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Eure Lieblingsserien/Serienempfehlungen.


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1868 Antworten in diesem Thema

#241 ElAzar Geschrieben 22. Februar 2017 - 13:41

ElAzar

    Big Furry Monster

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Die erste Staffel hat nur 6 Folgen 


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#242 TheUnknown Geschrieben 12. April 2017 - 16:56

TheUnknown

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Ich hätte relativ viele Serien zu empfehlen:
 

1) 2 Broke Girls

2) Pretty Little Liars

3) The Walking Dead

4) 13 Reasons Why / Tote Mädchen lügen nicht

5) Switched at Birth

6) Shadowhunters

7) The Flash

8) Arrow

9) The Fosters

Das sind jetzt nur mal neun, aber die Lise ist noch lang. Kann mir vielleicht jemand Serien empfehlen die ein wenig so die Genres dieser von mir genannten Serien haben?

 



#243 Zwiebelkönigin Geschrieben 12. April 2017 - 20:50

Zwiebelkönigin

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Die Genres sind ja jetzt ein bisschen gemischt... Was dir vielleicht gefallen könnte, wären (einfach mal genauso wild reingworfen) New Girl, Jessica Jones , Supernatural, Lucifer, Agents of Shield, Prison Break...


tardis_vincent_van_goweuv1.jpg

Knallhart in der Oberstadt


#244 TheUnknown Geschrieben 12. April 2017 - 21:54

TheUnknown

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Ich schreib sie mir mal auf. Danke :)



#245 xaps Geschrieben 21. April 2017 - 07:21

xaps

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Zur Zeit am "Luther" streamen - find ich extrem nice :)


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#246 Quentin Coldman Geschrieben 16. Mai 2017 - 08:21

Quentin Coldman

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Habe mir gestern mal die erste Folge American Gods gegeben nachdem mir das Buch wirklich ziemlich gut gefallen hat. Für alle die nicht wissen worum es geht, ein Typ namens Shadow Moon wird aus den Knast entlassen und wird von einem Kerl namens Mr. Wednesday als "Mädchen für alles" angeheuert. Mehr will ich jetzt erstmal nicht spoilern bei Interesse guckt euch den Trailer auf YouTube an. Das ganze sieht ziemlich gut aus und hält sich extrem nah am Buch was ich super finde, da dieses wirklich extrem gelungen ist. Die Gewalt ist allerdings expliziter als ich erwartet habe, stört mich zwar nicht, hätte aber auch nicht not getan. Ich weiß jetzt nicht auf wie viele Folgen bzw. Staffeln das ganze ausgelegt ist, denn das Buch gibt eigtl nicht mehr Inhalt als für eine Staffel her, ohne unnötige Längen auf die wir alle vermutlich gerne verzichten können. Gebt euch einfach mal die erste Folge und teilt eure Meinung, bin mir ehrlich gesagt auch nicht sicher wie verwirrend die Handlung sein kann falls man das Buch nicht kennt.

Bearbeitet von Quentin Coldman, 16. Mai 2017 - 08:22.


#247 BTTony Geschrieben 16. Mai 2017 - 09:37

BTTony

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Hab gestern die Tom Hardy Serie "Taboo" angefangen. Amazon exklusiv. Gefällt mir extrem gut. Tom Hardy kommt im Viktorianischen England aus Afrika zurück nach London und scheint einiges aufzumischen.



#248 Gast_Octopus Crash_* Geschrieben 16. Mai 2017 - 10:41

Gast_Octopus Crash_*
  • Gast

Oha, was ist das denn für ein herrlicher Thread *_*

Meine persönliche Top5 würde ungefähr so aussehen:

1. The Wire

2. The Wire
3. The Wire

4. The Wire

5. The Wire

 

Ich denke oft über diese Liste nach und feile an ihr und ich kann definitiv sagen, dass ich voll und ganz hinter der aktuellen Nummerierung stehe!
Shit, ich bin so ein Wire Fanboy, seitdem ich The Wire gesehen habe kann ich nichts anderes mehr anschauen.

Damit es andere einordnen können: 

1) Ich habe Sopranos noch nicht gesehen und das ist die einzige Serie von der ich aktuell Hoffnung habe, dass sie mir nach The Wire nicht wie fades Tofu vorkommt. Sopranos steht also (als einzige aktuell) ganz oben auf meiner need-to-watch Liste.

2) Ich habe es nicht ausgehalten, mehr als ca 3 Folgen Game of Thrones zu schauen.
3) Selbst nach zwei Anläufen bin ich nicht über die zweite Folge Walking Dead hinaus gekommen

4) Selbst nach 3 Anläufen nicht über die dritte Folge Breaking Bead

 

Tut mir leid wenn ich da jetzt jemanden verletze oder so, aber ich hatte im gewissen Sinne den "Fehler" gemacht, zuerst The Wire zu schauen. Nach Wire kann ich einfach nichts mehr anschauen. Jede Sekunde denke ich mir "da schaue ich mir lieber The Wire nochmal an" - mache es aus und schiebe meine Wire DVDs rein.

 

Meine Kindheit/Jugend ist voll gewesen von 2,5Men, Scrubs, King of Queens und TBBT. Alles schön und gut, auch HIMYM schön und gut. Ich war großer TBBT Fanboy, konnte jede Szene auf deutsch & englisch mitreden, aber das ist halt ein ganz anderes Genre und soll ja auch ganz andere Ziele erreichen und ist für etwas anderes gedacht.
Was The Wire da in 5 Staffeln auf den Bildschirm zaubert ist für mich einfach nur die Erfüllung aller langjährigen Sehnsüchte nach wirklich authentischen Figuren und einem wirklich authentischen Drehbuch. Ich bin halt so der Typ, der sich keinen Film anschauen kann ohne bei jedem kleinen Logikfehler - oder noch schimmer: nicht nachvollziehbaren Handlungen, also wenn eine Figur zB plötzlich ihre Meinung ändert ohne dass es dafür Gründe gibt, sondern einfach weil es gerade so besser ins Drehbuch passt - das Kotzen zu kriegen. Und da ist The Wire für mich halt einfach nur Balsam auf die Seele.

Versteht mich nicht falsch, was Kino&Co angeht, sind Marvel und DC Filme auch meine Hauptnahrungsquelle und die haben alle ihre Probleme was saubere Drehbücher angeht. Bei Marvel sind zB die Bösewichte einfach unterirdisch schlecht geschrieben, austauschbar, und immer gleich. Aber diese Filme bestechen halt durch die Filmtechnik und die Bilder, weshalb ich zB auch gerne Avatar verteidige.

Spoiler


Aber back2series
Weil ich nach The Wire nicht akzeptieren konnte dass ich jetzt keinen Idris Elba mehr sehe, habe ich mir im Anschluss auch direkt Luther reingezogen. Habe das innerhalb 3 oder 4 Tagen durchgeschaut, halt alleine wegen Idris Elba. 
Ich bereue es nicht, wegen Idris Elba, aber die Serie an sich fand ich jetzt leider nicht herausragend. Aber Idris Elba ist einfach sau cool.

Auch bei Marvels Filmen kriegt man übrigens Idris Elba zu sehen. Ist eine schöne Denksportaufgabe, wo genau er vorkommt :]

 

LG
Crash



#249 Gast_Octopus Crash_* Geschrieben 16. Mai 2017 - 13:39

Gast_Octopus Crash_*
  • Gast

Ok, zweiter Beitrag.

Ich habe mir nochmal alle eure Beiträge hier durchgelesen und dabei ist mir klar geworden, dass so ein Thread ja auch dem dienen soll, dass man sich Anregungen holen kann und sich im Vorfeld mehr zu einer Serie ausmalen kann, ohne sie halt gesehen zu haben - aber um sie womöglich sehen zu wollen.
Deshalb gebe ich hier mal noch ein paar Bewertungen zu Serien ab und versuche einzugrenzen, für wen sie ungefähr am besten geeignet ist (mMn).

 

Komplexe/komplizierte Serien

 

The Wire

Besticht durch hervorragendes Drehbuch und authentische Figuren. Das Drehbuch ist so sauber, du kannst es einfach nicht angreifen. Es ist alles realistisch. Die Rollen und Figuren, die Handlung, bis hin zu den Schauspielern selbst Felicia "Snoop" Pearson zB spielt Snoop, eine Killerin eines Drogen"bosses". Sie selbst saß vor und nach den Dreharbeiten wegen Drogenhandels im Gefängnis. Dieses Bild zieht sich durch die Serie. Es gibt locker 20-30 zentrale Figuren, und selbst die Person die man anfangs vielleicht als soetwas wie die Zentralfigu ausmacht, kommt bspw in Staffel 4 fast überhaupt nicht  mehr vor, auch wenn sie dann wieder die 5. prägt. Also sehr komplex, wie das Leben eben ist.
Die Dialoge werden eben nicht für den dummen Zuschauer geschrieben, der sich die Namen der Figuren nicht merken kann. Es ist eben realistisch. In der Realität, wenn sich zwei Arbeitskollegen treffen, erzählen sie auch nicht nochmal lang und breit, was sie eigentlich das letzte Mal zusammen erlebt haben, sondern die Unterhaltung geht einfach nahtlos weiter. Das mag den einen oder anderen Zuschauer überfordern, ist aber genau was The Wire so besonders macht, neben der tiefgreifenden Gesellschaftskritik.
Das Bild von Gut und Böse verschwimmt, man versteht wie Kriminelle zu Kriminellen werden, wie wenig Chancen Kinder auf den Drogenverseuchten Straßen Baltimores haben und man erlangt einen Einblick darein, wie die Behördenstrukturen dafür sorgen, dass die Leute unten in der Befehlskette nicht die Dinge tun können, die wichtig wären.

Alles in allem kann man sagen, dass genau die Dinge, die The Wire so großartig machen, genau jene sind, weshalb es keine mainstream Serie ist. Sie liefert dir eben nicht den leicht verdaulichen Plot. Sie liefert dir eben nicht den klaren Helden, sie liefert dir so vieles nicht, was du bislang von Serien erwartet hast. The Wire ist soetwas wie ein 5-Sterne 5-Gänge Menü im nobelsten Restaurant deiner Stadt. Du wirst sicherlich nicht satt, du willst danach definitiv noch mehr haben. Es wird auch definitiv neu für dich sein und du wirst es sogar mehrmals konsumieren müssen um die Raffinesse in allen ihren Feinheiten auch nur erahnen zu können. Deshalb ist es nicht für jeden und auch nicht zu jeder Zeit geeignet. Aber was Qualität angeht kann man diesem Gericht einfach nichts vor machen.

Meistens wird man irgendwo einen Döner essen, oder sich zu Hause Nudeln machen. Aber wenn man prinzipiell gesättigt ist und nicht am Hungerstod nagt, und man sich fragt was wohl das beste Gericht ist dass man in seiner Stadt finden kann, demjenigen sei The Wire ans Herz gelegt.

 

Sherlock

Ich habe sehr sehr gerne Elementary geschaut. Elementary hat auch viel mehr Folgen und kann mich über längeren Zeitraum unterhalten. Aber auch hier, bei Sherlock, greift wieder ein ähnlicher Mechanismus wie bei The Wire: Qualität>Quantität.
Sherlock hat ein sehr ausgebufftes Drehbuch, Cumberbatch ist einfach nur überragend, Moriarty der Hammer und Irene Adler eine ziemliche Granate, wenn auch nicht all zu zentral für die Serie. Viel wichtiger zu erwähnen ist da eher sein Bruder Mycroft Holmes, den ich ebenfalls klasse ins Szene gesetzt finde. 
Geeignet ist Sherlock für Liebhaber von Serien zum Voraus-Denken. Nicht wenige Plottwists sind unvorhersehbar, einige aber machbar. Was aber Sherlock wirklich auszeichnet ist, wie das Wesen des Sherlock Holmes in Szene gesetzt wird. Das Übergenie, das eben alleine durch Beobachtung und Deduktion zu Schlüssen kommt, die für andere erstmal wie Magie aussehen, aber man kann als aufmerksamer Zuschauer eben genau nachvollziehen woher diese Schlüsse kommen. Und diesen Effekt filmisch darzustellen, ist unheimlich schwierig, aber eben auch unheimlich gut gelungen in Sherlock. Herausragend sind die Szenen, in denen die Deduktionen als Schrift im Bild auftauchen und man so als Zuschauer innerhalb weniger Sekunden einen Einblick dafür bekommt, wieviel Information eigentlich vor unseren Augen liegt ohne dass wir sie im Alltag wahr nehmen.
Genau diese Deduktion zusammen mit dem daraus vmtl unweigerlich resultierenden eher schwierigen Charakter Sherlocks ist das Wesen der Figur "Sherlock Holmes" und wurde eben auch in der Serie "Sherlock" hervorragend in den Mittelpunkt gerückt. Ein Schmankerl.

 

Hannibal

Was den Psycho-Thriller Anteil angeht: In meinen Augen sehr gut! Das zutiefst sadistische Thema der Manipulation steht hier im absoluten Mittelpunkt. Es geht nicht um Action an sich, es geht nicht um besonders tolle Drehbücher oder Charaktere mit denen man sich unbedingt identifizieren möchte. Nein, hier wird die tatsächlich hohe Spannung dadurch erzeugt, dass ganz gefährliche Personen ganz eng beieinander sind und die Luft knistert regelrecht durch die im Raum stehende Frage: Wer weiß wie viel?
"Psycho-Thriller" ist wirklich mein kurzer und knapper Ausdruck dafür, was darin passiert. Hier geht es im Gegensatz zu "Sherlock" zwar ebenfalls um das Genie per se, aber aus der diametralen Herkunft: Empathie statt Deduktion. Das Genie wird hier also anders dar gestellt. Während Sherlock der Meister des logischen Denkens ist und Informationen zusammen führt und sich dadurch ein einleuchtendes Bild ergibt, wird bei Hannibal das Genie dadurch portraitiert, dass das Unbewusste die Informationen verarbeitet und mittels Empathie, Einfühlungsvermögen und Vorstellung ein größeres ganzes gebildet wird. Das bleibt dann eben auch nach der Erkenntnis immernoch undurchsichtig, weil es sich jeder Logik entzieht, und dadurch umso magischer wirkt.
Hannibal driftet dahingehend recht gerne und recht oft ins annähernd mystische ab, eben dort wo Manipulation wohl statt findet: Im Unterbwussten, was wir nicht zwingend beschreiben können.

 

Eine Lanze möchte ich brechen für..

Heroes

Mein Einstieg ins Serien-Suchten. Ich habe Heroes geliebt. Das erste Mal, wo ich einem komplexeren Drehbuch begegnet bin. Die komplette erste Staffel besteht im Prinzip darin, dass erstmal die 15-20 "Hauptcharaktere" in den 20-30 verschiedenen Spielorten eingeführt werden. Langsam und gekonnt werden dann die Wege zusammen geführt. 
Leider wird dann alles verranzt, mein Eindruck ist, dass die Drehbuchautoren keine Zeit mehr bekommen haben und dadurch halt die Komplexität nicht mehr in dem Maße fortführen konnten wie es das Setting bis dahin benötigt hätte. Aber bis dahin für mich persönlich: Pure Nostalgie.
Die Fortführung war leider richtig traurig.

Trotzdem hat Heroes bei mir in meinem kleinen Serienherzen einen sicheren Platz.

 

Person of Interest
Diese Serie hat ein großes Problem: Sie fängt als Trash an und hört als tiefgründige Gesellschaftskritik an der Moderne auf.
Das Problem dabei: Die Leute die von anfang an begeistert sind, finden es hinten raus dann irgendwie fad, weil sie nicht mehr das sinnlose Geballer aus den ersten Staffeln bekommen. Und diejenigen, die begeistert von den letzten Staffeln wären, finden gar nicht erst bis dahin, weil sie die Oberflächlichkeit der ersten Staffeln nicht aushalten.
Also wenn ihr euch für das Thema künstliche Intelligenz, Cyberangriffe und Machtkontrolle durch Datenkontrolle interessiert, dann müsst ihr hier erstmal die ersten Staffeln irgendwie durchstehen. Ganz so schlimm ist es dann ja nun auch wieder nicht, weil es immerhin einen Haufen Geballer gibt. Hintenraus wird dann halt wie gesagt das Drehbuch auf einmal richtig tiefgründig und ausgefeilt. Sehr interessante Entwicklung. Musste ich jedenfalls erwähnen, weil man da ja nicht von alleine drauf kommt.

 

Unterhaltung

The IT Crowd
Das war sowas wie der Vorgänger von The Big Bang Theory. Statt Physikern handelt es sich hierbei um Informatiker, die aufgrund ihrer sozialen Unfähigkeit in den Keller ihres Unternehmsn verbannt wurden und dort ihr Eigenleben entwickeln. Die Serie trieft vor englischem Humor wie eine 10 Stunden im Öl vergessene Fritte vor Fett, aber auch hier lernt man wieder, Nerds lieb zu haben. Einige echte Insider kommen aus genau dieser Serie, und nur Nerds werden es wohl kennen
"Have you tried to turn it off and back on again?" ist sowas wie der Running-Gag der Serie und sorgt für viele Insider. Die Serie besticht durch einzigartig sympathischen Slapstick, hat aber auch genau darin ihre Schwäche: Wenn es einem zu viel ist, dann ist es einem irgendwann zu viel.
Aber als TBBT-Vorgänger wirklich mal eine Überlegung wert.

 

Ehe ist...
Vergleichbar mit The IT Crowd, weil auch hier wieder alles enorm vorhersehbar ist, aber eben auch enorm sypmathisch. Kommt zwar nicht an King of Queens & Co heran, aber diese Serie ist einfach nicht zu unterschätzen. Besonders geeignet für Leute mit etwas schrägeren Beziehungen mMn :]

 

Death in Paradise
Ein absoluter Geheimtipp. In Death in Paradise kriegt man "wieder" Polizeitarbeit, aber knallbunt: Das ganze spielt auf einer Karibikinsel wo Polizeiarbeit eher sloppy genommen wird. Ein Londoner Detective der sich ohne seinen Anzug nackt fühlt, wird also in diese so gänzlich andere Welt geworfen und ein gegenseitiges Reiben der Kulturen ist vorprogrammiert. Trotz allem ist der Detective ein hervorragender Ermittler und sorgt nach Schema F stets für die wichtigen Schlüsse um die Fälle aufzuklären. Der Plot ist vorhersehbar, es ist aber pure Unterhaltung udn wunderschön anzuschauen, womit ich auch schon bei einem nicht unwichtigen Punkt wäre: So ziemlich jede Serie hat ja ihre Quoten-Hotties, oder besteht auch manchmal komplett nur aus Hollywood Schönheiten. NCIS haben Siva David, Hawai-5-O hat Konoo, Navi CIS LA hat Daniela Ruah, usw.
Hier in Detah of Paradise haben sie dem peniblen Detective eine schwarze Schönheit an die Seite gestellt, die man nur schwer wieder vergisst und sie perfekt in den fesamten Flair der Serie passt: Sarah Martins.
Ich liebe diese Serie für ihre seichte Unterhaltung in Verbindung mit den schönen Bildern von Karibik & Sarah Martins. Sehr angenehm zu schauen, aber nicht zum Suchten geeignet, sondern halt um es nebenbei beim Essen oder so laufen zu lassen.

LG
Crash



#250 st1bae Geschrieben 16. Mai 2017 - 13:40

st1bae

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Ich bin nicht wirklich der Serienfanatiker, habe mir aber folgende von A-Z durchgesehen und haben mich direkt gepackt:

 

NewGirl

Suites

Weeds

Heroes

Criminal Minds

 

Alle zu empfehlen und haben auch wirklichen Suchtfaktor!


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#251 xaps Geschrieben 16. Mai 2017 - 13:56

xaps

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Weil ich nach The Wire nicht akzeptieren konnte dass ich jetzt keinen Idris Elba mehr sehe, habe ich mir im Anschluss auch direkt Luther reingezogen. Habe das innerhalb 3 oder 4 Tagen durchgeschaut, halt alleine wegen Idris Elba. 

Ich bereue es nicht, wegen Idris Elba, aber die Serie an sich fand ich jetzt leider nicht herausragend. Aber Idris Elba ist einfach sau cool.

Auch bei Marvels Filmen kriegt man übrigens Idris Elba zu sehen. Ist eine schöne Denksportaufgabe, wo genau er vorkommt :]

 

Da du ja anscheinend ein ziemlicher Idris Elba Fanboi bist (was ich auch verstehe, weil saucooler Schauspieler) wirst du dich sicherlich über "The Dark Tower" freuen, der diesen Sommer ins Kino kommt ;)
 


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#252 Gast_Octopus Crash_* Geschrieben 17. Mai 2017 - 02:59

Gast_Octopus Crash_*
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Da du ja anscheinend ein ziemlicher Idris Elba Fanboi bist (was ich auch verstehe, weil saucooler Schauspieler) wirst du dich sicherlich über "The Dark Tower" freuen, der diesen Sommer ins Kino kommt ;)
 

Ja werde ich sicherlich früher oder später anschauen, aber der Trailer hatte mich jetzt nicht direkt mitgerissen^^ Halt bloß die Appearence eines gewissen schwarzen Schauspielers^^
Btw wird der "schwarze Mann" in dem Film ausgerechnet nicht von Elba gespielt xD
Die Leute die die Bücher dazu kennen scheinen einfach nur ab zu kotzen, und ich selbst bin bissl traurig dass Elba nicht ganz so senkrecht startet wie er es meiner Meinung nach verdient hätte :D
Aber alleine um zu sehen ob er auch Gefühle spielen kann, muss ich den Film schon sehen. Sein Stringer Bell Mode ist awesome, aber um ihn auch wirklich einen rundum guten Schauspieler nennen zu können, muss er früher oder später auch noch gewisse gefühlslastige Rollen spielen, auch mal lächeln und so :D Da könnte die Interaktion mit einem Kind schon gut gewählt sein. Hoffen wir das beste!



#253 Gast_Octopus Crash_* Geschrieben 25. Mai 2017 - 00:42

Gast_Octopus Crash_*
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Oh Shit! I forgot!
Der Tatortreiniger!
Was für eine affengeile (deutsche!!) Serie  :wub:



#254 bushidoNeuling Geschrieben 25. Mai 2017 - 07:45

bushidoNeuling

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Designated Survivor | Erste Hälfte sehr gut und empfehlenswert - auf House of Cards Niveau - danach schlecht


Bearbeitet von bushidoNeuling, 25. Mai 2017 - 07:45.


#255 timeless Geschrieben 25. Mai 2017 - 11:40

timeless

    Best GFX Artist

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Oh YEAH  :wub:  :wub:  :wub:

 


Jeden Montag: EDH/Commander in Essen. Bei Interesse schreibt mir einfach eine PN oder schaut ins Forum -->

http://www.mtg-forum...71#entry1319869

 

*Früher hast du dein Geld in PIMPkarten investiert, heute musst du dein Geld für neue Karten ausgeben* Legacy 2020


#256 Gast_TIMDOTCOM_* Geschrieben 25. Mai 2017 - 14:22

Gast_TIMDOTCOM_*
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kucke nur netflix serien, dear white people = besten wo gibt vong antirassismus her


#257 Quentin Coldman Geschrieben 25. Mai 2017 - 14:32

Quentin Coldman

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Danke an Pumba, noch nie davon gehört und sieht unendlich feierbar aus.



#258 xaps Geschrieben 26. Mai 2017 - 07:25

xaps

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Grad am "Taboo" streamen.....ziemlich nice die Serie


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#259 xaps Geschrieben 29. Mai 2017 - 07:16

xaps

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kA ob diese Serie in diesem Thread schonmal erwähnt wurde, aber Sense 8 find ich auch ziemlich nice


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#260 DedSec Geschrieben 11. Juni 2017 - 15:41

DedSec

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hello, 

 

...was ich empfehlen kann und mir auf die schnelle einfällt:

 

- Dr. Who

- Peaky Blinders

- Weeds

- Breaking Bad

- Jessica Jones

- Black Mirror

- American Horror Story


?SYNTAX  ERROR

 

{B}  {W}  {R}  {G}  {U}





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