Habe nicht viel Geld übrig als Werkstudent der alles selbst finanziert, aber ich habe eine Riesterrente, wo ich nur das absolute Minimum einzahle um die Prämien abzugreifen.
Habe ich noch während des Bachelorstudiums abgeschlossen wo es dann 5€ pro monat waren afaik. und 400€ Zustzprämie im ersten Jahr für "Berufseinsteiger".
Mittlerweile zahle ich aber immernoch nur die 5€ rein und überweise am Jahresende das noch fehlende um die Prämie zu bekommen.
Dann investiere ich falls was übrig ist bei günstiger Gelegenheit gezielt in Aktien, bei CD Projekt RED hat das z.B. ein sehr massives Plus gebracht. (Aber ich habe nicht verkauft)
Sobald ich mit dem Masterstudium fertig bin und eine Vollzeitstelle habe werde ich dann nicht nur gezielt solche Aktienkäufe machen sondern auch jeden Monat eine Summe X in "sichere" Aktien stecken. Aufgrund der Transaktionskosten lass ich das vll. aber auch oder lege eben das Geld übers Jahr zur seite und kaufe nur 1-2 mal pro Jahr - muss ich mir dann mal genauer anschauen. Die Summe will ich aber eher klein halten und lieber noch deutlich mehr Geld gezielt in einzelne Unternehmen stecken solange ich das Geld noch "übrig" habe.
Eine Eigentumswohnung oder Haus wollen wir dann auch noch kaufen sobald beide im Job sind, falls Umzug wirds halt vermietet.
Achja, rauchen + saufen/feiern fällt bei mir auch weg, kann man wohl heutzutage auch noch als "sparen" ansehen
Mein Gehalt sammelt sich auf dem Konto da ich keine hohen Kosten und Ahnung von Finanzgeschäften habe.
Du brauchst eigentlich nicht viel Ahnung, solche DInge wie der Dax sind "idiotensicher" wenn du langfristig investierst.
noch besser ist es aber wenn du Branchenkenntnisse irgendwo hast du weißt, dass bei Firma XY "noch was geht", dann kannst du richtig Geld verdienen. (z.B. wenn man weiß dass Pokemon Go angekündigt ist und frühzeitig NIntendo kauft, usw.)
Bearbeitet von Cola, 31. August 2017 - 15:18.