Völlig neutrale Frage: Warum ist die Auszahlungssumme an die Spielerzahl gekoppelt und nicht an das gezahlte Startgeld? Wäre es nicht irgendwie smarter immer einen festen Prozentsatz der Teilnahmegebühr auszuzahlen und lediglich die Anzahl der Preisplätze an die Zahl zu knüpfen? Würde natürlich dazu führen, dass ab Spieler X die Struktur im hinteren Bereich abflacht, wäre jedoch immernoch eine deutlich fairere Lösung als eine Schwankung von 1,5k ab einem Spieler mehr oder weniger.
Ich sehe da zwei Gründe:
a) Die Kosten skalieren nicht mit der Teilnehmerzahl. Es gibt Fixkosten (Hallenmiete z.B.), die nicht von der Teilnehmerzahl abhängen. Kosten die bei gewissen Schwellwerten steigen (Anzahl Judges z.B.) etc. Das macht es nicht unmöglich, aber zumindest schwieriger.
b) Werbung - Es ist schöner mit Runden, großen Summen Werbung zu machen als es werden X% auf Y% Plätze nach dem Algorithmus Z ausgeschüttet.
Genaueres kann aber nur der TO liefern - sofern er will.