Hier mein Child of Alara Reanimatorkonstrukt. Der General dient hier nur als Farbgeber, das Grundgerüst ist BG. Die spielweise ist nicht wie bei einem Standard Reanimator komplett übern Friedhof (da in meinen Runden einfach zu viel Graveyardremoval gespielt wird) sonder eher das Reinpitchen. Desweiteren habe ich versucht, dass ich über Manasteine die Farben abdecke, damit ich die ganzen Fatties zur Not auch Hardcasten kann.
- Länder (33 Karten)
- 13
- 9
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- Ramp (9 Karten)
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- Draw (2 Karten)
- 1
- 1
- Removal (2 Karten)
- 1
- 1
- Std Reanimation (3 Karten)
- 1
- 1
- 1
- Tutor (10 Karten)
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- Fatties (25 Karten)
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- Fatties (Forts.)
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- Pitching (9 Karten)
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- Sonstiges (7 Karten)
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
Das Deck führt immer zu sehr interessanten Spielzügen. Turn 2 Rofellos, Turn 3 Lurking Predators, welches in einer 5er Runde wirklich sehr stark ist...
Squee für Survival of the Fittest, Sun Titan zur Recursion, natürlich am Liebsten Eternal Witness
Elvish Piper ist eher fragil, aber man sollte nicht glauben, wie lange der teilweise liegen bleibt...
Necromancy und Beacon of Unrest als Standardreanimationssprüche sind enthalten, da entweder Instant oder mehrfach verwendbar.
Ansonsten besteht das Deck aus Tutoren, Fatties und Möglichkeiten sie reinzuschummeln.
Zusätzlich noch Asceticism, da die Fatties sehr gerne und zügig kaputt gemacht werden wollen, Academy Rector um Omniscience zu tutoren und Genesis Wave, was in dem Deck zu Höchstleistungen aufläuft.
Was sagt ihr zum Deck? Habe es jetzt schon einige Male gespielt und lief wirklich sehr gut. Hatte im Vorfeld befürchtet, zu wenig Ramp zu haben, aber hat mich in den Spielen bisher nie gestört oder war nötig.
Bearbeitet von Death0815, 01. Juli 2013 - 05:21.