Feld legen muss der Gegner schnell handeln, sodass er uns wohl garantiert die Chance gibt, die Basics dann auszuspielen, wenn es richtig wehtut.
2.2. Alternative Cardchoices (Maindeck und Sideboard)
Jetzt zu den alternativen Choices, die man auch um Deck spielen KÖNNTE:
Sea Sprite/Weatherseed Faeries: Beide sind zum selben Zweck da: Die blöden Grünhäute von unseren Lebenspunkten fernzuhalten. Erste Runde einen dieser beiden Beater gelegt hält Lackey und co. solide von unserem zerbrechlichen Body fern.
Ich selbst tendiere zur Ewatherseed Faerie, da sie mit den 2Mana-Ländern besser gespielt werden kann als das Sea Sprite, außerdem hat sie Flying und macht mehr Schaden im Kampf.
Generell gilt: Wenn ihr viele VG-Spieler in eurem Meta erwartet spielt ihr sie, sonst würde ich euch davon abraten, es gibt ansonsten bessere Beater.
Control Magic: Sower of Temptation ohne Beine. Schwerer zu zerstören, aber da unser Gegner eh Artefakt-/Enchantmentremoval gegen uns boardet ist sie wohl genauso schnell ein Opfer von Removal wie ich die Sower.
Misdirection: Wird meist als zusätzlicher Counter eingesetzt, kann aber auch in creaturelastigen Decks die auch mit Burn und viel Removal spielen als Gegenwaffe eingesetzt werden. Die Karte ist aber auch oft leider arg tot, deswegen findet sie bei uns keine Verwendung.
Rushing River: Hilft uns gegen nervige Permanents wie Humility oder Goyfs, die sonst außer Rand und Band geraten. Da wir aber nächste Runde meist einfach noch mal die Karte vorgesetzt kriegen halte ich sie für weniger sinnvoll.
Winter Orb: Ist für das Control-MU gedacht und leistet hier gute Dienste. Da jedoch die meisten Controlspieler Landstillveteranen sind und diese meist 3 oder sogar 4farbig sind und auf ihre duals angewiesen sind ist Back to Basics einfach die bessere Choice.
Daze: Habe ich auch schon öfter gesehen, ich finde die Karte allerdings bei 8 Islands und der City, die es gar nicht mag wenn das einzige Land neben ihr auf die Hand kommt, für totalen Schwachsinn.
3. Matchup Analyse
Vorne weg sei gesagt, dass die Matchups sehr vom Build abhängen. Wer Back to Basics z.B. Main spielt, wird gegen Landstill ein stärkeres Matchup haben als die, die auf Sower main setzen.
Vial Goblins: Das Matchup ist schon fast vergleichbar mit dem von Solidarity zu Goblins. Schaffen wir es on the Play einen Chalice 1 zu legen, ist damit schon einmal der gefürchtete Lackeystart verhindert. Je nach Build killt man so auch Swords to Plowshares, allerdings haben die kleinen Männer noch den Gempalm Incinerator als uncounterbares Removal. Problem beim Rgb Build der Goblins ist das diese oft auf Warrens Weirding als Removal setzen welches man besser nicht per Chalice killen sollte, da es sich im selben cc-Slot wie die Jitte befindet welche Game bedeutet. PreBoard kann man sagen das man gewinnt wenn man schnell genug ein Equiptment online bekommt und einen frühen Kill des Goblinmagiers via Force of Will stören kann. Wer Back to Basics main spielt, hat zudem den Vorteil einen unvorsichtigen Gegner 2 oder mehr Turns zu klauen.
Je nach SB kommt bei ihm Krosan Grip, Pyrokenesis, Engineered Explosives und Red Elemental Blast. Sind wir on the draw geht bei uns die Chalice und Propagandas kommen rein. Sollte man Blue Blasts im Sideboard spielen geht die Chalice sowieso.
PreBoard: 40%
PostBoard: 50-55%
UWx Landstill: Gegen die Variante mit Schwarzsplash bzw. CunningStill habe ich bisher noch keine Erfahrung machen können. Gegen die alten UW Listen sieht es seit Lorwyn aber besser aus als vorher. Pestermites sind dank Flash wahnsinnig stark. Gegner möchte Standstill legen, tappt sich aus und in Response wird ein Trietzknilch reingeflashed. Wenn man vorher schon ein Equipt aufs Board bringen konnte, hat man schon gewonnen. Zudem hilft Pestermite hier auch den Gegner vom Doppel W abzuschneiden. Spielt man dann auch noch Back to Basics main, kann man auch ein wenig overextenden da der Gegner zu lange braucht um das Massremoval online zu bekommen. Chalice 1 killt hier auch wieder die Swords to Plowshares und ggf. Enlightened Tutor. Die beiden schlimmsten Bedrohungen die Landstill gegen uns PreBoard auffahren kann sind Wrath of God und Nevyralls Disk. Schafft man beides zu verhindern bzw. vorher zu töten, ist das Game 1 recht leicht gewinnbar.
Aus unserm SB kommen die Back to Basics und ggf. Winter Orbs. Aus seinem Sideboard kann schlimmsten Falls Disenchant kommen welche allerdings gekonnt von Chalice 2 (welche ihm unter anderem auch Standstill, Mana Leak und Counterspell klaut ) gecountert.
PreBoard: 70%
PostBoard: 75-85%
Dredge: Seeeehr stranges Matchup. Hat er den viel zu frühen Kill am besten noch mit mehreren Therapys frei gemacht, verliert man totsicher. Kann man allerdings selber Turn 1 eine Chalice 1 bringen, bremst es den Dredger meist soweit aus, das man problemlos gewinnen kann. Wer Maindeck Tormods Crypt spielt, ist hier natürlich von Vorteil.
Aus dem Sideboard kommt bei ihm Chalice um diese auf 0 für potenzielle Crypts zu legen. Man selber sollte dennoch weitere Crypts boarden wenn vorhanden, und Propaganda da diese meist direkt Game ist sofern der Gegner uns nicht wieder vorher umhaut.
PreBoard: Hier kann man echt keine Abschätzungen eingeben may the best draw win.
PostBoard: Besser als PreBoard dank Propaganda (welche einen direkten Win darstellt) und Crypts.
Dragon Stompy: Wir haben in diesem MU den Vorteil, das wir countern können und Drawspells haben. Das Sword gewinnt zudem den Dmgrace und gibt uns Pro: Red vor den Drachen und Akromas. Auch die Mooneffekte stören uns nicht. Man sollte versuchen den Slogger nicht aufs Board kommen zu lassen. Größtes Problem hier, ist wohl die Threatdichte des Dragon Stompys Spielers. Während das blaue Stompy einige Utilitycritter wie Mulldrifter oder Trinket Mage spielt, ist bis auf den Magus und dem Affen jeder Critter des Dragonstompys gefährlich durch seine Werte.
Bisher hab ich leider noch keine praktische Erfahrung gegen Dragon Stompy sammeln können, jedoch halte ich das MU für ausgeglichen. Aus dem Board sollten Needles und Propaganda kommen für die sonst toten Chalice und EE/Crypt. Sollten im SB noch weitere Sower schlummern, nur rein damit!
PreBoard: -
PostBoard: -
NQG: Ich zitiere mal nagaroth:
[MtG-F] nagaroth (07:33 PM) :
Schreib hin: Das ist einfach,solange du nicht von goyfs verprügelt wirst
Was er damit sagen will ist, dass NQG ein positives MU ist, wenn einem der NQG Mann nicht den Boden unter den Füßen wegcountert und das Playset 5/6er Goyfs hinrotzt Dank der Chalice kann man fast das halbe Deck lahm legen. Trotz des Goyfs sollte man immer zuerst Chalice 1 legen, da man den NQG Spieler somit von seinem Carddraw und den Mungos abschneidet. Zudem killt die Chalice 1 das Sword für den Sower der gerade einen Goyf geklaut hat Dieser ist im übrigen der wichtigste Critter in diesem MU, da er eben den Goyf removed und durch flying den zugestallten Boden überfliegt. Mit einem Sword ausgerüstet ist er zudem eine Turn 3 Clock.
Aus dem Board müssen bei uns die Trinispheres + Sower kommen! Dafür fliegen die Jitten, das 1 Maindeck Trinket Mage Tool und eine Randomkarte wie z.B. Looter, Drifter, Clouds oder gar Efreet.
PreBoard: 60%
PostBoard: 75%
4. Diskussionen über div. Strategien
- under construction -
5. Schlusswort
Bevor ihr euch über die wenigen Match Up Analysen wundert, sei gesagt, das der Primer im Laufe der Zeit immer wieder überarbeitet und erweitert wird. Es gibt einfach nicht so viele Spieler die FS regelmäßig spielen als das man irgendwo Copy&Paste betreiben könnte.
Hier müsste Denny mir eigentlich danken Da ich den Primer aber zu Ende geschrieben habe, danke ich ihm für die Vorarbeit Viel Spaß damit und wir hoffen, dass wir einige davon überzeugen konnten, das Faerie Stompy das einzig wahre Stompy ist.