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Deck verbessern


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17 Antworten in diesem Thema

#1 TinySaam Geschrieben 13. April 2017 - 08:41

TinySaam

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Moin!

 

 

Meine Freunde und ich haben uns jetzt als Anfänger einige Duel-Decks und Planeswalker Decks zugelegt - von den aktuelleren Versionen - und jeder spielt jetzt selber 2 Decks.

 

Jetzt ist natürlich die Frage, wie machen wir weiter? Habe mit dem Gedanken gespielt ein komplettes Display zu kaufen, um einen Kartenpool zu bekommen, um dann an den Decks weiterzubasteln.

 

Lohnt sich das überhaupt? Sollen wir diese Decks überhaupt weiter aufbessern? Oder sollen wir lieber gleich im Internet nach "guten" Decks suchen und gezielt Karten dazu kaufen?

 

Also im Prinzip ist jetzt meine Frage: Was als nächstes machen? Wie habt ihr damals euren nächsten Schritt gemacht?

 

Das Ziel soll sein tatsächlich iiiiiergendwann mal ein kompetitives Deck in Standard zu haben. (Und natürlich paar fun decks  :D )

 

 

Hier nochmal welche Decks das genau sind:

 

Might vs. Mind

Nissa vs. Ob Nixilis

Blessed vs. Cursed

Kaladesh Planeswalker Decks

Äther Revolt Planeswalker Decks.

 

 

Beste Grüße!



#2 Kalli Geschrieben 13. April 2017 - 08:52

Kalli

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Wenn ihr eh mehrere seid und noch gar keine Karten habt, dann kann sich so ein Display schon anbieten und dann damit draften. Aber generell muss man sagen, dass die meisten Karten halt nur Crap sind und die guten Karten eher selten vorhanden sind, wenn überhaupt. Vom rein finanziellen Standpunkt lohnt sich der Einzelkartenkauf bei www.magickartenmarkt.de zum beispiel da schon deutlich mehr.



#3 Snake_Charmer Geschrieben 13. April 2017 - 09:49

Snake_Charmer

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Ein wettbewerbsfähiges Standard-Deck wird nur mittels Kauf von Sealed-Produkten nicht machbar sein. Die Decks sind derart auf den Punkt ausgetecht, dass man die benötigten Karten nur via Einzelkartenkauf zusammenbekommt. Wenn Ihr schnell an diesen Punkt gelangen wollt weißt Du jetzt schon wie das geht: Im Internet Decklisten studieren, sich entscheiden, Karten kaufen, fertig. Der "kreative" Anteil vom Deckbau entfällt damit, dafür kann man direkt auf Turnier-Ebene einsteigen.

 

Wenn Ihr mehr Spaß daran habt, eigenständig zu forschen und zu basteln würde ich Euch tatsächlich empfehlen, das eine oder andere Display gemeinsam zu öffnen. Man muss sich halt nur vorher einigen, wie man die Karten verteilt, damit es keinen Zank gibt ;). Tauschen könnt Ihr hinterher ja immer noch. Ich persönlich finde für Einsteiger ein Sealed-Turnier einfacher, Boosterdraft würde ich erst danach mal versuchen. Ist aber Ansichtssache.

Beim Sealed bekommt jeder die gleiche Anzahl verschlossener Booster und baut sich daraus ein 40 Karten-Deck. Mit diesem Decks tritt dann jeder gegen jeden an.

Beim Draften nimmt man sich immer eine Karte aus der Packung und gibt diese dann weiter. Da muss man schon bisschen planen, welche Karten/Farben man wählt. Ist halt etwas anspruchsvoller, für die meisten deshalb auch interessanter.

 

Als ich (wieder) eingestiegen bin habe ich mir allein ein paar Displays, Bundles und Deckbauboxen geholt weil ich es reizvoller fand, mir aus diesem Pool was zu basteln was mir gefällt.



#4 deineltan Geschrieben 13. April 2017 - 10:14

deineltan

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Ihr könnt auch zuerst mit Proxies spielen. Proxies sind einfach nur selbst ausgdruckte Magickarten.

 

Die Vorteile bei Proxies sind:

1. Ihr könnt alles ausprobieren, was ihr wollt. Bei magiccards.info habt ihr Zugriff auf die gesamte MTG Datenbank mit sämtlichen Editionen und ihr könnt in aller Ruhe euch austoben und mit Deckideen experimentieren.

2. Es kostet sogut wie nichts. Es entstehen nur Kosten fürs Ausdrucken. Das könnt ihr auf mtgpress.net machen

 

Ihr könnt dann 40€ für 2000 Billigkarten und Kartenhüllen bei Ebay ausgeben und diese mit Proxies belegen und sofort eure Traumdecks bauen.

 

 

Und wenn ihr dann eure passende Decks gefunden habt, könnt ihr einfach die benötigten Karten auf Magickartenmarkt.de bestellen.


Bearbeitet von deineltan, 13. April 2017 - 10:24.


#5 Sterni Geschrieben 13. April 2017 - 10:51

Sterni

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Der Nachteil an Proxies ist: wenn es alle machen, geht das Spiel kaputt.
Außerdem neigt man dazu, sich highend Karten zu proxen, die man sich qussi nie kaufen würde.

Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nix.r
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#6 deineltan Geschrieben 13. April 2017 - 11:05

deineltan

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Man kann sich ja auch bei Proxies auf ein gemeinsames Format einigen und so für mehr Fairness sorgen :) Wenn alle nur Standard spielen, dann halt nur alle Standardkarten proxen.

 

Ich denke wenn man wirklich kompetitiv spielt und was reißen will, kommt man an den Highendkarten eh nicht vorbei. Mit Proxies kann man mMn gut sein Traumdeck simulieren und er kann ja ausprobieren, ob es die Highendkarte sein muss oder ob die etwas günstigere Alternative besser ist. So spart er sich das Geld die Karten kaufen zu müssen, um es zu testen.


Bearbeitet von deineltan, 13. April 2017 - 11:19.


#7 TinySaam Geschrieben 13. April 2017 - 11:21

TinySaam

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Zuerst mal danke für die ganzen Antworten!

 

An sich ist es keine schlechte Idee, auf diese Art und Weise rumzuprobieren - dennoch soll das keine dauerhafte Lösung sein, alleine der Gedanke, dass es eben keine Originale Karte ist, stört mich doch sehr :lol: . Aber natürlich hilft es bei der "Deckfindung"!

 

Mir ist bewusst, dass es, wie in jedem TGC, eine Meta gibt und diese sich auch wandelt, kann man aber grundsätzlich festhalten, dass es einfach Karten gibt die es sich lohnt zu besitzen? Natürlich will ich nicht von  heute auf morgen bei Turnieren mitmachen...es ist sozusagen das was ich anstrebe - das kann ruhig etwas dauern. Nur auf dem Weg dahin fehlt mir grade irgendwie ein Leitfaden.

 

Baut man sich generell die Decks selber zusammen? Schaut man was grade gespielt wird und versucht das möglichst zu "Countern"? Oder ist das wie bei Spielen wie Hearthstone - einfach netdecking und dann mit dem Deck üben?

 

Grade wenn es darum geht, dass sich Meta ja doch immer ändert, muss man sein Deck ja auch immer anpassen -> deswegen habe ich gedacht es ist gut sowas wie eine Grundbasis an Karten zu haben, auf die man immer zurückgreifen kann. Daher auch die Idee mit dem Display. Natürlich scheint logischerweise der Kostenfaktor dann höher zu sein, weil ich wohl nicht die super Meta Karten ziehen werde.

 

Wie handhabt ihr das denn? Habt ihr nur ein Deck, auf das ihr euch fokussiert und stets anpasst/verbessert? Habt ihr mehrere? Habt ihr auch eine etwas größere Karten Basis um damit herumzuexperimentieren? Oder kauft ihr euch auch eher die Karten die momentan auf den Turnieren gespielt werden?

 

 

 

 



#8 deineltan Geschrieben 13. April 2017 - 11:41

deineltan

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http://www.mtg-forum...er:casual:start

 

Hierunter findest du für die geläufigsten Decks ihre Basicstrategien und welche Karten man am besten benutzen sollte. Daran kann man fürs Erste orientieren.

 

Ich habe vor knapp anderthalb Jahren mit Proxies ein weißes Deck gemacht ohne viel Strategie und bekam bei unseren Multiplayerpartien ordentlich auf die Mütze. Seitdem hab ich das Deck stetig verbessert und jetzt ist daraus ein weißes Ritterdeck mit Engeln als Finisher und Kontrollelementen geworden. Und es läuft viel besser.

 

 

Das Problem mit dem Kartenkaufen ist, dass es für Anfänger Geldverschwendung ist. Weil:

1. Du hast keine richtig ausgetüftelte Strategie. Die Karten, die du dafür gekauft hast, sind schlimmstenfall komplett nutzlos oder gar nicht nötig gewesen.

2. Du gibst bspw. 150€ für Karten raus um Dir ein Deck zu bauen und stellst am Ende fest, dass das Deck schlecht ist. Und die Karten, die Du gekauft hast, kannst du für andere Decks nicht benutzen.


Bearbeitet von deineltan, 13. April 2017 - 11:44.


#9 Kalli Geschrieben 13. April 2017 - 11:47

Kalli

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Wenn du Standard spielen willst hast du quasi keine Karten, die bleiben, weil alles rotiert.

 

http://whatsinstandard.com/ Hier siehst du, was wann rotiert.

 

Willst du einen Kartenpool, der auch mehr oder weniger an Wert beibehält solltest du dich auf Modern/Legacy oder jetzt neu Frontier orientieren. Auch das Commander/Highlander Format ist ziemlich spaßig.



#10 Sterni Geschrieben 13. April 2017 - 11:59

Sterni

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Ich bin halt absolut allergisch gegen Proxies, egal, ob man sich einen forest proxt oder einen Black Lotus.

@Topic:
Ich weiß, ich stehe alleine da,aber ich predige es dennoch:
Ich empfehle Anfängern sich vorkonstruierte Decks zu kaufen (Event decks etc) und dazu noch ein paar Booster und damit Deckbau selbst zu üben.

Für den Freundeskreis ist das allemal besser als vieles andere.
Wenn man das Glück hat, und in seinem gekauften Booster eine “nutzlose“ teure Karte drin hat, kann man sich damit ein bisschen refinanzieren.

Wenn man allerdings auf Turniere möchte, ist Netdecking + Nachbauen und Einzelkartenkauf das sinnvollste.

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#11 Gast_Octopus Crash_* Geschrieben 13. April 2017 - 12:44

Gast_Octopus Crash_*
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In Papierform mit Freunden Magic spielen ist schon das coolste, aber anstatt zu proxen um Decks auszuprobieren, kann man ansonsten auch auf Cockatrice wild Sachen ausprobieren.

Dann weiß man wenigstens was einem wirklich gefällt zu spielen und kann sich dann gezielt Karten nachkaufen.



#12 Snake_Charmer Geschrieben 13. April 2017 - 12:58

Snake_Charmer

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Wie handhabt ihr das denn? Habt ihr nur ein Deck, auf das ihr euch fokussiert und stets anpasst/verbessert? Habt ihr mehrere? Habt ihr auch eine etwas größere Karten Basis um damit herumzuexperimentieren? Oder kauft ihr euch auch eher die Karten die momentan auf den Turnieren gespielt werden?

Ich habe ca. acht bis zehn normale 60 Karten-Decks und fünf Commander. Muss aber dazu sagen, dass ich kein sanktioniertes Format spiele, sondern ausschließlich Casual, also zuhause mit Freunden.

Von jeder neuen Edition kaufe ich ein bis zwei Displays und das dazugehörige Bundle. Viele der Karten verbessern meine vorhandenen Decks. Aus dem übrigen Zeug baue ich meistens ein bis zwei neue Decks, meist mit den neuen Mechaniken. Dafür löse ich dann meistens ein bis zwei meiner alten Decks auf, auf die ich keine Lust mehr habe. Entweder weil es zu schlecht ist oder zu stark für unsere Runde, oder weil es mich langweilt oder so. Manchmal packe ich es aber auch einfach in die Schublade, und ewig später erscheint dann eine neue Karte, die dem Deck einen völlig neuen Dreh gibt :D.

Ich kaufe natürlich auch hin und wieder gezielt Karten dazu. Die wichtigsten Karten sollten i.d.R. immer viermal gespielt werden, und da ein Deck selten auf einer Common basiert bekommt man dieses sog. Playset ja sonst nie zusammen. Ich gebe aber nie mehr als fünf EUR für eine Einzelkarte aus, das ist meine Obergrenze. Wenn man Standard, Modern oder Legacy auf Turnierlevel spielt ist das lächerlich :D.



#13 TinySaam Geschrieben 13. April 2017 - 22:55

TinySaam

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Okay, super!

 

Ich danke euch allen für die Antworten :) - ich glaub ich werde es mal Schrittweise mit ein paar Boostern bei Draft-Runden mit den Jungs probieren und dann mit Einzelkauf anfangen.



#14 Kalli Geschrieben 14. April 2017 - 09:09

Kalli

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Statt Draft kann man wie gesagt auch einfach Sealed spielen, das ist zum Anfang vllt einfacher. Jeder bekommt 4 Booster in die Hand und damit baut sich jeder sein Deck. Basic Lands müsst ihr halt noch besorgen

#15 Sterni Geschrieben 14. April 2017 - 09:26

Sterni

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Statt Draft kann man wie gesagt auch einfach Sealed spielen, das ist zum Anfang vllt einfacher. Jeder bekommt 4 Booster in die Hand und damit baut sich jeder sein Deck. Basic Lands müsst ihr halt noch besorgen

 

eigentlich sind es 6 booster


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#16 Musicmatics Geschrieben 14. April 2017 - 10:43

Musicmatics

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Hallo TinySaam!

 

Ich spiele auch erst seit November und habe damals mein erstes Standarddeck aus Commens und Uncommens von Kaladesh selbst gebaut. Das war immerhin stark genug, um mich gegen die anderen Spieler behaupten zu können und im Verhältnis Sieg/Niederlage ungefähr ausgeglichen zu sein.

 

Wie kommst du nun an die Karten? Es gibt Gesamtpaktete, die jeweils alle Commons von einem aktuellen Block exakt einmal enthalten. Das gleiche gibt es auch für Uncommens. Kann ich beides sehr empfehlen, am besten gleich 4x, dann hast du alle Karten im Playset. Commens und Uncommens sind nämlich sehr häufig und daher meist so günstig, dass es sich nicht lohnt, sie einzeln zu bestellen (Versandkosten). Allerdings sind inzwischen viele Uncommens so stark, dass man daraus schon ganz gute Decks bauen kann.

Zudem hast du damit recht viele Freiheiten, kannst vieles mal antesten und es ist nicht schlimm, wenn du irgendeine Idee nicht funktioniert. Selbstgebaute Decks haben den Vorteil, dass du die Karten viel besser kennst, verstehst was sie tun und daher auch besser verwenden kannst.

 

Man kann auch im Internet mal vorbeischauen, welche Strategien stark sind. Ohne direkt die Liste abzuschreiben. Einfach nur "okay, Thema xy hat sich durchgesetzt. Was würde ich in diesem Thema spielen? Und welche Karten eher nicht?". Dann beschäftigst du dich immer noch viel mit deinem Deck -> großer Lerneffekt.

 

Wenn du dann ein bisschen getestet und dich für ein Deck entschieden hast, dann kannst du auch mal schauen ob du dir gezielt noch weitere Karten dazu kaufen möchtest.


"Unbesiegbar ist auch nur ein Wort." - Gideon Jura


#17 TinySaam Geschrieben 14. April 2017 - 11:01

TinySaam

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Hallo TinySaam!

 

Ich spiele auch erst seit November und habe damals mein erstes Standarddeck aus Commens und Uncommens von Kaladesh selbst gebaut. Das war immerhin stark genug, um mich gegen die anderen Spieler behaupten zu können und im Verhältnis Sieg/Niederlage ungefähr ausgeglichen zu sein.

 

Wie kommst du nun an die Karten? Es gibt Gesamtpaktete, die jeweils alle Commons von einem aktuellen Block exakt einmal enthalten. Das gleiche gibt es auch für Uncommens. Kann ich beides sehr empfehlen, am besten gleich 4x, dann hast du alle Karten im Playset. Commens und Uncommens sind nämlich sehr häufig und daher meist so günstig, dass es sich nicht lohnt, sie einzeln zu bestellen (Versandkosten). Allerdings sind inzwischen viele Uncommens so stark, dass man daraus schon ganz gute Decks bauen kann.

Zudem hast du damit recht viele Freiheiten, kannst vieles mal antesten und es ist nicht schlimm, wenn du irgendeine Idee nicht funktioniert. Selbstgebaute Decks haben den Vorteil, dass du die Karten viel besser kennst, verstehst was sie tun und daher auch besser verwenden kannst.

 

Man kann auch im Internet mal vorbeischauen, welche Strategien stark sind. Ohne direkt die Liste abzuschreiben. Einfach nur "okay, Thema xy hat sich durchgesetzt. Was würde ich in diesem Thema spielen? Und welche Karten eher nicht?". Dann beschäftigst du dich immer noch viel mit deinem Deck -> großer Lerneffekt.

 

Wenn du dann ein bisschen getestet und dich für ein Deck entschieden hast, dann kannst du auch mal schauen ob du dir gezielt noch weitere Karten dazu kaufen möchtest.

 

Danke dir!

Das klingt auch nach einem sehr interessanten Ansatz. Darf ich fragen wo du die Deck-Strategien angeschaut hast?



#18 Musicmatics Geschrieben 14. April 2017 - 11:09

Musicmatics

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Ich hab sie mir tatsächlich gar nicht selber angeschaut, weil ich sowieso zufällig eines der großen Decks erwischt habe. Aber ich kann's dir kurz im Spoieler zusammen fassen, dann kannst du dort schauen, sobald du willst xD

Spoiler


Bearbeitet von Musicmatics, 14. April 2017 - 11:28.

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