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Edition: Knights of Rheged


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22 Antworten in diesem Thema

#21 Hagen_von_Tronje Geschrieben 29. September 2013 - 23:03

Hagen_von_Tronje

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Du selbst hast mir vorgeschlagen, dass ich seinen Lordeffekt auf ihn selbst wirken lassen soll, und jetzt meinst du, Wizards druckt solche Lords gar nicht mehr^^ Ich lass es jetzt so, denn abgesehen von Edwin gibt es in der Edition noch 2 weitere Lords, deren Lordeffekte ich ebenfalls so geändert habe, dass sie auf sie selbst auch wirken, ich lasse es jetzt so. Außerdem finde ich das selbst ziemlich ugly, wenn der Lord selbst Haste hat, und dann allen anderen Goblins (von denen er selbst einer ist) auch haste gibt^^

Warum mir andauernd das mit den Wordingfehlern passiert, weiß ich auch nicht. Bin wohl einfach nicht erfahren genug.
Das manchen die Uncounterbarkeit von Charge into Battle sauer aufstoßen würde, war mir schon bewusst. Ich habe es aus flavourtechnischen Gründen so gemacht, da die Karte schließlich einen Keilansturm vollgepanzerter Lanzenreiter darstellen soll, deren Schlagkraft relativ wenig aufhalten kann, daher würde ich die Karte unconterbar lassen, auch wenn mir bewusst ist, dass Weiß solche karten normalerweise nicht hat. Da bin ich eher noch gewillt, die Manakosten anzuheben...
 

Zu Lost in the Woods: ich kontrolliere eigentlich jeden Kartennamen bei MKM, ob es den nicht schon gibt... keine Ahnung wie mir das entgangen ist. Ich nehme die Karte raus...

 

Nun zu Vortigern: auch hier möchte ich mein Konzept mit dem Argument Flavor verteidigen. Vortigerns Fähigkeiten sollen seinen Charakter wiederspiegeln, und das tun sie, meiner Meinung nach, die Spielbarkeit war hier eher zweitrangig. Dass man in den Controlfarben U/B nicht viele Kreaturen hat, ist mir natürlich klar, allerdings soll das primäre Ziel dieser Edition (und deren beider Nachfolger, die zumindest schon geplant sind) unter anderem sein, Ritter als Tribe in allen Farben und jeder Farbenkombination spielbar zu machen. Das ist gar nicht so einfach, insbesondere Blau ist denkbar schlecht geeignet für so ein Vorhaben, da sie am wenigsten mit Kampf, Mut und Ehre zu tun hat. Allerdings ist es auch so, das selbst in absurd idealisierenden Ritterromanen des Mittelalters Antagonisten auftreten müssen, die den gleichen sozialen Status haben wie der Protagonist (weil sich ein Ritter ja nicht mit niederem Gesindel abgibt), aber dennoch weder Ehre, noch Mut noch irgendwelche andere ritterliche Eigenschaften besitzen. Und auch die realen Ritter des Mittelalters waren weit vom Idealbild entfernt. Um meine Aufteilung der Ritter auf die 5 Farben von Magic zu erklären, erzähle ich die ein wenig über das Land in dem sie leben:
Rheged ist ein vereintes Königreich, das ca. 450 Jahre vor dem Beginn der Story der Edition von einem überragenden Kämpfer und Visionär geeint worden ist. Davor war es in verschiedene kleine Königreiche aufgeteilt, die sich einer (oder auch mehreren) Farbe(n) verschrieben haben und ihren ritterlichen Kodex entsprechend ihrer jeweiligen Farbe(n) verfasst haben. Die rotbasierten Ritter des Donners aus den Bergen z.B. haben sich dem Kampf verschrieben. Für sie ist nur der ein wahrer Ritter, der sich im Kampf gegen möglichst viele ebenbürtige Gegner beweisen konnte. Der Wert eines Mannes wird anhand seiner Kampfkraft und seiner Furchtlosigkeit gemessen; respektiert wird jener, der sich ohne zu überlegen an vorderster Front in die Schlacht stürzt, selbst wenn keine Chance auf den Sieg besteht. Daher haben die meisten roten Ritter die "This creature attacks each turn if able"-Klausel. Grüne Ritter aus dem Celidonischen Wald stehen dem Druidenorden am nächsten und sind mehr auf Spiritualität bedacht als auf sinnloses Herumgefuchtel mit Waffen. Sie sehen es als ihre Aufgabe die Natur zu schützen und versuchen, im Einklang mit ihr zu leben, soweit es als Ritter halt möglich ist (wobei sie das eher im Selesniya-Stil tun als im Gruul-Stil). Viele Grüne Ritter sind zugleich auch Druiden. Weißen Rittern sind Ehre, Treue und Stolz am wichtigsten. Sein Ruf, insbesondere seine Ehre, ist für einen weißen Ritter von weit größerer Bedeutung als seine tatsächliche Kampfkraft. Ein weißer Ritter würde niemals seine Pflichten vernachlässigen oder seinen Schwur brechen; wenn er es doch tut, verliert er seine Ehre für immer. Schwarze Ritter halten wenig von Treue oder Verpflichtungen. Sie sind entweder Söldner ohne eigenes Land, die für den arbeiten, der die meisten Münzen bietet oder exzentrische Fürsten, denen Pragmatik und die eigene Macht weit wichtiger sind als irgendwelche leeren Schwüre, falsche Treue und... ach ja, furchtlos in den Kampf reiten, das ist was für Idioten. Natürlich haben auch schwarze Ritter einen eigenen verdrehten Ehrenkodex. Und dann kommen die blauen Ritter... ja, die gibt es auch, wenn auch sehr wenige, die meisten von ihnen sind entweder teils Schwarz oder teils Weiß. Rein Blaue Ritter wissen, dass wahre Stärke nicht darin liegt möglichst viele Männer in Plattenrüstungen niederzumähen und auch nicht darin, treu und ehrenhaft zu sein und schon gar nicht darin, Bäume anzubeten. Blaue Ritter hocken in ihren Burgen und spinnen Intrigen, lesen in verstaubten Büchern, planen Strategien, schwören, kämpfen oder beten tun andere für sie. Blaue Ritter unterschieden sich von den Schwarzen oftmals nur durch ihre Beweggründe, nicht durch ihre Vorgehensweise. 
Bei nahezu allen Kreaturenkarten in dieser Edition, die intelligente Wesen darstellen, war das Hauptkriterium für die Farbverteilung ihre jeweiligen Emotionen, Charaktereigenschaften und vor allem ihre Überzeugungen. Vortigern ist U/B, weil diese Farbkombination am besten seinem Charakter entspricht. Von spieltechnischer Seite kann ich dir sagen, dass seine Fraktion (U/B/R) seine Sacceffekte supporten wird und ihm auch genügend Futter für ebendiese zur Verfügung stellen wird. Seine Streitmacht besteht immerhin zur Hälfte aus Zombies, aus reanimierten Kämpfern ohne eigenem Willen, denen völlig egal ist ob und für was sie geopfert werden (wenngleich sie auch einen kleinen Teil ihrer ehemaligen Persönlichkeit beibehalten... zumindest die, die noch nicht lange tot sind).



#22 Dragno Geschrieben 30. September 2013 - 17:34

Dragno

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Ja, mein entsprechender Kommentar zu Edwin war etwas unglücklich formuliert, ich wollte eigentlich sagen, dass du ihn die Dinge verleihen lässt, die er selbst auch hat. Aber ich habe auch nichts gegen das "alte" Lord-Template, das den Lord selber mit einschließt. Bin ja in Magic sozusagen damit groß geworden ;)

Nunja, das Argument, warum Weiß nicht countern kann ist ja auch mit Flavor begründet. Wenn man mit Magie die Schlachtreihe oder die Motivation einer Truppe zerstreut, kann man so gut gepanzert und so schnell auf dem Pferd sein wie man will, es hilft nicht dagegen. Meiner Meinung nach würde die Vorteile des gepanzerten Reiterkeils beispielsweise durch Indestructible besser dargestellt. Denn für mich ist es vom Flavor her weniger logisch, wenn eine einzelne 2/1 first strike einen Ritter aus der vorpreschenden Formation schlagen kann, als wenn selbige durch einen Magier aufgelöst wird. Aber ich kann dir nur sagen, wie das Color Pie funktioniert, ob du das so übernehmen willst ist deine Sache.

Statt MKM empfehle ich übrigens die erweiterte Suche von magiccards.info, denn die erleichtert es auch vergleichbare Karten zu suchen und das Powerlevel besser einzuschätzen ;) Meistens schalte ich dabei aber die Legalität der angezeigten Sets auf Modern (oder sogar nur auf Sets ab M10) und schließe Planar Chaos generell aus, denn alles andere kann sehr leicht zu Missverständnissen führen durch colorshifted Karten oder frühe Fehler der Designer und Developer.

Dann also Vortigern. Ich habe absolut nichts gegen top-down Kartenkonzepte, also Designs, die versuchen eine Flavor-Idee möglichst gut umzusetzen. Solche Karten sollten aber auch entsprechende Assoziationen beim Spieler auslösen können und Vortigern tut das meiner Meinung nach nicht. Ja, die Effekte sind eindeutig blau und schwarz, soweit so gut. Aber die gesamte Kombination macht es sehr verwirrend. Mal zum ersten Effekt: Dass er beim Angreifen eine Kreatur zerstört widerspricht schonmal dem von dir erzählten Hintergrund der blauen und schwarzen Ritter, denn wer erstmal angreifen muss, hockt sicher nicht in seiner Burg und spinnt Intrigen und wälzt Bücher. Der draw/discard Teil ist dann echt kompliziert zu interpretieren. Wird der Gegner durch Vortigerns Magie(?) klüger und er selbst verliert Teile seines Verstands, wenn er Leute tötet? Zieht der Gegner eine Lehre aus dem Tod seiner Leute, während Vortigern seinen Verbündeten Energie oder geistige Fähigkeiten entzieht, um jemanden zu töten? Der discard Teil ist verständlich, falls er auf irgend eine Art Wahnsinn oder das Verlieren des Verstands oder Größenwahn seitens Vortigern schließen lassen soll. Aber warum lässt er den Gegner Karten ziehen? Das erklärt sich für mich nicht.
Die zweite Fähigkeit ist da schon besser und stellt auch eher das dar, was du erzählt hast. Ein König der auf seiner Burg sitzt und seine Leute umher schickt - und auch mal opfert - um Informationen zu sammeln und Intrigen spinnen zu können. Ich denke insgesamt willst du das Bild eines hinterhältigen Königs zeichnen, der keine Rücksicht auf Verluste nimmt und keine Kompromisse eingeht, wenn es darum geht seine Informationen zu mehren und seine Ziele zu erreichen. Da muss ich mich aber eine Zeit lang mit der Karte auseinander setzen, um ein paar Ecken denken und viele "vielleichts" zu einem Gesamtbild zusammenfügen, damit sich das so ergibt. Die wenigsten Spieler werden das tun.
Im Endeffekt hast du schon das dargestellt was du wolltest, nur etwas umständlich. Aber Effekte zu designen die "splashy", also interessant und ansprechend, dabei aber dennoch "clean" also einfach zu lesen, zu verstehen und durchzuführen sind, ist ja genau das schwierige beim Kartendesign. Hier mal ein paar Vorschläge, wie man das ganze einfacher darstellen könnte:

Fähigkeit 1: "Sacrifice another Knight you control: Destroy target creature an opponent controls." --> Der König wirft seine Diener in den Kampf, um ihr Leben für seine Zwecke zu geben. Generell nur ein 1:1 Tausch und man muss außer ihm noch andere Kreaturen haben. Falls es zu stark sein sollte, kann man noch Drawbacks wie "activate this ability only once each turn" und/oder "activate this ability only any time you could cast a sorcery" hinzufügen.
Fähigkeit 2: "Discard a Knight card: Draw two cards." Auch hier lassen sich die Drawbacks von oben einfügen oder aber (wie oben übrigens auch) noch das Zahlen von Mana als zusätzliche Kosten. --> Flavor: Der König bringt kalkulierte Opfer in seine Pläne mit ein, um an Informationen zu gelangen, die ihn weiter bringen.
Warum habe ich jetzt die Drawbacks (discard/sacrifice) getauscht? Für mich macht es mehr Sinn, Kämpfer auf dem Battlefield zu opfern, um Gegner auf dem Battlefield zu töten, sowie berechnete Verluste in einen Plan mit einzubringen, um neue Pläne zu schmieden. Das sind natürlich nur Vorschläge, aber ich hoffe mal sie zeigen, wie man so einen Flavor einfacher und gleichzeitig spielstärker rüber bringen kann. Wichtig ist aber immer: Wenn du Karten postest, die überwiegend eine Flavor-Konzept rüberbringen sollen, erkläre auch was dazu, dann fällt es leichter zu beurteilen, ob die Karte das Konzept auch rüber bringt, sprich ob das was du sagen willst auch beim Leser/Spieler ankommt ;) Vorteil der kürzeren Fähigkeiten: Platz für Flavortext!

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#23 Hagen_von_Tronje Geschrieben 08. Oktober 2013 - 00:47

Hagen_von_Tronje

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So, ich habe gerade leider sehr wenig zeit, und die Arbeiten an der Edition gehen kaum bis gar nicht voran, leider...
 

Oke, überredet, ich nehme Charge into Battle wieder raus und überdenke sie noch mal. Vielleicht streiche ich sie auch ganz, wenn das Color Pie sie nicht zulässt...
 

Was Vortigern angeht... ich werde dir mal etwas mehr über ihn erzählen. Zu Beginn der Story ist er bereits über 50, also für menschliche Verhältnisse schon ziemlich alt. Er ist schon seit über 25 Jahren Hochkönig von Rheged, und hat schon immer mit einer gewissen Härte regiert. Er wurde gerade für sein Durchsetzungsvermögen, seine Konsequenz und seine enorme körperliche Stärke respektiert. Edwin hat ihn als einen Mann von Ehre und einen der besten Ritter von Rheged in Erinnerung. Irgendwann wurde Vortigern immer seltsamer, er verließ kaum noch seine Gemächer, sein ohnehin schon harter Führungsstil schwenkte um zur systematischen Grausamkeit. Seinen Vasallen kam er immer mehr als Despot vor, der seine Macht missbrauchte. Irgendwann war es soweit und seine Autorität wurde von diversen Fürsten ernsthaft in Frage gestellt. Kuriose Gerüchte gehen umher, die ihn zunehmend als kaltblütiges, grausames und machthungriges Monster beschreiben. Wer Vortigern aber gesehen hat, der weiß, dass eher das Gegenteil der Fall ist - Vortigern ist heute nur noch ein Schatten seiner selbst. E bewegt sich kaum noch aus seinen Gemächern, sein Körper ist in den letzten paar Jahren rapide gealtert, seine Augen sind leer und es hat den Anschein, als würde sein Körper und vor allem sein Verstand langsam von innen heraus zerfallen. Er scheint die Welt um sich herum nicht mehr wahrzunehmen und überlässt seiner Frau Ronwen zunehmend die wichtigen Entscheidungen. Ein Beweis für seinen geistigen Verfall ist sein Bündnis mit Nekromanten, deren Praktiken vom Druidenzirkel streng verboten sind, sowie die Billigung des Einsatzes von Untoten - Dinge, die er bei klarem Verstand nie zulassen würde un die auch der Grund dafür sind, dass selbst die Druiden und seine Treuesten Vasallen sich von ihm abgewandt haben. Seine Verbindung zu Ronwens Nekromanten war es auch, die dem Druidenzirkel ermöglicht hat, eine Neuwahl des Hochkönig zu veranlassen, da so etwas normalerweise nicht ohne weiteres möglich ist.
Seine beiden Fähigkeiten sollen letztendlich nicht nur das Bild eines hinterhältigen Herrschers zeichnen, sondern auch seine ganz eigene vom Wahnsinn erfasste Logik darstellen, die für andere nicht mehr verständlich ist.
Ich denke aber ich werde dennoch nocheinmal an der Karte arbeiten, wenn ich die Zeit dazu finde. Bis dahin poste ich mal ein paar weitere Karten:

Angehängte Datei  Lotus the Flower of Chivalry.jpg   48,34K   0 Mal heruntergeladenAngehängte Datei  Survivor of the Battle.jpg   40,85K   0 Mal heruntergeladenAngehängte Datei  Lavaine of Astolat.jpg   48,26K   0 Mal heruntergeladenAngehängte Datei  Turkin of Ravenscar.jpg   43,56K   0 Mal heruntergeladen

Kurz zu den Charakteren:

Lotus

Lotus, auch bekannt als die Blüte der Ritterlichkeit (bescheuerte Übersetzung...) ist einer der mächtigsten und einflussreichsten Fürsten von Rheged und der de-facto-Anführer der Rebellenkönige. Sein Name mit den Anspielungen auf Blumen ist übrigens reiner Zufall, Lotus ist in dem Fall die latinisierte Form von Loth, bzw. Lothien. Der Beiname ist aus einem der Artusromane entnommen. 
Er ist für seinen Ruf und seine Position ziemlich jung, erst 24. Er hat sich, trotz seines Treueschwurs, gegen Vortigern gestellt, weil er seine Methoden, insbesondere den Einsatz von Untoten, als weit größeren Verrat ansieht. Er hat (im Gegensatz zu z.B. Caradoc und Rience) nichts persönliches gegen Artorius, er ist nur der Meinung, dass er zu jung für das Amt des Hochkönigs ist. In Wahrheit aber zerfrisst ihn der Neid, er würde nämlich selber gerne Hochkönig sein. er ist eben auch nicht perfekt. Dennoch verhält er sich stets ehrenvoll zu Freund und Feind gleichermaßen.
Er wird übrigens ein trauriges Schicksal haben und einen frühen Tod erleiden...

Lavaine

Lavaine, der weiße Ritter von Astolat, ist der jüngere Bruder von Elaine, der weißen Jungfer von Astolat (was für eine Überraschung). Er ist Artorius gegenüber absolut loyal und wird im laufe der Story einer der besten Freunde des jungen Hochkönigs. Er ist mit nur 16 Jahren auch der jüngste von allen namentlich genannten Rittern. Er spielt im ersten Teil nur eine untergeordnete Rolle, erst im 2. und 3. Teil wird er fest einer der Hauptcharaktere. Auch ihn erwartet ein nicht beneidenswertes Schicksal...

Turkin
Turkin ist der ehrlose Bandit wie er im Buche steht. Er ist der engste Vertraute von König Caradoc und der Statthalter von dessen Burg Ravenscar. Im Gegensatz zu seinem Lehensherren, der nicht umsonst der grausame Täuscher genannt wird, bevorzugt er direkte Methoden, um seine Ziele zu erreichen. Er ist auch ein besserer Kämpfer als Caradoc, sein Markenzeichen ist sein schwerer Flegel, den bevorzugt im Kampf einsetzt. Im ersten Teil spielt er nur eine Randrolle, nach dem Tod Caradocs geht er dann seinen eigenen Weg und verschwindet für längere Zeit von der Bildfläche. Im 2. und 3. wird er immer mehr an Bedeutung gewinnen und wird dann am Ende das 3. Teils sogar einer der Hauptcharaktere...






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