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Religion


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210 Antworten in diesem Thema

#41 Wrathberry Geschrieben 28. August 2017 - 09:26

Wrathberry

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Sind dann alle Kinder dumm?


Im Endeffekt schon. Nur dass sich das bei einigen rauswächst. Bei anderen nicht xD

PLUS ULTRA!!!

Farewell "one for all"


#42 dommi Geschrieben 28. August 2017 - 09:30

dommi

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off: Ach Bellyboi, manchmal bist du wirklich ein Paradebeispiel dich mit einem Blick in den Spiegel selbst zu erklären.[...]

 

 

Im Endeffekt schon. Nur dass sich das bei einigen rauswächst. Bei anderen nicht xD

 

Ich Wiederhole mich in diesem Fall sehr gerne!



#43 Rotband Geschrieben 28. August 2017 - 10:13

Rotband

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Amateurtip: Latein ist für die Ursprünglichen Texte relativ unerheblich. Fürs AT empfehle ich eher was in die Richtung Hebräisch und fürs NT was in der Richtung Altgriechisch. Wobei ich fürs Genesis wohl eher einen Rabbi aufsuchen würde ;)

 

Der lateinische Text ist keineswegs unerheblich, da die Septuaginta bereits vor dem Christentum fertig war und im Christentum genutzt wurde. Der Apfel ist ja eine in der christlichen Tradition verbreitete Symbolik und daher ist es durchaus anzunehmen, dass es eben aus dieser sprachlichen Besonderheit heraus entstanden ist. Ich kenne mich nicht mit dem Judentum aus und weiß daher nicht, ob die das "Apfelproblem" überhaupt kennen.


ehemals Otters Kroxa


#44 Fleder Maus Geschrieben 28. August 2017 - 10:22

Fleder Maus

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Sehe ich mir an, wie viele grandiose Naturwissenschaftler es gab und gibt, die sich dennoch nicht als Atheisten bezeichnen, scheint eine Vereinbarkeit von Glauben (auch dem christlichen) und Vernunft doch durchaus gegeben.

Dass es schlecht sein kann, dass verschiedene Religionen gleichzeitig alleingültig sind, heißt ja auch noch nicht, dass eine göttliche Idee in ihrer Gesamtheit abwegig und abzulehnen ist.

Es mag sein, dass jemand keinen Gott braucht und keine Religion.

Für mich ist es sicher, dass etwas göttliches keinen Menschen braucht,

aber ich bin mir auch sicher, dass manche (vll. auch viele) Menschen zumindest manchmal etwas göttliches brauchen.



#45 ElAzar Geschrieben 28. August 2017 - 10:22

ElAzar

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Was ist eigentlich dieser christliche Wertekanon genau, der so zentral für die europäische Gesellschaft sein soll?
Außer vielleicht Nächstenliebe/Barmherzigkeit bis zu einem gewissen Grad, habe ich eher den Eindruck, dass bei unserem Wertekanon genau das Gegenteil der Fall ist.

Der Dekalog ist lange die Grundlage für Rechtsprechung und eine einfache "Leitlinie" für das Leben gewesen, es ist kein Zufall, dass Geschäfte 1900 Jahre später Sonntags zu haben/hatten ich spreche der Bibel oder dem Christentum da keine Urheberschaft zu, die Religion ist hier eher eine gemeinsame Grundlage bzw. ein Vehikel diese "Regeln des Zusammenlebens zu transportieren".
Der Klerus hatte in der Gesellschaft nicht nur zwischen Monarchen, sondern auch im Alltag oft eine vermittelnde Rolle und übernahm auch Tele der Rechtsprechung, mir geht es aber v.a. darum, dass eine gemeinsame kulturelle/gesellschaftliche Basis geschaffen wurde, die eine gewisse Stabilität gab, unabhängig davon welchen Herrscher man grade Untertan war.
 

Ist unser Wertekanon nicht wesentlich mehr geprägt von der Aufklärung und ihren Folgen, also gerade der Abkehr vom kirchlichen hin zu einem rational/wissenschaftlichen Weltbild?

Absolut, aber dem gingen 17 Jahrhunderte Christentum in Europa voraus und es ist ja nicht so, als wenn viele Ideen (Humanismus, Staatentheorie etc.) nicht schon in der Antike bekannt und (teilweise) umgesetzt worden wären, v.a. die Betonung des Indivduums.
Die Aufklärung war auch eine Auflehnung ggn die Fortschrittsfeindlichkeit der Kirche und die Repression absolutistischer Herrscher, besonders in Frankreich.

//€: Grundsätzlich möchten ich alle bitten das ganze sachlich zu diskutieren und zu kommentieren nicht jeder der die eigene Meinung teilt ist gleich dumm.

Sollte dies nicht möglich sein, gibt es entsprechende Konsequenzen.


Bearbeitet von ElAzar, 28. August 2017 - 10:26.

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#46 hagebutte Geschrieben 28. August 2017 - 10:28

hagebutte

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Im Endeffekt schon. Nur dass sich das bei einigen rauswächst. Bei anderen nicht xD

 

Wie siehst du das dann bei dir selbst?

 

Grüßle



#47 HaVoC Geschrieben 28. August 2017 - 10:32

HaVoC

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Der lateinische Text ist keineswegs unerheblich, da die Septuaginta bereits vor dem Christentum fertig war und im Christentum genutzt wurde.

Was die Septuaginta mit Latein zu tun hat außer ihrem Namen verstehe ich leider nicht. Im Schrank finden sich leider nur Altgriechische Versionen ;) Und das wäre dann halt wieder die Übersetzung einer Übersetzung... naja, bist ja scheinbar Experte wenn du so mit den Fachbegriffen um dich wirfst.


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Oldschool: {G} {W} {B} Arboria Control, {B} {R} {G} Erhnam Jund'em

Legacy: {B} {G} Eternal Garden, {R} {G} Lende, {R} Burn

Standard:

Modern:  {B}  {R}  {G} Jund

Pauper:  {B} Control

 


#48 Rotband Geschrieben 28. August 2017 - 10:46

Rotband

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Komplett richtig, habe mich jetzt vertan und mit der deutlich später entstandenden Vulgata verwechselt, die jedoch auch die relevante für den Katholizismus war (und ist) und daher sowieso mehr Einfluss auf die Gestaltung im kirchlichen Kontext hat.


P.S.: Und was dein Problem mit der Übersetzung einer Übersetzung hier ist verstehe ich nicht, da es nunmal nicht drum geht wie richtig irgendwas ist, sondern um die Frage woher das Bild kommt. Das ist keine Aussage über die Qualität der Übersetzung. Und dass es aus der identischen Schreibweise kommt im Lateinischen ist jetzt keine These von mir, sondern eine recht verbreitete und auch durchaus naheliegende.


Bearbeitet von Oli Oki, 28. August 2017 - 10:47.

ehemals Otters Kroxa


#49 hagebutte Geschrieben 28. August 2017 - 12:04

hagebutte

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...

//€: Grundsätzlich möchten ich alle bitten das ganze sachlich zu diskutieren und zu kommentieren nicht jeder der die eigene Meinung teilt ist gleich dumm.

Sollte dies nicht möglich sein, gibt es entsprechende Konsequenzen.

 

Jetzt erst gesehen, sorry :(. Aber das macht den Thread generell ad ab­sur­dum, denn der Einführungspost folgt diesem Prinzip schon zu 0,0%.

 

Grüßle



#50 Rotband Geschrieben 28. August 2017 - 14:35

Rotband

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Man muss dazu aber sagen, dass Berry den Thread nicht aufgemacht hat, sondern die Diskussion aus einem anderen Thread, wo Berry nur einen Kommentar abgab, verschoben wurde.


ehemals Otters Kroxa


#51 ElAzar Geschrieben 28. August 2017 - 15:11

ElAzar

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Ich finde den ersten Post ok, er gibt den Kontext für die Diskussion und stellt einen Diskussionsansatz dar, den ich sogar nachvollziehen kann.
Im im Folgenden dreht sich aber die Diskussion teilweise nicht um den Inhalt, sondern um User, bzw. ihr Verhalten und das ist dann nicht mehr ok.

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#52 avedon Geschrieben 28. August 2017 - 15:44

avedon

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Um noch mal kurz auf die Diskusion zu kommen "In einer Kirche zu heiraten obwohl man selber Atheist ist wäre heuchlerisch"

Das sehe ich ganz und gar nicht so. Denn Kirchen sind in meinen Augen nicht nur Gebäude die uns Näher an Gott bringen sollen, sondern auch und oftmals besonders "hübsche" und architektonisch wertvolle Gebäude die ich mir durchaus gerne anschaue.

Ich selber bin weder getauft noch gehe ich in die Kirche zum Gottesdienst, aber ich habe vor Jahren eine kleine, fast 800 Jahre alte Bauern Kirche in einem Dorf in Niedersachsen gesehen, die finde ich so schön und toll, sollte ich jemals Heirate so würde ich es gerne dort tun.

Wieso ist das jetzt bitte heuchlerisch?

 



#53 brennender_fuchs Geschrieben 28. August 2017 - 15:54

brennender_fuchs

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Ich glaube, das Heuchlerische ist der Unterschied zwischen "in einer Kirche heiraten" und "kirchlich" heiraten.

Sich nur die Rosine der Institution zu picken, ist inkonsequent.

Edit: Aber kannste von mir aus machen XD bin ja nicht Kant.

Bearbeitet von rekt fox, 28. August 2017 - 16:02.

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#54 King Suleiman Geschrieben 28. August 2017 - 17:11

King Suleiman

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Ich mag grundsätzlich nur eine Frau heiraten, die einer gleich hohen Kaste wie ich angehört!
Religion auf gehobenem Vereinsniveau!

Früher Jesus

Besch!

#55 Macros Geschrieben 30. August 2017 - 13:28

Macros

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Ich verstehe einfach nicht, wie man sich über die Ansichten oder Entscheidungen von anderen Leuten aufregen kann, wenn sie einen selbst so gar nicht betreffen.

Das ist ja nicht nur beim Thema Religion so. Auch bei Politik, Sexualität, Ernährung, Bewegung, Freizeitgestaltung und und und.

Wo ist das Problem?

Dann glaubt halt jemand dran, dass da oben ein Bärtiger hockt. Na und? Tut er mir damit weh?

Dann heiratet halt ein "Ungläubiger" kirchlich. Na und? Tut er mir damit weh?

 

Wenn man sich über solche Leute aufregt, dann hat man meiner Meinung nach einfach nichts sinnvolleres zu erzählen oder man leidet unter dem Irrglauben, dass man anderen Leuten seine eigenen Ansichten aufzwingen muss.

Und letzeres wäre dann genau so ein Punkt, der mich stört. Das stört mich auch an gewissen Leuten, die regelmäßig an der Tür klingeln und mit mir "reden" wollen XD


Ding Ding Ding


#56 Enes-rof Geschrieben 30. August 2017 - 16:10

Enes-rof

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Religion braucht niemand. wer an den allmächtigen papi glaubt der uns alle beschützt glaubt wohl auch an den weihnachtsmann. Solange die leute nur für sich glauben ist mir das egal, das problem ist das eine sogenannte "Religion des fridens" es nicht dabei belässt und deren anhänger einen Drang dazu haben sich in die luft zu sprengen, um im paradies zu landen. 



#57 rabenhut Geschrieben 30. August 2017 - 21:06

rabenhut

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Nie von dieser "Religion des fridens" gehört, klingt aber interessant!

Aber könnten ihre Anhänger sich nicht auch mittels Rampen, Katapulten o.ä. in die Luft befördern? So könnte man doch bestimmt sogar den Ort der Landung präziser im Voraus bestimmen!?



#58 Fingore Geschrieben 30. August 2017 - 22:51

Fingore

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Ich bin da auch soweit dabei, dass unser Grundgestz eben jedem erlaubt seiner Religion frei nachzugehen sofern niemand anderes dadurch beeinträchtigt wird.

Da kann eine Religion noch so bekloppt sein, für mich steht das Grundgestz, welches ich für die beste Verfassung dr Welt halte über allem und das sagt klar, dass Religionsausübung frei ist.

 

Die Idioten, die sich in die Luft Jagen oder auf dem Bürgersteig LKW fahren stammen zwar relativ exklusiv aus einem kulturellem und religiösem Kreis aber die Attentate die sie begehen sind eben genau das, Attentate und nicht deren Relegionsausübung, selbestverständlich gibt es hier Korrelationen aber das heisst nicht, dass das GG ausser Kraft tritt.

 

Artikel 4 sagt es ganz explizit:

(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.

 



#59 Rotband Geschrieben 30. August 2017 - 23:20

Rotband

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Ich kenne mich nicht mit dem Inhaltsverzeichnis des Grundgesetzes aus, daher ernste Frage: Gibts einen Artikel, der das näher ausführt? Denn ansonsten wäre der da ziemlich unvollständig, da er nur bestimmt, dass die Religionsausübung gewährleistet wird und nichts darüber, dass die Ausübung keine Dritten beeinträchtigen darf. Zudem, und das ist jetzt gaaaaaaaanz dünnes Eis für sachliche Diskussion, da es gegen das Judentum geht, bin ich Gegner von religiöser Beschneidung von Säuglingen und Kindern. Jedoch erlaubt das Grundgesetz diese. Leider. Finde das aber persönlich dem Kind gegenüber nicht vertretbar. Ich bin auch ausdrücklich gegen die Kindestaufe und empfinde diese sogar als nicht wirklich biblisch*, nur schneidet man da zumindest nichts vom Körper des Kindes weg. Würde aber eh beides verbieten.

 

* - Ich glaube ausdrückliche Kindestaufe wird in der Bibel gar nicht beschrieben, sondern man beruft sich auf eine Stelle, wo jemand "sich und sein Haus" taufen ließ und davon ausgeht, dass das ja auch Kinder beinhalten musste. Dem entgegen stehen jedoch genug Zeugnisse, wo Leute eben glauben müssen um getauft zu werden und sich zu Jesus bekennen. Das können Säuglinge jedoch logischerweise nicht. Die Argumentation, dass Kinder die sterben dann in die Hölle kommen, erscheint ebenfalls fragwürdig. Einerseits müsste man hier fragen was für ein überbürokratischer Gott das bitte sein soll, der ohne Taufschein keinen Himmel gewährt, andererseits müsste man dann erklären, wie Jesus das gemeint haben soll:

 

 

1 Zu derselben Stunde traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wer ist nun der Größte im Himmelreich?
2 Und er rief ein Kind zu sich und stellte es mitten unter sie
3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
4 Wer nun sich selbst erniedrigt und wird wie dieses Kind, der ist der Größte im Himmelreich.
5 Und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf.

 

Matthäus 18, 1-5. Vom Bibelserver kopiert und keine Lust die Verseinteilung zu löschen :D


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#60 Fingore Geschrieben 30. August 2017 - 23:25

Fingore

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Beschneidung sehe ich auch sehr kritisch bei Babys, denke Dänemark könnte da das erste Land sein wo es verboten wird aus religiösen Gründen.

Es ist mir unbegreiflich wie es in Europa so viel Aufklärung gegen weibliche Genitalverstümmelung gibt wo doch männliche Genitalverstümmelung ca 99% der Genitalverstümmelung in Europa ausmacht.

 

Ich suche da morgen mal was zusammen und poste das, kann dir aber sagen, dass wenn eines deiner Grundrechte verletzt würde wenn jemand anderes eine Tätigkeit ausübt du geschützt sein solltest, einzige ausnahme sind richterliche Anordnungen/Urteile, denn eines deiner/unserer Grundrechte kann nur durch richterliches Urteil beschränkt oder aufgehoben werden.






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