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[NumiChan]

Nunja, das mit den Franzosen hat aber andere Gründe

 

Ich persönlich bevorzuge englische Karten, aber an sich isses mir egal. Ich nehme deutsch, englisch, spanisch, französisch, japanisch, koreanisch, eigentlich alles, solange es günstig ist

In meinem Freundeskreis gibt es einige, die nur mit deutschen Karten spielen, da sie der englischen Sprache nicht so dolle mächtig sind und Magic eher absolut casual spielen und daher Karten auch nicht direkt kennen.

[Retronasale Aromatherapie]

 

In meinem Freundeskreis gibt es einige, die nur mit deutschen Karten spielen, da sie der englischen Sprache nicht so dolle mächtig sind und Magic eher absolut casual spielen und daher Karten auch nicht direkt kennen.

Das ist dann auch wohl der Hauptmarkt für deutsche Karten.

Die ständigen deutschen Übersetzungsfehler zusammen mit den Teils absurden Namen helfen auch nicht grade die Karten hier beliebter zu machen.

Bei dem neuen grünen Gott z.B. hat man einfach mal vergessen, dass der weder angreifen noch BLOCKEN kann wenn man keine andere Kreatur hat um ihn zu aktivieren.

In der deutschen Variante kann er nur noch angreifen... und den Ugin Misprint kennt sicher auch jeder.

 

[mgoetze]

Kuriosität des Tages... habe in Bulgarien bestellt, €3,10 Warenwert, €2,19 Versand. Angeblich vor 10 Tagen verschickt. Heute ist ihm dann, äh, eingefallen, dass er meine Karten nach Holland und die Karten für nen Holländer zu mir geschickt hat, ob ich die Karten nach Holland weiterschicken könnte. Nun gut, hab ihn mal informiert dass Großbrief nach Holland €4,20 kostet und von Holland nach Deutschland noch teurer... bin dann mal gespannt ob ich die Karten am Ende noch kriege!

[Phinix]

Hey, ich habe folgendes Problem mit einem Verkäufer und hoffe hier ein paar Tipps zu bekommen.

Ich habe bei jemanden 2 Karten gekauft und der Verkäufer hat mehr als 10 Tage gebraucht um die Karten als versendet zu kennzeichnen. Daraufhin habe ich eine stornierung beantragt und mein Geld wieder zurück bekommen, von welchem ich mir die zwei Karten von jemand anderem gekauft habe. Jetzt sind die Karten aber doch angekommen, er hat sie verschickt und es nicht angegeben. Zu alle dem sind sie in einer anderen Sprache und in einer anderen Edition. Er möchte sie nicht zurück haben, sondern das Geld und wenn zurück dann mit Versicherten Versand wobei ich die Kosten tragen soll. Dazu bin ich nicht bereit.
Ich habe den Support schon angeschrieben, dieser braucht aber ewig.
Wie sollte ich mich da am besten verhalten?

[Rotband]

Wenn es 10 Tage dauerte, hast du doch eine Auto-Stornierung bekommen und dein Geld bereits wieder, oder? Falls ja ist die Sache ziemlich einfach: Biete ihm an gegen Überweisung des Rückversands (versichert) zu retournieren und wenn er das nicht will hat er Pech gehabt.

[Retronasale Aromatherapie]

Redest du von Magickartenmarkt?
Der Verkäufer hat die Stornierung angenommen, korrekt?
Dann hat er Pech, wenn er die Karten von dir wieder haben will muss er dir eben das Geld für den Versand senden, eine andere Variante gibt es ja garnicht.

Was ich aber nicht verstehe ist warum du eine Stornierung beantragt hast, nachdem er die Karten als versendet markiert hat.

 

[Schlaubi]

Über welche Plattform hast du gekauft? Im Prinzip hat er nicht das geliefert was du bestellt hast (Sprache, Edition). Einfach auf Antwort vom Support warten und denen ihren Anweisungen folgen.

@Cola

Der Verkäufer hat eben NICHT als versendet markiert und der Käufer hat einseitig storniert nach 10 Tage wie oben schon erwähnt.

Bearbeitet von Schlaubi, 24. April 2017 - 14:26.

[smurt]

Ich nehme an du redest von einem Einkauf bei MKM (Magickartenmarkt). Am besten ist es du schreibst den Support an und schilderst denen den Fall. Da du alles richtig gemacht hast, und der Fehler beim Verkäufer liegt, würde ich auch nicht einsehen für Karten die ich schon anderswo gekauft habe und die noch in einer ungewünschten Sprache und Edition sind extra zu bezahlen, egal was der Verkäufer meint. Er hat sie dir ohne Kaufvertrag geschickt, oder zumindest ohne gültigen, da du ja nach den Regeln von MKM storniert hast. Also wenn er die Karten zurück will soll er dir den Versand bezahlen und dich nett bitten sie zurückzuschicken, da dies ja einen Aufwand für dich bedeutet. Sonst hat er halt Pech gehabt, wenn ich jemanden, von dem ich die Adresse über MKM habe, einfach so Karten schicke, habe ich ja auch keinen Anspruch darauf, dass er sie mir auf eigene Kosten zurückschickt, jedenfalls meine Meinung.

 

Aber am Besten wird es sein wenn du dich wirklich an den Support wendest, dafür ist er ja schließlich auch da.

 

 

 

[Retronasale Aromatherapie]

Der Verkäufer hat eben NICHT als versendet markiert und der Käufer hat einseitig storniert nach 10 Tage wie oben schon erwähnt.

Dann hab ich das hier falsch verstanden:

 

Ich habe bei jemanden 2 Karten gekauft und der Verkäufer hat mehr als 10 Tage gebraucht um die Karten als versendet zu kennzeichnen.

So oder so hat der Verkäufer eben Pech wenn er einfach Zeug verschickt, jeder normale Mensch wird das auch an der Stelle einsehen und einlenken.

[King Suleiman]

Das ist mal die Situation, die dafür spricht, dass man schon vor dem Versand die Versendubg markiert, wenn6ich das richtig lese.
Aber wenn es tatsächlich die falsche Sprache war, dann sollte das Rücksenden kein Thema sein.
Um welchen Warenwert geht es?

[Wrathberry]

Entweder er überweist dir Geld für den Rückversand oder er hat Mal hart Pech gehabt. Ist ja wohl sein Problem.

[Phinix]

Es geht um einen Warenwert von rund 50€ und danke für die ganzen Infos, ihr habt mir sehr weiter geholfen?

[Jokey2]

Hi,

 

ich habe folgendes Problem. Ich habe am 05.04 ein paar Karten auf market gekauft. Verschickt wurden sie per Einwurf Einschreiben. Am 12.04 waren sie immer noch nicht da, also habe ich den Verkäufer angeschrieben, der im Urlaub war. Als er zurück kam hat er mir geschrieben und die Sendungsnummer gegeben. Demnach wurden die Karten bereits am 07.04 per Einschreiben zugestellt. Bei mir ist allerdings nie etwas angekommen. Nun hat sich market der Sache angenommen und natürlich die Ankunft bestätigt, sodass der Verkäufer sein Geld bekommen hat. Immerhin steht bei der Sendungsverfolgung ja das es zugestellt wurde. Das ganze ist jetzt natürlich ziemlich dumm für mich. Das Geld ist weg und Karten habe ich auch keine bekommen und das obwohl ich die Treuhandservicegebühr an market gezahlt habe. Wie sollte ich am Besten reagieren? Ich meine, der Verkäufer kann ja nichts dafür. An die Post wenden bringt ja auch nichts, da ja nicht ich versendet habe. Ich bedanke mich für Tipps.

MfG

[Retronasale Aromatherapie]

Natürlich muss man sich da an die Post wenden, an wen sonst?

Wurde es beim nachbarn eingeworfen?
Wurde es an deine Adresse zugestellt?
Vielleicht hat er dir ja die falsche Senungsnummer gegeben oder so.

Bearbeitet von Cola, 24. April 2017 - 20:12.

[Islay-Fan]

Du schreibst einmal "verschickt wurden Sie per Einwurf Einschreiben" und dann "zugestellt per Einschreiben".... ist insofern schon mal ein kleiner Unterschied, da bei dem Einwurfeinschreiben nur der Postbote den korrekten Einwurf dokumentiert, beim Einschreiben hingegen irgendjemand dafür unterschreiben muss. Ich schreibe bewusst irgendjemand, da du es offensichtlich nicht warst. Außerdem ist natürlich der max. Warenwert unterschiedlich (Einwurf geht auf MKM bis 50€, Einschreiben bis 100€). 

 

Nun hat Cola schon recht, wenn er sagt an die Post wenden und zwar in Anbetracht der bereits verstrichenen Zeit möglichst umgehend und Beschwerde gegen eine nicht korrekte Zustellung der Sendung einreichen. Einen Nachforschungsauftrag bei verlorenen Sendungen kann grundsätzlich zwar nur der Absender stellen, hier handelt es sich aber um eine angeblich korrekt zugestellte Sendung und damit kannst du dich als Geschädigter auch an die Post wenden. Im Endeffekt machen sie zwar dann nichts anderes, nennt sich dann aber Zustellungsklärung. 

 

Theoretisch könnte dir der Absender sowohl unabsichtlich eine falsche Sendungsnummer gegeben haben, welche gar nicht zu deiner Sendung gehört. Dagegen spricht aber, dass er beim MKM-Support wohl auch diese Nummer+Einlieferungsdatum benutzt hat, um die Ankunft bestätigen zu lassen und an das Geld zu kommen. Der Support kann mit der Info "Sendungsnummer+Einlieferungsdatum" natürlich nur nachsehen was die Online-Verfolgung sagt und entsprechend handeln, im Glauben auch die passende Nummer zu deiner Sendung bekommen zu haben und im Glauben daran, dass die Post korrekt gearbeitet hat. Ihn trifft hier also keine Schuld. Nun ist es bei DHL-Paketen so, dass man als Empfänger unter Angabe der PLZ in der Sendungsverfolgung die hinterlegte Empfängeranschrift einsehen kann und somit direkt überprüfen, ob die Sendungsnummer zur eigenen Sendung gehört. Bei Briefsendung der Post steht hingehen diese Möglichkeit nicht zur Verfügung und es zeigt nur an:

 

Ergebnis:

Sendungsnummer

Status der Sendung

A0**************0010 Die Sendung wurde am 10.04.2017 zugestellt.

 

 

 

Sprich theoretisch könnte der Absender dir absichtlich eine falsche Nummer genannt haben, von einer anderen Sendung die er im selben Zeitraum verschickt hat. Er gibt z.B. vor im Urlaub gewesen zu sein, etwas auf Zeit spielen und hofft, dass du den Verlust einfach hinnimmst ohne weitere Schritte einzuleiten. Brauchen wir natürlich nicht um den heißen Brei reden, wäre ganz klar ein Betrug (falls es tatsächlich so wäre). Ich könnte dir auf Anhieb einige Sendungsnummern geben, alle zugestellt und keine davon wurde jemals an dich verschickt. 

 

Hier hilft bei der Klärung eben nur die Post weiter. Denn entweder wurde es vom Postboten als Einwurfeinschreiben dokumentiert. Da muss er dann die Adresse abgleichen und damit wäre klar, ob es in deinem Briefkasten gelandet ist. Verwechslungen mit Nachbarbriefkästen mal außen vorgelassen, es geht hier vielmehr darum, ob Stadt/Straße überhaupt passen. Im Einschreiben-Fall hat irgendjemand unterschrieben, dann wird für gewöhnlich ein Unterschriften-Vergleich durchgeführt. Sollte die Prüfung ergeben, dass die Sendung gar nicht zu dir unterwegs war, MKM-Support informieren (Nur damit die Bescheid wissen), an den VK herantreten und ihm die Lage erklären, Anzeige wegen Betrug erstatten (sollte er nicht kooperieren). War die Sendung zu dir unterwegs, dann liegt die Schlamperei bei der Post (geklaut vom Personal (unwahrscheinlich), falsch eingeworfen (eher wahrscheinlich), oder was man sich noch alles so vorstellen kann).... dann kannst du dich mit ihnen wegen einer Schadensregulierung streiten, was ggf. schwierig wird, da sie auf die angeblich korrekte Zustellung verweisen werden. Hier bleibt dir dann nur Anzeige wegen Betrugs/Unterschlagung gegen Unbekannt, sowie im Falle der Unterschrift noch ein Delikt wegen der Fälschung. 

 

Je nachdem wie viel Glück du hast, klärt sich die Sache schnell und noch relativ problemlos zu deinen Gunsten oder kostet dich einen Haufen Zeit und Nerven und verläuft am Ende im Sande.... aber an den Weg zur Post führt erst einmal nichts vorbei, da der VK so wie ich es zwischen den Zeilen bei dir rauslese als erledigt betrachtet.

 

 

Bearbeitet von Islay-Fan, 24. April 2017 - 21:09.

[NumiChan]

Also ich muss sagen, dass in solchen Geschichten die Post ziemlich stur ist und auf dumm schaltet. Ich hatte da mal ne "ähnliche" Geschichte außerhalb von MKM. Ich hatte 2 Pakete bestellt, beide mit Unterschrift, weil Paket. Eins bei DHL, eins bei Hermes. Da beide am gleichen Tag zugestellt wurden, ich aber nicht da war für ein paar Tage (Post hat wegen Streik ewig gebraucht). Die Zusteller haben die Abholscheine an die Tür des Mehrfamilienhauses geklebt. Dort hat sie wer abgenommen, meine Unterschrift gefälscht und damit (und seinem Ausweis) dann meine Pakete abgeholt. Die Post hat erst, als ich Anzeige erstattet habe, der Polizei auch nur irgendwelche Infos rausgegeben, ich selbst hatte da als Privatperson absolut keine Chance. Und die Verkäufer, weil namenlose Firmen, haben sich nen Dreck drum geschert. Als Empfänger ist man bei der Post grundsätzlich der Gearschte, wenn was passiert. Und Hermes war da keinen Deut besser.

 

Ich will dir nicht die Hoffnung nehmen, und vielleicht hast du ja tatsächlich Glück, aber meine Erfahrungen mit der Post in solchen Dingen sind sehr negativ.

 

Wenn du also bei der Post selbst nichts erreichst und sich der Verkäufer weigert bei der Post nachzufragen, gebe ich dir den guten Rat, wie mein Vorredner, die Polizei einzuschalten und eine Anzeige wegen Diebstahl, bzw Betrug zu stellen. So ermitteln sie in beide Richtungen und du hast minimal höhere Chancen was zu erfahren.

 

Und was die Anzeige wegen Fälschung angeht: Das wäre trotzdem ein Betrug, keine Fälschung. Wollte ich nämlich auch zuerst so machen, aber war dann ne Anzeige wegen Betrug, hat mir der Polizist erklärt.

[Retronasale Aromatherapie]

Hat die Polizei denn dann den Täter gefunden?
Ich tippe auf nein, aber interessant zu wissen wäre es definitiv.

Einfach nur traurig von den entsprechenden Dienstleistern, wenn man keine Ausweiskopie vorzeigen muss um die Echtheit der Unterschrift des Empfängers zu belegen ist der Sinn des Einschreibens/Pakets/usw. auch irgendwie verfehlt.

Bearbeitet von Cola, 25. April 2017 - 09:58.

[HaVoC]

Das das Kopieren des Personalausweises gesetzlich nicht unbedingt erlaubt ist, ist dir schon bewusst?

[Retronasale Aromatherapie]

Das hatten wir grade erst vor ein paar Monaten hier.

Man darf grundsätzlich durchaus eine Kopie von einem Personalausweis zu Identifikationszwecken machen.

Vor allem wenn man damit nur seinen Kumpel zur Post schickt damit er das Paket abholt. Die wird ja dort dann auch nur vorgezeigt um die Unterschrift abzugleichen.

 

Wer's genau wissen will:

https://www.datensch...ngnahme-BMI.pdf

 

Dass das System vollkommen sinnlos ist wenn kein Unterschriftenabgleich erfolgt sollte jedem klar sein.

Dann kann man das auch ganz weglassen. Oder den Postboten in Haftung nehmen wenn er den Abholschein nicht in den Briefkasten wirft.
Denn Zettel an die Tür kleben ist dann ja identisch mit Paket vor die Tür legen.

Bei dem was ich da auf der post website gefunden habe ist es wohl wirklich so, dass man keinerlei Überprüfung dafür hat wer den Zettel ausgefüllt und unterschrieben hat.

Sobald man also den Abholschein hat bekommt man jedes Paket.

Bearbeitet von Cola, 25. April 2017 - 10:40.

[Nerezzar]

Es ist von daher nicht völlig sinnlos, dass du, wenn du reklamierst, nachweisen kannst, dass du nicht unterschrieben hast und dann die Post haften muss.
Aber es ist ziemlich nah dran.

Bei so etwas den Täter zu ermitteln ist sehr schwer bzw. den Aufwand nicht wert. Die Post sagt einfach: Ey, Versicherung, wir haben mal wieder 50€ Versicherungswert verdödelt
=> Du kriegst 50€ und darfst dir ne neue Karte kaufen.

(So sollte es zumindest laufen)