Die 3 Sorceries sind vermutlich 3 Portent
Bearbeitet von Velya, 20. Juli 2018 - 10:32.
Davon bin ich auch ausgegangen aber ich fand es trotzdem sehr amüsant .
Danke, ist gefixt. Habt ihr vielleicht inhaltlich noch etwas beizutragen, wenn ihr schon dabei seid?
hm, wurde mal der 1-off Enlightened Tutor versucht? Bei den ganzen Silver Bullets könnte man darüber nachdenken, evt. für ein Portent. Synergiert dann halt noch ein wenig mit CB und Predict.
Bearbeitet von 3lric, 20. Juli 2018 - 11:06.
"Ich denke nie vor dem Tor, das mache ich grundsätzlich nicht!"
Ist ehrlich gesagt momentan auch schwer zu sagen, weil man noch nicht weiß, wie sich das Meta entwickeln wird.
Ich habe gehört, dass in meiner Region wieder viel Canadian gespielt wird. Da kann man dann sicherlich drüber nachdenken, auf 4 Terminus oder 2 Engineered Explosives hochzugehen. Aktuell würde ich aber wirklich noch abwarten, bevor ich mich da zu äußern kann.
Da wäre sicherlich der enlightened Tutor auch eine option, da der wieder die Explosives suchen lässt. Gegen Canadian war aber vor allem die Sensei's divining top / Counterbalance Combo stark, die gibt es ja leider nicht mehr... Jetzt heißt es wohl abwarten.
Ich finde übrigens Portent immer noch ne hässliche Karte... Die schreckt mich ab, Miracles zu spielen. Da doch lieber 5 Predict!
Enlightened Tutor macht für mich zu wenig in nem "klassischen" Miracles-Deck. Würde den nur in der RIP Helm Variante spielen.
Bearbeitet von Pen Pen, 20. Juli 2018 - 11:30.
Das Canadian-MU empfinde ich (zumindest preboard, postboard habe ich es nicht getestet) als sehr angenehm. Mungo kann unangenehm sein, aber in der Deckkonstellation mit 3 Termini, 1 Explosives, 1 Judgment hat man ausreichend Antworten. Wenn Mentor liegen bleibt, beeindrucken alle nichtfliegenden Beater natürlich auch nur noch mäßig. Klar gibt es gelegentlich Spiele, die man gegen Manadenial verliert oder weil man irgendein Tier nicht wegbekommt, aber overall schaut das MU m. E. nicht schlecht aus.
Portent fand ich meistens gut. Die Karte ist schon sehr flexibel und dem Gegner die Topdecks zu nehmen, gewinnt manchmal Spiele. Man darf Portent halt nicht als weiteren Cantrip sehen, sondern als Enabler für ein paar coole Tricks, die das Deck so kann.
Zum Thema Enlightened Tutor: CDA-Tutor in einem harten Controldeck finde ich sogar noch schlimmer als Counterbalance. Letztere ist aber wohl (leider) Pflicht.
Bearbeitet von bisamratte, 20. Juli 2018 - 12:12.
Dir geht es mit der Counterbalance wohl wie mir mit dem Portent Nur kommt bei mir noch hinzu, dass ich das AW von Portent überhaupt nicht mag. Ich kann aber verstehen, dass die Karte ein paar Tricks möglich macht und vor allem auch mit anderen Karten (wie unexpectedly absent) glänzt. Aber solange die Karte kein neues AW bekommt werde ich wohl kein miracles spielen. Da muss dann wohl wieder Aggro loam daher! Und dann kommt im Miracle wohl auch wieder wear // tear...
Counterbalance finde ich in den meisten Matches richtig gut, einmal treffen und der Kartennachteil ist ausgeglichen. Dazu noch die Synergie mit Predict.
Portent fand ich bisher so lala, Preordain hat mir mit 3x Mentor besser gefallen.
Bant Miracles (Legacy) [https://deckstats.ne...4-bant-miracles]
Jeskai Monkey Blade (Modern) [https://deckstats.ne...ai-monkey-blade]
Ich spiele auch 3 Preordain statt der Portent. Mit 3 Mentoren (main) will man das vlt sogar. klar kann Portent ein paar Tricks möglich machen und ein weiterer Vorteil ist, dass man safe 3 Karten damit sieht. Die Möglichkeit damit den Gegner ein schlechtes Topdeck reinzuzwingen besteht, habe ich aber nie genutzt.
Die Vorteile die ich im Preordain sehe:
Hauptsächlich Tempo. Sobald der Mentor liegt möchte ich mir a) ein Hand zusammenschrauben, die ihn beschützt und andere Gefahren abwendet und b) weiterspielen. Genau da bremst Portent jedes Mal.
Der andere Vorteil ist, dass ich mit Preordain die nicht gewollten Karten drunter lege und nicht potentiell nach oben mischen kann. Auch das supportet den Mentor weiter und hilft beim keep going Plan.
In Listen ohne Mentor würde ich Portent lieber spielen. Einfach besser Setup setzen, vor allem für Entreat als Win.
Mit Mentor, so wie ich es aktuell auch spiele, setze ich definitiv auf Preordain weiter.
Bearbeitet von Neo900, 21. Juli 2018 - 21:26.
Wöchentliches Legacy in Dortmund und alle Turniere in der Umgebung:
https://www.mtg-foru...d-und-umgebung/
Legacy Deutschland - Facebook Gruppe: https://www.facebook...01304424/about/
Jeden Freitag treffen wir uns zu einem Legacy playtest-Turnier im Auenland Dortmund statt; 5€, maximal 4 Runden, 20 Uhr!
Dazu kann man sich aus folgender Liste aucb ein playtest-Deck leihen: https://docs.google....dit?usp=sharing
oder aber ihr nehmt euer normales Legacy Deck oder nutzt erstellte playtest Platzhalter.
Ich habe das MU preboard ein bisschen gespielt und es war recht ausgeglichen. Swords to Plowshares und Counterbalance waren die MVPs. Auf Subborn Denial muss man höllisch aufpassen. Ich hatte ein paar Situationen, in denen ich aufwändig den Terminus-Setup gemacht habe und Denial alles versaut hat. Wenn man den Shadow nicht wegbekommt, ist man i.d.R. sehr schnell tot. Umgekehrt sollte man die Augen nach Situationen offen halten, in denen random Snapcasterangriffe das Spiel gewinnen, weil der Gegner sich selbst recht weit runtergebrannt hat. Hits vom Snapcaster, wenn der Gegner noch auf viel Life ist, sind meistens um so schlechter, weil man u.U. Shadow erst enabelt. Man sollte außerdem aufpassen, dass man sich nicht mit dem Schaden vom Shadow verkalkuliert. Auch wenn er nur als 2/2 da liegt, kann er in der nächsten Runde ggf. für zehn vorbeikommen.
Insoweit finde ich das MU schön zu spielen, weil es auf unkonventionelle Art und Weise sehr interaktiv ist.
Ich hab auch mal wieder ein bisschen neues von der Miracles Front:
4 Runde FNM in Bielefeld, hab mich spontan entschieden wieder Miracles rauszulassen.
Runde 1: Zombardment
Game 1: Er startet mit Fetchland into Badlands und ich befürchte schon das schlimmste (T1 Griselbrand und Co.) aber es folgt nur ein Stitcher's Supplier. Zwei Züge später hat er ein kleines Board mit Bloodghast und Gurmag Angler, die im Terminus sterben. Meine Counterbalance countered 2x Goblin Bombardment und wird spontan vom Zuschauer zum MVP ernannt. Hat er Recht. Engel machen den Sack schnell zu.
Game 2: Hat er wieder einen frühen Bloodghast, der im Combat gegen Ambush Viper tradet und anschließend mit seinen Freunden extracted wird. Seine Draws scheinen nicht die besten zu sein, weil er kaum was macht und gegen meinen Containment Priest langsam zu Grunde geht.
Runde 2: UW_RIP_Helm_Energy-Field_Miracles
Game 1: Er beginnt mit T2 Counterbalance, die ich force. Meine Counterbalance resolved und gewinnt mir im Prinzip das Game, auch wenn es in Wirklichkeit JtMS am Ende war.
Game 2: Ist eine Wiederholung von Game 1, wo ich durch REBs sogar noch stärker bin.
Runde 3: UW Miracles
Game 1: Er hat T3 Back to Basics, die eine Tundra von mir abschalten kann, aber sonst nicht so viel macht. Counterbalance und JtMS regeln auch hier.
Game 2: Sieht relativ schlecht für mich aus, als er Gideon, Ally of Zendikar resolved, gegen den ich kaum was machen kann. Ich versuche 2 Engel zu bauen, obwohl ich 4 machen könnte, um um Flusterstorm herumzuspielen. 2 Engel klappen, er sweeped das Board, Council's Judgment wünscht mir Gideon weg und muss fortan nur noch mit einem Knight umgehen. Er versucht einen Mentor zu resolven, zweites CJ für den lucky Flip countered ihn. Ab dann ist es Einbahnstraßenmagic.
Runde 4: UW Stoneblade ID
Ich wurde beide Spiele zum Spaß richtig hart an die Wand gefahren...
Mich würde hier interessieren wie ihr zu den Mulligan Entscheidungen steht (ich wusste vorher was das Matchup ist)
Game 1: otd
auf 7: no Lands -> okay ez Mulligan
auf 6 Ponder, Ponder, Swords to Plowshares, Swords to Plowshares, Force of Will, Brainstorm
Game 2: otp
auf 7: Tundra, Red Elemental Blast, Swords to Plowshares, Brainstorm, Counterspell, Flusterstorm, Flusterstorm
Das Deck fühlt sich unglaublich smooth an und der einzige Slot mit dem ich ein wenig rumexperimentiere sind die beiden PoP im Sideboard, die auch mal Bloodmoons oder Back to Basics sind.
Auf Rot im Board wie es beim FNM eher die Regel war (4x Miracles, 3x UW + myself) möchte ich auch auf gar keinen Fall verzichten. REBs sind im Control-Mirror einfach King.
Abschließend noch ein kleiner Nachtrag meines MKM-Prag Ergebnisses (gleiche Liste):
DNT 2:1
Turbodepths 2:0
Maverick 2:0
UW Stoneblade 2:0
Eldrazi Stompy 0:2
Goblins 0:2
-> danach Bock auf Heimreise gehabt
Matchups, die zu gewinnen waren hab ich gewonnen, gegen Eldrazi und Goblins war nichts zu holen.
Wie gewinnt ihr solche Matchups? Durch Cheating (aka Moat im Board)?
Bearbeitet von Sanitoeter, 28. August 2018 - 09:05.
Legacy: Storm, Miracles
Modern: Miracles, Jund, Haufen.dec
Vintage: Landstill, Oath, Storm
Links zu meinem Content: https://linktr.ee/ItsSanitoeter
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Mich würde hier interessieren wie ihr zu den Mulligan Entscheidungen steht (ich wusste vorher was das Matchup ist)Game 1: otd
auf 7: no Lands -> okay ez Mulligan
auf 6 Ponder, Ponder, Swords to Plowshares, Swords to Plowshares, Force of Will, Brainstorm
Game 2: otp
auf 7: Tundra, Red Elemental Blast, Swords to Plowshares, Brainstorm, Counterspell, Flusterstorm, Flusterstorm
Sind für mich beides Mulligans. Die 6er weil Nolander gegen ein non-Combodeck mit einer Chance von 32 % auf eine blaue Quelle. Die zweite Hand macht irgendwie gar nichts, kein Threat, nur ein einziges Land mit Option auf Brainstormlock und noch nicht einmal die Counter sind zuverlässig um den Gegner am Spielaufbau zu hindern.
All alters for my miracle deck:
Altered base deck, Additional altered cards, Even more additional altered cards and still more altered cards
and guess what ? More altered cards here. NEW: Legacy Cube Archetype Teaser
Da es mit Turbo Depths leider so überhaupt nicht mehr laufen will und ich bezweifle, dass sich das so schnell ändern wird habe ich mir überlegt mit Control mal einen anderen Archetyp auszuprobieren. Ganz unerfahren bin mit Control zum Glück nicht, ich habe seiner Zeit Uw- und Ur Landstill gespielt, also wo das noch richtig gut war, das ist jetzt aber auch schon ein Paar Jährchen her . Grixis hat mir nicht soviel Spass gemacht, also bleibt ja eigentlich nur noch Miracles (im posiviten Sinne). Ich habe das Deck letzte Woche über mal ausgetestet und auch wenn es wirklich schwer zu spielen ist, fand ich die Matches alles andere als langweilig, da das Deck wirklich sehr skillintensiv ist. Ich spiele mittlerweile einfach lieber solche Decks, da mir diese nicht so schnell langweilig werden.
Ich hätte nun noch ein Paar grundlegende Fragen zum Deckbuilding und würde mich freuen, wenn mir die erfahrenen Miraclesspieler da weiterhelfen.
Ich bin noch etwas unentschlossen, welche Variante wohl die stärkere ist Mentor oder Entreatliste, auf alle Fälle möchte ich mit Accumalated Knowledge und ohne Portent spielen. Ich hatte das Gefühl, dass sich die Liste mit Mentor deutlich aggressiver spielen läst und man in dieser auch noch 1 - 2 billige Counter wie Spell Pierce oder Flusterstorm integrieren kann, was mir zusagen würde. Verbessert Mentor auch die fast ungewinnbaren Matchups wie Goblins oder Eldrazi? Der Nachteil an Mentor so kam es mir vor ist der, dass man auf dem Board schon vorne sein muss, damit er wirklich gut ist? Entreat verhält sich da anders, es verändert den Boardstatus positiv für einen selbst. Bin mir allerdings nicht sicher ob ich das richtig beobachtet habe und das stimmt?
Kann man auch gut zumindest am Anfang ohne den R-Splash spielen oder ist der zwingend Notwenig, bzw. Miracles damit deutlich stärker aufgestellt?
Könnte man in einer Liste mit 3 Mentoren noch 1 Entreat einbauen, vielleicht an Stelle des 3. Jace?
Wäre Moat in einer Entreatliste sinnvoll/ eine Bereicherung, auch wenn man dafür 500 + hinblettern muss?
Bearbeitet von Nekrataal der 2., 08. Oktober 2018 - 19:58.
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