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Wahl in NRW


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51 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Umfrage Wahl NRW (76 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Wen hättet ihr (habt ihr heute) in NRW gewählt

  1. Abgestimmt CDU (9 Stimmen [11.84%])

    Prozentsatz der Stimmen: 11.84%

  2. Abgestimmt SPD (11 Stimmen [14.47%])

    Prozentsatz der Stimmen: 14.47%

  3. B'90 / Die Grünen (8 Stimmen [10.53%])

    Prozentsatz der Stimmen: 10.53%

  4. Abgestimmt FDP (7 Stimmen [9.21%])

    Prozentsatz der Stimmen: 9.21%

  5. Piraten (7 Stimmen [9.21%])

    Prozentsatz der Stimmen: 9.21%

  6. Abgestimmt Die Linke (18 Stimmen [23.68%])

    Prozentsatz der Stimmen: 23.68%

  7. AFD (8 Stimmen [10.53%])

    Prozentsatz der Stimmen: 10.53%

  8. Andere (8 Stimmen [10.53%])

    Prozentsatz der Stimmen: 10.53%

Abstimmen Gäste können nicht abstimmen

#41 BiG Geschrieben 16. Mai 2017 - 07:39

BiG

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Ich werfe mal kurz was in den Raum, was ich leider aktuell nicht belegen kann. Die Prämisse ist aber dennoch gültig, da die Entwicklung ja auch klar dorthin zeigt: Frau Wanka sagte mal, dass das Ziel der aktuellen Bildungspolitik ist, dass 50% der Schulabsolventen Abitur machen. Dass das aber alle anderen Schulabschlüsse komplett entwertet und künstliche Einstiegshürden schafft für "einfache" Berufe (einfach im Sinne von bis vor kurzem brauchte man "nur" Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss) - z.B. kaufmännische Ausbildungen oder selbst handwerkliche haben heutzutage teilweise Abitur als Voraussetzung - davon redet keiner. Genauso darüber, dass das Bildungsniveau in den Schulen deutlich abgesenkt wurde um dies zu ermöglichen. Dadurch kommts ja erst überhaupt dazu, dass heute jeder Hinz und Kunz anfängt zu studieren. Der romantische Studenten Lifestyle wird einem ja auch überall als besonders toll verkauft. Wenn die Leute dann in er Realität ankommen, dann ist es kein Wunder, dass es immer mehr Abbrecher gibt. Ein weiteres Problem dieser Entwicklung ist auch die zunehmende Verschulung der Universität. Weil einfach auch jeder 2. Ersti zu dämlich ist irgendwas alleine auf die Reihe zu bekommen. Bevor ich mich hier in Rage schreibe, höre ich hier mal auf.

 

Ich glaube übrigens, dass Yaloron das Ganze etwas sehr optimistisch sieht. Diese Technologien sind alle noch in Kinderschuhen und sind von der Gesellschaft und vielen Lobbies wenig akzeptiert. Bis da wirklich was umgesetzt wird, besonders in dem sehr konservativen Deutschland, wird es noch deutlich länger dauern. Allerdings stimme ich in dem Sinne zu, dass in den Schulen der Matheunterricht komplett überarbeitet werden müsste und Programmierung/Informatik Pflichtprogramm sein sollte. Zum Thema Matheunterricht nur kurz angerissen: Viele Mathematiker sind der Überzeugung, dass das auf "ausrechnen" basierte System in Schulen vollkommen überholt ist, und dass man lieber das Rechnen den Computern überlassen sollte (jeder hat heutzutage 24/7 Zugriff auf nen Taschenrechner. Sei es durch n Handy, PC oder tatsächlich nen Taschenrechner). Matheunterricht müsste viel mehr die Theorie hinter Formeln und den logischen Part der Mathematik vermitteln. Das widerum ist die Basis fürs spätere programmieren.

 

Könnte hier noch X Abhandlungen schreiben, aber hier mal kurz mein 5-Minuten Rant.


Bearbeitet von BiG, 16. Mai 2017 - 07:43.

 #TeamBloodMoon

#TeamProwess


#42 Assimett Geschrieben 16. Mai 2017 - 08:02

Assimett

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Ich war auch deswegen immer gegen g8 weil die ersties dann noch nicht einmal volljährig sind wenn sie an die Uni kommen.
Da ists doch kein Wunder wenn die Uni verschult, wenn die Studenten in ihrem Leben noch nichts außer Schule gesehen haben.
Ich wäre voll dafür wenn aus dem freiwilligen ein verpflichtendes soziales Jahr würde. Damit zumi.ndest ein paar funken Lebenserfahrung in die Köpfe kommt.

Edit: manche FHs machen es da besser. Bei uns hatte man einen um 0,6 besseren nc wenn man zwei Jahre Ausbildung nachweisen konnte. Fehlende Berufserfahrung ist sowieso ein Problem, das man vielen Abgängern nachsagt. Aber auch das unterscheidet sich zwischen den Studiengängen und auch lokal. Aus der Provinz wo ich herkomme, haben ziemlich viele nach dem Abi erst noch eine Ausbildung gemacht.

Bearbeitet von MattRose, 16. Mai 2017 - 08:12.

Empathielosigkeit auf Berry-Niveau


#43 Fingore Geschrieben 16. Mai 2017 - 08:24

Fingore

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Nope.

Es wird deutlich schneller gehen, als viele sich das momentan auch nur vorstellen können, dass unsere Müllautos von Algorithmen gefahren werden, digitale Assistent Systeme Sekretär Jobs übernehmen und wir keine Kassierer in den Supermärkten mehr haben, sondern alles automatisch mit dem Handy bezahlen.

 

Das wird natürlich noch nicht übermorgen passieren, aber auch nicht erst in 50 Jahren. Ab 2019 sollen in einzelnen Städten komplette Taxiflotten fahrerlos unterwegs sein, was Spracherkennung, KI, usw angeht könnt dir die Entwicklung live an euren Handys miterleben.

 

Gering qualifizierte Jobs werden nach und nach wegfallen. Das haben wir in den letzten Jahrzehnten gesehen, das wird sich keineswegs verlangsamen, im Gegenteil.

Wenn Deutschland weiterhin wirtschaftlich erfolgreich sein will, brauchen wir so viele hochqualifizierte Leute, wie möglich.

Das sollte mMn zwar nicht auf Kosten von Ausbildungsberufen gehen, denn diese werden ebenfalls noch eine ganze Zeit lang sehr wichtig bleiben.

 

Aber ich verstehe nicht, wieso alle immer darauf auf sind, die Studenten von der Uni in die Ausbildungsplätze zu stopfen.

Ja, wir brauchen mehr junge Menschen in Ausbildungsberufen, aber die sollte man nicht mit hochqualifizierten Leuten (oder Studenten auf dem Weg dorthin) füllen, sondern mit geringer qualifizierten.

Ziel sollte es sein, Schüler ohne Schulabschluss oder mit sehr niedrigem besser (fort-)zubilden und höher zu qualifizieren, anstatt Schüler von einem höheren Bildungsweg (wie einem Weg an die Uni) abzuhalten.

 

Wir können unsere Gesellschaft gar nicht hoch genug qualifizieren.

 

Wenn alle hoch qualifiziert sind ist es im Endeffekt keiner mehr.

Was machen denn die ganzen Hochqualifizierten wenn alles automatisiert ist?

Du hast da vollkommen ausser Acht gelassen, dass wenn alle durch maschinelle Prozesse(ob digital oder durch Robotik) obsolet werden wir erstmal vorher das Thema Grundeinkommen/Maschinensteuer klären sollten.

Dein Schrift- und Sprachgebrauch ist übrigens was ich mit "Bildungssnobs" meine, die meisten Studenten an den Universitäten sind eben nicht hochqualifiziert sondern durch unser wirklich zu schlechtes Bildungssystem nur dahin gekommen, hauptsächlich um neben 3 Jahren Abitur welches Sie nicht brauchen nochmal 5 bis 6 Jahre im Studium nicht dort aufzutauchen wo Sie hingehören, in die Arbeitslosenstatistik, das eigentliche Ziel der kompletten Überqualifikation der letzten Jahrgänge kann nur gewesen sein der Wirtschaft im klassischem Angebot/Nachfrage Arbeitsmarkt den längeren Hebel zu geben, die Löhne gerade bei den Hochqualifizierten sinken wegen Überangebot genau wie im Niedriglohnsektor, das hat aber andere Gründe, welche sich aber auch nicht so schnell lösen lassen.


Ich wäre voll dafür wenn aus dem freiwilligen ein verpflichtendes soziales Jahr würde. Damit zumi.ndest ein paar funken Lebenserfahrung in die Köpfe kommt.
 

 

Als einer von geschätzt 3 die hier im Forum noch Grundwehrdienst geleistet haben sage ichmal so, statt die Wehrpflicht anzuschaffen hätte man lieber so etwas wie das FSJ verbieten und von staatlicher Seite ein Jahr in BW, Feuerwehr, THW oder ähnlichem verpflichtend vor jedem Studium machen sollen.

Das FSJ finde ich vorallem deshalb schlecht, weil es oft in Pflegeberufen dafür sorgt, das Löhne gedrückt werden und Menschen die dort arbeiten mit ihrer Arbeit mit 19 jährigen verpickelten, versnobten möchtegern Linken gleichgesetzt werden, die auch dann fest der Meinung sind der Gesellschaft was zurückzugeben.

Der schelchte Ruf der Bundeswehr in Akademikerkreisen udn bei Leuten die glauben dazuzugehören ist wirklich absolut nicht gerechtfertigt, insbesondere wenn wir in den nächsten Jahren endlich Gesetze bekommen die einen Hilfs- und Versorgungseinsatz im Inland erlauben wie es in der Flüchtlingskrise nötig gewesen wäre zum Beispiel, viele Kasernen haben leerstehende Unterkünfte die man dann hätte nutzen können.

DAs ist aber alles Bundes- und nicht Landespolitik, wir hier in NRW kriegen trotz dem, dass wir fast ein Viertel aller deutschen sind schlicht un ergreifend nicht die finanziellen Mittel je Einwohner wie zum Beispiel Bayern, das muss sich ändern, auch muss man mal sehen warum der Lernstand in Süddeutschland so viel höher als in NRW/HH/HB/Berlin ist und wie wir diese Systeme an NRW(Hoch-)Schulen bringen.



#44 Helios Geschrieben 16. Mai 2017 - 08:39

Helios

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FSJ verbieten = Kein Nachwuchs in vielen sozialen Berufen. Beispielsweise haben die meisten SonderpädagogInnen vorher Zivildienst oder FSJ in diesem Bereich gemacht und viele haben sich auch erst in dieser Zeit für diesen Beruf entschieden.

Also, die Idee finde ich echt schlecht.

#45 Fingore Geschrieben 16. Mai 2017 - 08:45

Fingore

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Es geht mir darum, dass FSJler oftmals als billige arbeitskraft die Leute entwerten die dort bereits arbeiten, Praktika kann man machen, aber ein Jahr ist erstens zu lang und das FSJ darf nicht als Quelle für billige Arbeitskraft in Pflegeberufen verkommen, davon profotiert im ndeffekt nur der Arbeitgeber.

Das viele Pädagogen FSJ gemacht haben liegt aber auch an der Art leute die diesen Ausbildungs- und Berufsweg gehen, die haben offensichtlich schon vorher ein Interesse soziales zu machen, früher haben die Leute es auch geschafft ohne ein Jahr Frondienst in der Pflege in das Studium zu gehen.



#46 ElAzar Geschrieben 16. Mai 2017 - 11:22

ElAzar

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BAföG reicht ja für die Studiengebühren und vom Rest kann man sich Toast und Leitungswasser gönnen.

Ungeachtet der tatsache, dass ich die Wiedereinführung von studiengebühden ebenfalls sehr kritisch betrachte:

Wenn du wirklich "arm" bist und den Maximalsaz an Bafög bekommst zahlst du sofern du dein Studium mit einem Master beendest nicht einen Cent Studiengebühren, weil man einen zinsfreien Kredit von der NRW bank bekommt, den man sich auf die Rückzahlung des Bafög anrechnen lassen kann, man zahlt in jedem fall also maximal 10k zurück.

Davon würde der Mittelstand deutlich mehr betroffen sein.

Nicht wirklich, die Linke ist die einzige (relevante) Partei, die offen mit der Antifa sympathisiert. Hab zumindest von keinem abgeordneten einer anderen Partei gehört, dass man die Antifa stärken müsse. Wobei ich das den Grünen auch schon fast zutrauen würde :ugly:

Bartsch ist ein SED Alt-Kader und ein ziemlicher Vollpfosten, der auch vom BfV beobachtet wurde, diese Aussage ist eigentlich alles andere als überraschend und wenn dich sowas irritiert, dann soltest du dich besser erst gar nicht mit den anderen Überresten des SED/PDS "Flügels" befassen.

Wenn alle hoch qualifiziert sind ist es im Endeffekt keiner mehr.
Was machen denn die ganzen Hochqualifizierten wenn alles automatisiert ist?
Du hast da vollkommen ausser Acht gelassen, dass wenn alle durch maschinelle Prozesse(ob digital oder durch Robotik) obsolet werden wir erstmal vorher das Thema Grundeinkommen/Maschinensteuer klären sollten.
Dein Schrift- und Sprachgebrauch ist übrigens was ich mit "Bildungssnobs" meine, die meisten Studenten an den Universitäten sind eben nicht hochqualifiziert sondern durch unser wirklich zu schlechtes Bildungssystem nur dahin gekommen, hauptsächlich um neben 3 Jahren Abitur welches Sie nicht brauchen nochmal 5 bis 6 Jahre im Studium nicht dort aufzutauchen wo Sie hingehören, in die Arbeitslosenstatistik, das eigentliche Ziel der kompletten Überqualifikation der letzten Jahrgänge kann nur gewesen sein der Wirtschaft im klassischem Angebot/Nachfrage Arbeitsmarkt den längeren Hebel zu geben, die Löhne gerade bei den Hochqualifizierten sinken wegen Überangebot genau wie im Niedriglohnsektor, das hat aber andere Gründe, welche sich aber auch nicht so schnell lösen lassen.

Du verkennst, dass du nach einem wie auch immer gearteten Abschluss ca. 40 Jahre eine arbeit ausüben wirst, der wegfall von kognitiv wenig forderneden Arbeitsplätzen hat un Deutschland nicht erst gestern eingesetzt, "Outsourcing" ist kein neues Phänomen und im Angloamerikanischen Raum noch viel verbreiteter.
In Deutschland werden seit dem EU beitritt diverser ehemaliger "Ostblockstaaten" neben Produktionsstätten, v. A. in Ostdeutschland auch immer mehr Dienstleistungen dort hin verlagert.

Die meisten Unternehmen fahren hier zweigleisig, sie ziehen gigantische Anlagen in SOA hoch in denen für den gegenwärtigen Bedarf produziert wird, während sie an mechanischer Optimierung arbeiten, Adidas bribgt mit seiner "future factory" (die gegenwärtig wohl eher pr & testballon sein dürfte) einen teil der Produktion nach Deutschland zurück, Samsung hat letztes jahr davon gesprochen handies 100% maschinell konstruieren gu konnen und seine Kapazitäten in Korea massiv aufgestockt.

Die unternehmen die von dieser zunehmenden mechanisisrung profitiefen sind offensichtlich die, die diese Maschinen bauen und der erste Schritt ist immer die Forschung, dann sickert es seiter durch in den Anlagenbau, bzw. Wartung und Service.

Dass Maschinen Denkprozesse und v. A. Entscheidungen vollständig alleine treffen, werden wir wohl nicht mehr erleben, dass Maschinen adaptiv werden und andere Maschinen konstruieren und KIs das "Callcenter Jobwunder" abwickeln eher doch.

Qualifikation ist unterliegt einer erosion, vor 50 Jahren warst du hoch qualifiziert wenn du das coden konntest was jetzt jeder 14 jährige wannabe Hacker zu hause als erste in C+ eingibt, das ändert dennnoch nichts daran, dass dieses Wissen ersteinmal von qualifizierten Personen für weniger qualifizierte (die breite Masse) "nutzbar" gemacht werden muss.

Zu der "irgendwas mit BWL" Geschichte, das ist ein Schweinezyklus wie jeder andere und davor war es mal Lehramt, dann IT, dann BWL, jetzt ist es halt "irgendwas mit Ingenieurwissenschaften", das BWL Studium ist in der Tat nicht hart, aber es geht in dem Studium im grunde auch weniger um die Inhalte, als viel mehr um das "Social Networking" zumindest wenn man in dem Bereich Karriere machen will und grade Controlig ist einer der Bereiche in denen optiemieru gsbbedarf bestdt. Und hier würde ich mich ohne Zahlen zu haben dazu hinreißen lassen zu behaupten, dass in 95% der Unternehmen die Finanzverwaltung irgendwo zwischen vollkommener Rotz und "funktioniert grade so" steht, selbst in vielen wirklich großen Unternehmen.

Als einer von geschätzt 3 die hier im Forum noch Grundwehrdienst geleistet haben sage ichmal so, statt die Wehrpflicht anzuschaffen hätte man lieber so etwas wie das FSJ verbieten und von staatlicher Seite ein Jahr in BW, Feuerwehr, THW oder ähnlichem verpflichtend vor jedem Studium machen sollen.

Es ist ziemlich lustig, wie du hier um dich schießt, v. A. weil du auf der einen seite das schlechte Bild der Bundeswehr unter "Bildungssnobs" bemängelst, auf der anderen Seite aber offensichtlich keine Probleme damit hast dir klare Feindbilder zu schaffen.


Ich habe ein FSJ gemacht und danach i.g.4 Jahre regelmäßig in Pflegeeinrichtungen für Abhängige und psychisch Kranke gearbeitet und das Problem ist ganz sicher nicht, dass Zivis/FSJler anerkannten Pflegekräften den Job wegnehmen, sondern, dass Pflege in unserem Gesundheitssystem einfach nicht angemessen bezahlt wird und damit meine ich nicht mal den Beruf an sich, sondern den kompletten Bereich im medizinischen Apart.
Viele Einrichtungen, grade von privten Trägern und spendenfinanzierte Projekte leben davon, dass wenige examinierte den Kern der Arbeit übernehmen und einfache Aufgaben deligiert werden, du brauchst keinen examinierten Pfleger um mit jmd. Einkäufe oder Spaziergänge zu machen und idR auch nicht für fahrtdienste.

/€: ichbhatte grade Langeweile und habe das am Handy getippt, daher Haufen Typos und miese formatierung.

Bearbeitet von ElAzar, 16. Mai 2017 - 11:36.

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#47 Helios Geschrieben 16. Mai 2017 - 11:29

Helios

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Das viele Pädagogen FSJ gemacht haben liegt aber auch an der Art leute die diesen Ausbildungs- und Berufsweg gehen, die haben offensichtlich schon vorher ein Interesse soziales zu machen


Häufig eben nicht. Für die Pflege kann ich nicht sprechen, aber die meisten SonderpädagogInnen wurden eben im Zivildienst/FSJ "rekrutiert". Diese Leute haben vorher nicht wirklich an diese entsprechende Berufswahl gedacht. Die Zivis haben das gemacht, weil sie es eben mussten, und die FSJlerinnen häufig, weil sie noch nicht wussten, was sie studieren sollen. Diese Leute gehen uns verloren. Wir merken jetzt schon, dass sich weniger Leute für den Beruf interessieren...

#48 Wrathberry Geschrieben 16. Mai 2017 - 12:10

Wrathberry

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Jau Berry - nur weil es bei dir nicht funktioniert hat, heisst das nicht, dass ein Studium nicht erfolgreich sein und sozialen Aufstieg ermöglichen kann.

jau, die Ironie in meinem Beitrag wurde offenbar nicht erkannt xD

PLUS ULTRA!!!

Farewell "one for all"


#49 Gast_Saberon_* Geschrieben 16. Mai 2017 - 14:11

Gast_Saberon_*
  • Gast
Dir hätte ich durchaus zugetraut dass du das ernst meinst.

#50 Hasran Ogress Geschrieben 16. Mai 2017 - 15:07

Hasran Ogress

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jau, die Ironie in meinem Beitrag wurde offenbar nicht erkannt xD


Ja irgendwie ist es schon schwer bei deinen Posts einen Ironie-Post von einem Standard-Post zu unterscheiden. Und das obwohl ich einen Doktor in Ironologie habe.

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Old School: Troll-Disco  {B} {R} {U} - Erhnamgeddon {W} {G} {R}


#51 Rotband Geschrieben 16. Mai 2017 - 15:11

Rotband

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Yaloron ist also im Team Skynet.


ehemals Otters Kroxa


#52 Assimett Geschrieben 16. Mai 2017 - 19:25

Assimett

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Was mich beim FSJ damals schon gestört hat, war das lächerliche "Taschengeld", während ich als Zivi den BW-Sold bekam (waren bei mir knapp 500 auf die Hand + einen Tausender Entlassungsgeld am Ende). Dabei war die Arbeit ungefähr die gleiche, ich war Hausmeistergehilfe und hatte den lauesten Lenz meines Lebens.

 

@Wrathberry: Seitdem du erzählt hast was du auf deine Pizza tust und was du von Harambe hältst, traue ich dir alles zu.


Bearbeitet von MattRose, 16. Mai 2017 - 19:26.

Empathielosigkeit auf Berry-Niveau





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