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Wahl 2017 Deutschland


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361 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Bundestagswahl 2017 (anonyme Umfrage) (92 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Wen wollt ihr wählen?

  1. CDU/CSU (8 Stimmen [8.70%])

    Prozentsatz der Stimmen: 8.70%

  2. Abgestimmt SPD (15 Stimmen [16.30%])

    Prozentsatz der Stimmen: 16.30%

  3. Grüne (10 Stimmen [10.87%])

    Prozentsatz der Stimmen: 10.87%

  4. Linke (14 Stimmen [15.22%])

    Prozentsatz der Stimmen: 15.22%

  5. Abgestimmt FDP (11 Stimmen [11.96%])

    Prozentsatz der Stimmen: 11.96%

  6. AfD (9 Stimmen [9.78%])

    Prozentsatz der Stimmen: 9.78%

  7. Abgestimmt Andere (18 Stimmen [19.57%])

    Prozentsatz der Stimmen: 19.57%

  8. Ich werde nicht wählen (2 Stimmen [2.17%])

    Prozentsatz der Stimmen: 2.17%

  9. Noch unentschlossen (5 Stimmen [5.43%])

    Prozentsatz der Stimmen: 5.43%

Abstimmen Gäste können nicht abstimmen

#41 P0LTERGEIST Geschrieben 07. September 2017 - 12:26

P0LTERGEIST

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Ich stimme da Oli Oki, fast, vollkommen zu. Vor ~10 und 5 Jahren habe ich Piraten gewählt weil ich, auch wenn einige Punkte aus dem Parteiprogramm totaler Schwachsinn waren, mit vielen der Ideen Sympathisiert habe. Nach dem die es dann in den Landtage geschafft hatten saßen dann da Typen, naja sagen wir mal, die von tuten und blasen keine Ahnung hatten, sich wie kleine bockige Kinder aufgeführt haben und ich mich im Nachhinein schämen musste denen meinen Stimme gegeben zu haben. 

 

Parteiprogramm ist schön und gut aber wenn wir immer "dümmer" / Radikalere Menschen als Volksvertreter wählen weil die versprechen sich immer besser anhören, sollten wir besser die Demokratie wieder abschaffen. (hier gucke ich eher in andere Länder) 

 

Ich hatte geplant CDU aus den gleichen gründen wie Oli Oki zu wählen, tendiere jetzt aber zur SPD weil mir die Schwarz Rote Regierung sicherer erscheint als eine kleine Schwarz Gelbe Mehrheit wo man am ende auch eine Schwarz-Schwarz-Gelbe dreier Koalition hat.



#42 Gast_Frauke Huber_* Geschrieben 07. September 2017 - 12:29

Gast_Frauke Huber_*
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Es gibt dazu nicht mehr zu sagen, es sei denn die Begriffe Fließen und Text sind noch unbekannt. Solche grundlegenden Begriffs­erklärungen sprengen allerdings den Rahmen einer generischen Textseite.
Ein einfacher Zeilenwechsel wird mit SHIFT-Return eingefügt. Er fügt keinen neuen Absatz ein (der immer einen Abstand nach unten hat), sondern lediglich eine neue Zeile.

 


Bearbeitet von Kein Ding. Bin ja nur ich., 01. Dezember 2017 - 00:05.


#43 Gast_Pumbaa_* Geschrieben 07. September 2017 - 12:30

Gast_Pumbaa_*
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Die Piraten können sich eigentlich auch in peinliche Würstchenpartei umbennen nach entlichen internen Streitereien und massivem Politikwechsel Richtung Linksradikalismus, magelnder Professionalität und unbekanntem Personal haben sie es geschafft sich selbst in die Bedeutungslosigkeit der egalen Kleinstparteien zu katapultieren.

Die Wahlplakate sind so krass peinlich.

protest_lila_800-700x991.jpg

 



#44 Fallen Azrael Geschrieben 07. September 2017 - 12:38

Fallen Azrael

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Ich persönlich glaube, dass es besser wäre, wenn es nicht schon wieder eine GroKo geben würde. Zwar werden mir alle denkbaren Alternativen auch nicht gefallen, aber z.B. Schwarz-Gelb würde der SPD mal wieder die Möglichkeit geben, sich in der Opposition ein neues Profil zu erarbeiten. Im Moment spülen sich SPD und CDU unter der Schirmherrschaft von Fähnchen Merkel gegenseitig weich. Und das ist auf Dauer mMn sehr schlecht für die politische Kultur des Landes. Ich glaube, dadurch werden kleine Parteien mit extremeren Ansichten befeuert und letztlich die Wähler weiter aufsplittet - und die Wahrscheinlichkeit einer GroKo wieder erhöht. Ich halte das für einen Teufelskreis.

Ob meine Analyse richtig ist? Keine Ahnung... Leider weiß ich auch noch nicht, welche Konsequenzen ich daraus ziehen soll. Gegen meine Prinzipien will und kann ich jedenfalls nicht wählen.

Mit freundlichen Grüßen,
Fallen Azrael

____________________________________________________
"Über 'besorgte Bürger' wusste er Bescheid. Wo auch immer sie sich aufhielten: Sie sprachen immer die gleiche private Sprache, in der 'traditionelle Werte' und ähnliche Ausdrücke auf 'jemanden lynchen' hinausliefen."
- Terry Pratchett (*1948 †2015), Die volle Wahrheit, 2000                                     

 


#45 Dein Freund der Baum Geschrieben 07. September 2017 - 12:51

Dein Freund der Baum

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Was Fallen Azrael sagt. Genau aus dem Grund bin ich kurz davor, FDP zu wählen. Politisch gibt mir Schwarz-Gelb zwar nichts, aber wieder große Koalition? Das ist dich das RL Äquivalent zum Wasteland Life from the Loam Lock...

Die SPD muss mal wieder lernen, auf eigenen Füßen zu stehen und vor allem eine halbwegs starke Opposition bilden.
Never underestimate the power of overwhelming stupidity in overwhelming numbers.

#46 Rotband Geschrieben 07. September 2017 - 12:52

Rotband

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@Fallen Azrael

 

Was mich stört am gesamten System: Sobald eine der großen Parteien in der Opposition ist geht es 4 Jahre lang nicht mehr drum irgendwas fürs Land zu tun, sondern den "Gegner" schlecht aussehen zu lassen. Leider sind Parteien konkurrierende Firmen und vergessen nur zu oft, dass da ein übergeordneter, wichtigerer Auftrag hinter steckt. Wenn man sich aber dann dieses Affenhaus im Bundestag anguckt und die Paviane betrachtet, die ihr schillerndes Hinterteil möglichst sichtbar rausstrecken, während der Gorilla auf der Tribüne lautstark auf seine Brust trommelt, dann merkt man, dass es da nur um Profilierung geht und nicht irgendwie einen sinnvollen Weg für Deutschland zu finden. Man ist aus Prinzip gegen die Position des Anderen, egal wie sinnvoll es wäre.

 

Aus diesem Grund bin ich inzwischen immer für schwache Opposition, damit einfach möglichst wenig blockiert werden kann. Man hat doch gesehen wie es in der 2. Amtszeit von Schröder war, als die CDU/FDP immer mehr durch die Mehrheit im Bundesrat blockieren konnte. Ob das gut oder schlecht war: Keine Ahnung, übersteigt meine Kompetenz, aber es hindert einfach die Regierung den Plan durchzuziehen und sorgt somit dafür, dass man gar nicht wirklich weiß was passiert wäre wenn. An und für sich wäre das ja ein gesundes Kontrollorgan, ABER so wird es eben nicht genutzt, sondern es wird genutzt um die eigene Position für die kommende Wahl zu stärken, reiner Machtkampf und das is extrem unwünschenswert. Dann lieber eine Partei ihren Stiefel durchziehen lassen und wenn sie kacke is bei der nächsten Wahl begraben

 

Edit: Wobei das natürlich langfristig sinnvolle Projekte grundsätzlich bremst, da Parteien immer kurzfristige Erfolge brauchen um den naiven Wähler zu kriegen, ein Problem was Demokratie leider grundsätzlich hat, weil die allermeisten Wähler einfach nicht in der Lage sind die Auswirkungen für die Zukunft realistisch zu überblicken und in einer "was juckts mich wenns morgen regnet solang heut die Sonne scheint" Welt leben. Leider kaum zu ändern.

 

 


Bearbeitet von Oli Oki, 07. September 2017 - 12:56.

ehemals Otters Kroxa


#47 Fingore Geschrieben 07. September 2017 - 13:04

Fingore

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Lol, dann erkläre mir mal bitte wie du die ca. 900.000 Euro investierst?

 

PS: Ich bin nicht für den Großverdiener, aber eine Reichensteuer und höhere BBG bei den Sozialversicherungen würden uns deutlich besser tun.

 

3 Immobilienverkäufe alle 7 Jahre sind von der Steuer befreit, nun musst du halt statt nem Schrebergartenhäuschen Investitionsimmobilien in Instadtteilen von HH,München oder Berlin kaufen, nun investierst du in Wertsteigerung der Immobilien, die du ja als Vermietobjekt renovierst und kannst die wertsteigernden Maßnahmen zu 100% von deiner Steuerlast absetzen, den Mehrwert der Immobilie steckst du dir dann schön steuerfrei beim Verkauf ein.

Nur weil jemandes Unternehmen Einnahmen von 1Mio. hat, heisst es nicht, dass er das auch verdient, viele arbeiten ja in diesen Lohnsphären als Berater oder lassen sich Boni auszahlen eben um diese Steuervorteile auszunutzen.

 

Wir haben die erhöhten Steuersätze für Besserverdiener schon, ich sehe das Problem halt darin, dass Sie zwar eine höhere Steuerlast haben, diese aber durch nutzen verschiedenster Investitions und Steuerlücken senken, grundsätzlich bräuchte niemand unter 30k Jahreseinkommen Steuern zahlen wenn die oberen 10% von ihren steuern nichts absetzen könnten.

Wir brauchen keine neuen Steuern, wir brauchen weniger Möglichkeiten Investitionen abzusetzen und Risiko zu sozialisieren, dadurch, dass es diese Anreize gibt exlodieren doch die immobilienpreise die letzten Jahre, weil es besser ist sein Geld in Beton als in den Fiskus zu stecken.



#48 Gast_Frauke Huber_* Geschrieben 07. September 2017 - 13:21

Gast_Frauke Huber_*
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Es gibt dazu nicht mehr zu sagen, es sei denn die Begriffe Fließen und Text sind noch unbekannt. Solche grundlegenden Begriffs­erklärungen sprengen allerdings den Rahmen einer generischen Textseite.
Ein einfacher Zeilenwechsel wird mit SHIFT-Return eingefügt. Er fügt keinen neuen Absatz ein (der immer einen Abstand nach unten hat), sondern lediglich eine neue Zeile.


Bearbeitet von Kein Ding. Bin ja nur ich., 01. Dezember 2017 - 00:05.


#49 Rotband Geschrieben 07. September 2017 - 13:31

Rotband

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Du findest es also bedenklich, wenn man das wählt, was man für das Land als beste Option empfindet anstatt rein die persönlichen Interessen? Denn ich finde diese Wahl über die eigene Person hinaus in einer Demokratie eigentlich ziemlich sinnvoll und begrüßenswert ;)


Bearbeitet von Oli Oki, 07. September 2017 - 13:31.

ehemals Otters Kroxa


#50 Gast_Frauke Huber_* Geschrieben 07. September 2017 - 13:39

Gast_Frauke Huber_*
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Es gibt dazu nicht mehr zu sagen, es sei denn die Begriffe Fließen und Text sind noch unbekannt. Solche grundlegenden Begriffs­erklärungen sprengen allerdings den Rahmen einer generischen Textseite.
Ein einfacher Zeilenwechsel wird mit SHIFT-Return eingefügt. Er fügt keinen neuen Absatz ein (der immer einen Abstand nach unten hat), sondern lediglich eine neue Zeile.


Bearbeitet von Kein Ding. Bin ja nur ich., 01. Dezember 2017 - 00:05.


#51 Helios Geschrieben 07. September 2017 - 13:42

Helios

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Man kann ja auch davon ausgehen, dass Wahlprognosen ihrerseits das Wahlverhalten beeinflussen.

#52 Rotband Geschrieben 07. September 2017 - 13:45

Rotband

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@EI

 

Das Problem sitzt aber doch tiefer, denn "ich identifiziere mich mit Partei X weil..." ist doch oft genug schon eine leere Phrase, weil man vielleicht random ein paar Punkte des Wahlprogramms kennt, die nichts weiter als stumpfe PR sind. Soll heißen: Wofür eine Partei steht, ist den meisten Wählern eh nicht wirklich klar, weswegen die Identifikation schon kritisch zu sehen ist. Wenns dann noch um Punkte wie "DMark wieder her" geht wirds eh schnell duster :lol:

 

Weiß gar nicht ob wir das schonmal hatten, aber ich bin eh nicht wirklich überzeugt von der Demokratie und ginge es nach mir, würden die meisten gar nicht wählen dürfen (einschließlich mir), weil sie von Tuten und Blasen keine Ahnung haben und unfähig sind irgendwelche wichtigen Entscheidungen für das Land mitzubestimmen. Halte daher in der Theorie eine Aristrokratie für wesentlich sinnvoller, wobei auch diese Theorie allein daran hart zerschellt zu definieren, wer dieser warum angehört.


ehemals Otters Kroxa


#53 Gast_Frauke Huber_* Geschrieben 07. September 2017 - 13:53

Gast_Frauke Huber_*
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Jo Retro, aber das hat nun wirklich nichts mehr mit dem von mir geschriebenen Kram zu tun.

Im Kern meine ich doch folgendes: Das Wahlergebnis wäre meiner Meinung nach ein völlig anderes, wenn es zuvor garkeine Wahlprognosen, Hochrechnungen oder was auch immer geben würde. Dass verstärkt so getan wird als würde das Wahlergebnis quasi schon feststehen und jetzt kann man es durch seine Stimme leicht korrigieren ist eine nachvollziehbare Herangehensweise, aber meiner Meinung nach eben auch ein Problem.

Man merkte es ne Zeit lang im kleinen doch auch bei unserem Blogbewertungssystem: Wenn jemand 5 Sterne hat und du denkst es sollten eher 4 Sterne sein, wirst du oftmals nicht eine 4-Stern-Bewertung abgeben, sondern eine 1-Stern-Bewertung, damit das Gesamtergebnis sich auf 4 Sterne korrigiert. Bei dem Blog hast du im Gegensatz zur Bundestagswahl halt den Überblick wie es aktuell tatsächlich ausschaut*, sodass dann nicht aufmal 30 Leute den 1 Stern verteilen und man plötzlich bei ner 1.5-Stern-Bewertung landet, obwohl doch eigentlich alle nur das Ergebnis auf 4 herunterkorrigieren wollten. Im übertragenden Sinne könnte soetwas bei einer Wahl jederzeit passieren. Siehe Brexit: Laut Umfragen war ein Brexit ausgeschlossen, weswegen es Wähler gab die aus Protest für den Brexit stimmten, um den Politikern einen Denkzettel zu verpassen, obwohl jene Wähler gegen einen Brexit waren. Wie hoch die Anzahl solcher Wähler tatsächlich war weiß man nicht und ich will nun auch nicht behaupten sie hätten den Ausschlag gegeben, aber möglich wäre es.

 

*Bei der Wahl nicht, denn Prognosen sind nur Prognosen und die haben sich schon oft genug geirrt. Sie bilden nicht den tatsächlichen Zustand ab, sondern eben wie der Zustand vorhergesagt wird.


Bearbeitet von Erforderliche Information, 07. September 2017 - 13:59.


#54 Fingore Geschrieben 07. September 2017 - 13:54

Fingore

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Weiß gar nicht ob wir das schonmal hatten, aber ich bin eh nicht wirklich überzeugt von der Demokratie und ginge es nach mir, würden die meisten gar nicht wählen dürfen (einschließlich mir), weil sie von Tuten und Blasen keine Ahnung haben und unfähig sind irgendwelche wichtigen Entscheidungen für das Land mitzubestimmen. Halte daher in der Theorie eine Aristrokratie für wesentlich sinnvoller, wobei auch diese Theorie allein daran hart zerschellt zu definieren, wer dieser warum angehört.

 

Dann doch eher eine Technokratie, da stimme ich dir eigentlich zu, Demokratie ist für mich zwar ein hohes Rechtsgut, allerdings gibt es höhere Rechtsgüter wie Rechtsstaatlickeit, die auf Demokratie angewiesen sind um durchgesetzt werden zu können.

 

 

https://de.wikipedia...ki/Technokratie



#55 Rotband Geschrieben 07. September 2017 - 13:57

Rotband

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Nee, bleibe bei der Aristokratie. Möchte schon noch, dass jemand dran denkt dass Omi Mittagbrot kriegt und nicht nur entscheidet, dass Omi mit 75 kein relevantes Gesellschaftsmitglied mehr ist und daher zu Kompost verarbeitet wird.


ehemals Otters Kroxa


#56 Fingore Geschrieben 07. September 2017 - 14:14

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Es ist ja nicht gesagt, dass eine Technokratie nicht auch ethischen Standpunkten gerecht werden kann, dies muss sichergestellt werden, in jeder Regierungsform.


Bearbeitet von Fingore, 07. September 2017 - 19:25.


#57 avedon Geschrieben 07. September 2017 - 14:53

avedon

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Hip-Hop Partei



#58 Assimett Geschrieben 07. September 2017 - 15:18

Assimett

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@strategisch wählen: ich habe oft genug nicht die SPD gewählt, obwohl ich am meisten mit ihnen übereinstimmte, aus dem alleinigen Grund, weil dann die Grünen wieder bestimmte Ministerien kriegen, die sie auf Lebenszeit gepachtet haben (umwelt, agrar, Verbraucherresort). Wenn die Koalitionen schon vor der Wahl praktisch feststehen, was soll man sonst machen?

@Parlament: seit einem Schulausflug in den niedersächsischen Landtag habe ich den glauben daran verloren. Ich hoffe einfach, dass die Kommissionen und Sekretäre einen guten Job machen und Gesetze einbringen, die diese Tortenschlacht da einigermaßen überstehen.

Es ist ja nicht geast, dass eine Technokratie nicht auch ethischen Standpunkten gerecht werden kann, dies muss sichergestellt werden, in jeder Regierungsform.

Ich bin ein Freund davon, dass in Ministerien auch wirklich nur Leute sitzen, die sich mit der Materie auskennen. Müssen nicht wirklich Akademiker sein, aber als Jurist oder BWLer sollte man kein Agrar- oder Kultusminister sein dürfen.
Eine völlige technokratie würde aber wohl in "Betriebsblindheit" ausarten bzw Gefahr laufen, sich völlig von der Basis zu entfernen oder bestimmte Aspekte auszulassen.

Empathielosigkeit auf Berry-Niveau


#59 Wrathberry Geschrieben 07. September 2017 - 18:30

Wrathberry

    Big Furry Monster

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Also laut Forum Satire-Partei fix im Parlament!

 

Ich werd CDU wählen, erstmalig, da ich aktuell politische Stabilität für das Wichtigste halte und meine Stimme daher der Partei gebe, die ich für regierungsfähig halte und die sowieso gewinnen wird. Ich möchte keinesfalls, dass Deutschland jetzt durch Stimmensplittung total zerfleddert wird und man schwache Koalitionen bilden muss, oder gar 3er Konstrukte mit entsprechenden Zugeständnissen. Bis dieses AfD Problem vorbei ist werd ich da wirklich eher die sichere Nummer wählen, als meinen Protest auszudrücken (was ich in der Vergangenheit durchaus auch schon tat, aber dazu is es mir aktuell einfach politisch zu brisant).

"bitte bloß nichts ändern, es könnte ja schlimmer werden".. ohne Risiko werden wir auf ewig stillstand halten.. aber genau so denken halt viel zu viele Leute und wählen deshalb weiter Merkel... da wissen sie ja zumindest wo sie dran sind...


PLUS ULTRA!!!

Farewell "one for all"


#60 Rotband Geschrieben 07. September 2017 - 18:47

Rotband

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Füll deine inhaltsleere Phrase doch mal mit Dingen, die wirklich schlecht laufen und besser werden müssen und vor allem realistischen Optionen. Glaube wenn man seinen Lebensunterhalt durch den Verkauf von Spielzeug verdienen kann is das ein Indikator, dass die Situation im Land nicht so schlecht sein dürfte. Kannst aber gerne so Luftschlösser wählen, die versprechen es gibt für alles mehr Geld bei sinkenden Steuern, wenn du nicht von selbst verstehst, dass da was nicht funktionieren kann :D


Ich bin jedenfalls nicht unzufrieden mit Merkel, im Gegenteil. Ihre ruhige Art ist meiner Ansicht nach für Deutschland gerade die letzte Zeit, die sehr turbulent war, genau richtig gewesen. Da brauchts keinen Suppenkasper-Hitzkopf.


ehemals Otters Kroxa





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