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Kess Grixis Control im 1v1 Commander


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9 Antworten in diesem Thema

#1 No Steppy on Snek Geschrieben 06. November 2017 - 20:23

No Steppy on Snek

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Ich überlege mir zurzeit wie ich mein nächstes Kommanderdeck um Kess, Dissident Mage gestalten soll. Kontoll, Storm/Combo und so generelle Spellslinger-Instant/Sorceries-Matters-Haufen sind so das was mir an Möglichkeiten einfällt.

 

Am liebsten wäre mir fürs 1v1 (30 Leben) ein Hardcontrol-Deck, das alles Relevante des Gegners beantwortet und im Lategame durch Ressourcenvorteil gewinnt oder eben sowas wie Grixis im Modern/Legacy. Ich möchte einigermassen competitiv mithalten können, muss aber nicht jedes Matchup in einem virtuellen Meta stets gewinnen können.. Nun, diese Deckstrategie habe ich schon mit Jund versucht, aber in diesen Farben ist kein geeigneter Kommander vorhanden (Karrthus ist eine Lachnummer gegen Blau, Prossh ist mehr für Kombo und vom Rest will ich nichts hören.. Wasitora wäre noch ne Option gewesen, aber ich mag das Konzept mit diesen Kätzchen nicht).

 

Mit Kess ist eine Karte erschienen, welche lange grindy games anstrebt und diese belohnt, indem sie Zug für Zug Value aus dem Friedhof generieren kann. In den Competitive Foren habe ich mehrheitlich das übliche Combogedöns angetroffen. Wenn ich ehrlich bin öded es mich an, wenn ich jedes Spiel mit Doomsday mit Nachhause nehmen soll.. Und meine Gegenspieler werden ebenso nicht lange mitmachen, wenn ich immer die gleiche Nummer abziehe. Der Vorteil an Kess ist, dass man je nach Draw verschiedene Strategien anwenden kann, um dem Gegner sein Zeug/Ressourcen zu nehmen, da man jede Karte doppelt wirken kann. Ein Sinkhole bei bei vier bis sechs Ländern ist nett, wenn aber zwei Sinkholes kommen, kann dies rasch das Ende für meinen Gegenüber bedeuten, da er stark ins Hintertreffen gerät. Ebenso kann man stattdessen mit Hymn to Tourach 4 Zufällige oder 2x gezielt mit Thoughtseize die Hand so zerpflücken, dass ihm das Business flöten geht. ebenso sind zwei Lightning Bolts gerne maln Boardwipe light. Vielfach ist es doch eher so, dass man sich auf entweder Discard, Landdestruction ODER Boardkontrolle festlegt oder von jedem etwas reinpackt und dann hofft, dass die Quantität der jeweiligen Disruption ausreicht um immer alles zur richtigen Zeit beantworten zu können. Mit Kess ist sowas nach meiner Überlegung möglich. Counterspells würde ich ebenfalls eingebauen um das Business des Gegners vom Stack weg handeln zu können. Und natürlich die übliches value drawspells.

 

Was noch nicht so klar ist sind die Win-Conditions: Es gibt die einen oder anderen fetten Delvekreaturen wie Gurmag Angler, und Tombstalker oder Delver of the Secrets, Kess via Kommanderschaden, Snapcaster Mage, Vendilion Clique, True-Name Nemesis, Young Pyromancer und den einen oder anderen Planeswalker. Auf Extrazüge möchte ich verzichen, da die zu Manaintensiv sind. Ich bin mir nur nicht sicher, ob die genannten Dudes effektiv genug sind um als Winoptions herzuhalten. Im Modern/Legacy hat man noch den Vorteil, dass man Delver, Pyro, Snappy usw. im Playset spielen kann.. und dass man nur 20 Leben wegbraten muss.

 

Wie seht ihr das? Hat sich mal jemand an sowas rangewagt?



#2 lune Geschrieben 06. November 2017 - 23:02

lune

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Kann man machen. Wobei ich mit Kess wohl oft erstmal das volle Cantrip-Paket flashbacken würde, um eher an die passende Solution zu kommen. Je nach Budget sind mit Fetchies ja auch Treasure Cruise und Dig Through Timebezahlbar - auch wiederholt. Ansonsten würde ich wohl eher zu Karten tendieren, die auch Schaden am Gegner machen und primär der Kontrolle dienen - Searing Blaze wäre ein super Beispiel für so etwas. Siehe Miracles damals in Legacy, ein hartes Kontrolldeck braucht nicht viele Win-Cons, sondern muss diese nur irgendwann finden können, wenn das Spiel im Lock ist. Daher würde ich sowas wie Delver komplett ignorieren und nur Karten wie Pyromancer und Clique, die ebenfalls Hand oder Board-Kontrolle sind, in Erwägung ziehen. Wenn dein Gegner nur noch zuschaut, dann ist dein Chef Clock genug. Einzig sowas wie Sorin Markov wäre ne Überlegung wert, falls dein Gegner es doch schafft, irgendwie zu viele Lebenspunkte zu generieren (Sorin hilft ja auch dabei, Kleinvieh vom Tisch zu halten oder nach entsprechend ticken kann alternativ auch ein Mindslaver sein und dient zusätzlihc als Blitzableiter).

Dann sollten wohl primär die günstigen Manabeschleuniger her, um dich im frühen Spiel manatechnisch in Vorteil zu setzen und dann nur noch disruptiv zu sein -> Signets, Talismane usw. für 2 Mana. Für den Rest gibt es dann Kartenzieher, Manlands (Creeping Tar Pit & co ist ja lange nur n colorfix) und wenn es wirklich schneller gehen soll, ggf. noch sowas wie Hatred.

 

Ich mache das als Multiplayer-Haufen in der etwas sozialverträglicheren Version mit Thraximundar als Boss (Spielfeld soll einfach konstant von Kreaturen geleert werden, die nicht mir gehören) und in der langsameren mit The Gitrog Monster, wo das Spiel combo-artig schlagartig innerhalb eines Zuges übernommen wird (irgendwann gemütlich so Zug 8-12, damit der Rest mitspielen durfte) und dabei immenser Kartenvorteil erwirtschaftet wird. Ist jeweils ein etwas anderer Fokus, aber effektiv wird hier jeweils jede Karte gecuttet, die nicht synergiert (Gitrog), Removal ist oder Kartenvorteil erzeugt (Thraximundar). Von wenigen Pet-Karten abgesehen versteht sich :)



#3 No Steppy on Snek Geschrieben 07. November 2017 - 10:43

No Steppy on Snek

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TC und DTT sind im leider banned im 1v1.. :/

 

Sorin ist ne tolle Karte aber ich finde den manatechnisch zu teuer. Ich möchte keine Karten über 4 Mana spielen, ausser sie gewinnt ziemlich sicher das Spiel praktisch alleine oder alleine. Etwas für 5 oder Mana müsste entweder schnell gewinnen oder unhandlebar sein während es etwas langsamer gewinnt. Ich bin mir nicht sicher ob sowas wie Keranos effektiv genug ist, weil er eigendlich nie einen Body mitbringt. Ob es genügt als Verzauberung 1x pro Runde eine Karte zu ziehen oder zu Bolten? Für den 1x pro Zug Draw gäbe es Secrets of the Dead für 2 Mana weniger? Ich habe Keranos noch nie gespielt, aber weiss dass dieser in Modern ab und zu Play sieht. Keranos? ja? nein? ^^


Bearbeitet von Bieridiot, 07. November 2017 - 10:44.


#4 Dein Freund der Baum Geschrieben 07. November 2017 - 18:24

Dein Freund der Baum

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Ich habe mich von meiner Legacy-Spielgruppe breitschlagen lassen, auch mal 1v1 Commander (French Banlist) anzufangen. Commander der Wahl ist ebenfalls Kess.
 
Ich denke wie lune, dass man eine ausreichende Anzahl an Cantrips spielen sollte, um Kess maximal ausnutzen zu können. Ansonsten halt alles an günstiger Interaktion in Grixis-Farben und eine Handvoll Win Conditions. Counter braucht man, aber man sollte auch bedenken, dass sie mit Kess' Fähigkeit nur schlecht interagieren. Gut sind hier natürlich Karten wie Supreme Will oder Mystic Confluence, die auch einen soliden "Sorcery Mode" haben.
 
Es gibt auf mtgtop8 ja auch eine Handvoll Kess-Listen, die auf die Art aufgebaut sind. Man nehme alle guten Grixis Control Karten aus Legacy, Modern und Vintage und rühre das Ganze einmal gut durch. Ich konnte meine Liste bisher nur einen Abend lang testen, aber da hat sie schon Laune gemacht. Ob man mehr Win Conditions braucht, kann ich nach der kurzen Zeit noch nicht sagen. In den paar Spielen war das aber kein Problem. Wenn ich gestorben bin, dann weil mich Titania, Protector of Argoth im Earlygame weggeklatscht hat und nicht weil ich im Lategame nicht gewinnen konnte. Ziel ist ja eh, den Gegner auszugrinden, bis er kein relevantes Board und keine Handkarten mehr hat. Irgendwie gewinnt man dann schon. Im Zweifel durch Kess-Beats.
 
Deck
 
Aktuell sind noch ein paar suboptimale Karten drin, weil ich noch nicht weiß, wie viel Kohle ich in das Format stecken will und erstmal den Kram spiele, den ich eh rumliegen habe. Kanditaten die ich generell gerne spielen würde: Demonic Tutor, Cryptic Command, Supreme Will, Mystic Confluence, Jace, Vryn's Prodigy. Tainted Pact klingt als Tutor auch interessant. Maze of Ith als "Removal" ebenso.
 
Außerdem sollte das Earthquake ein anderer Sweeper wie Damnation oder Yahenni's Expertise, evtl. auch Fiery Confluence oder Sweltering Suns sein. Da Duel Commander ja nur mit 20 Leben spielt, tut der Lifeloss vom Earthquake schon weh. Gerade, wenn man Intuition auf 3 Sweeper machen und dann sowohl Toxic Deluge als auch Earthquake casten muss.
 
Gamble und Intuition haben echt Spaß gemacht, weil es ja fast egal ist, ob die gesuchte Karte auf der Hand oder im Friedhof landet ;)
 
Sobald Kess auf MTGO verfügbar ist, werde ich vielleicht etwas Ähnliches probieren. Allerdings sind da natürlich alle guten Cantrips und Tutoren gebannt.
 

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#5 No Steppy on Snek Geschrieben 15. November 2017 - 21:53

No Steppy on Snek

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funktioniert recht gut soweit. Obwohl ich auf Cockatrice von Akiri/Silas Partners auf die Schnautze bekommen habe. Lightning Greaves und immer wiederkehrende Eggs durch Silas Renn. Blocken ging auch nur schlecht wegen Deathtouth :angry: und das ewige Recasten der beiden Commadner verbraucht soviele Removal.. Wurde also mit der Zeit total übervalued da ich Kess nicht auf dem Tisch halten konnte. Bin dann irgendwann eingegangen nachdem mir Kess zum vierten Mal abgeschossen wurde.. Ich finde wer Partners spielt müsste mit 6 Karten beginnen müssen..

 

Weiter konnte ich am Kückentisch gegen ein ziemlich gutes Casualdeck (diese 4 Mana RB Wurz Goblintante) konnte ich 3/0 gewinnen. Es waren wiederum lange spannende Spiele mit viel Resourcenabtausch. Nur das Gewinnen dauert oft lange und der Gegner hat soviel Zeit immer wieder nach Antworten oder eigene Fragen zu suchen.

 

Mehr Tests konnte ich noch nicht machen soweit.



#6 Dein Freund der Baum Geschrieben 15. November 2017 - 21:59

Dein Freund der Baum

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Ich warte gespannt, bis Kess und Path of Ancestry auf MTGO verfügbar sind. Implementiert sind die Karten ja seit heute über Treasure Chests, aber leider haben die Händler noch keinen Bestand.


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#7 Dein Freund der Baum Geschrieben 17. November 2017 - 12:33

Dein Freund der Baum

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Ich konnte meine Liste jetzt auch kurz auf MTGO testen. Wie schon erwähnt sind online ja die guten Cantrips und Tutoren gebannt. Also Anticipate und Sleight of Hand statt Brainstorm, Ponder und Preordain. Wie sich herausgestellt hat, ist das aber nicht wirklich kritisch, solange genug günstige Cantrips vorhanden sind, sodass man immer Futter für Kess hat.

Als Gegner hatte ich in der League Ludevic/Kraum, Tymna/Thrasios, 2x Edgar Markov und Leovold. Ergebnis war 3:2, mit verlorenen Spielen gegen Tymna (ich hatte nach einem Mulligan Manaprobleme on the draw und bin in den ersten Zügen gegen Tymna und Dark Confidant zu weit zurückgefallen, um das noch aufzuholen) und einmal Edgar Markov. Da habe ich es verzockt. Mit 30 Leben kommt mir Edgar gar nicht so schlimm vor. Wobei es natürlich nur zwei Spiele waren.

In den anderen Matches hat das Deck genau gemacht, was es soll. In den ersten Zügen mit Spot Removal, Discard und günstigen Cantrips über Wasser gehalten, dann Zug 4 oder 5 das Board mit einem Sweeper geleert und danach Kess gelegt. Sobald ich mit Kess auf einem stabilen Board enttappen konnte, hatte ich eigentlich nie das Gefühl, dass noch was anbrennen könnte. Man sieht einfach sooo viele Karten mehr als der Gegner... In einem Match habe ich das Spiel mit 40 Karten in der Bibliothek beendet, wo der Gegner noch 60 Restkarten hatte.

Die Sweeper (Anger of the Gods, Sweltering Suns, Toxic Deluge, Yahenni's Expertise, Damnation) waren enorm wichtig. Im Early Game bin ich konstant zurück gefallen, war nach einem Boardwipe aber sofort wieder im Spiel. Nach dem Sweeper reichen dann Kess und Spot Removal um die Kontrolle zu behalten. Weniger als 5 Sweeper würde ich echt nicht spielen wollen. Ich habe auch schon über Pyroclasm o.ä. als Nr. 6 nachgedacht.

Problematisch war online auf jeden Fall die 20-Minuten-Schachuhr. Das Deck ist schon echt langsam. Beim ersten Match ist der Gegner ausgetimed, während ich noch eine knappe Minute oder so hatte. Da musste ich gegen Ende teilweise echt unsauber spielen, um nicht zurückzufallen. Das Spiel hätte ich aber rechtzeitig über ein Chandra-Emblem mit voller Hand gewonnen, während der Gegner nichts hatte. Intuition auf Steam Augury, Fact or Fiction und irgendeine andere Valuekarte war mit Kess im Spiel einfach zu lächerlich... :D
Die anderen Spiele wurden immer über Kess Beatdown gewonnen. Das dauert zwar ewig, aber sobald Kess ein paar Runden am Stück liegt, generiert man eigentlich so viel Value, dass der Gegner nicht mehr ins Spiel kommt.

Die Liste zur Info:
Deck

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#8 No Steppy on Snek Geschrieben 17. November 2017 - 13:18

No Steppy on Snek

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ich würde mich über weitere Berichte freuen :) teste währenddessen auch noch etwas weiter rum



#9 DarkBurger Geschrieben 11. Februar 2018 - 19:19

DarkBurger

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Gibt es schon irgendwelche neuen Testergebnisse?

Als Vorschlag:
Secrets of the Dead Zusätzlcher Carddraw
Burning Vengeance Zusätzlich 2 Damage die Runde

#10 No Steppy on Snek Geschrieben 13. Februar 2018 - 20:54

No Steppy on Snek

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öhm, ja. läuft super :) Young Pyromancer und anderer Valuekram wie Snapcaster, Clique und Thing in the Ice sowie Planeswalker und natürlich Kess selbst dienen als Finisher (Schaden als Kombination aus verschiedenen Quellen). Man gewinnt über Value indem man den Gegner von Anfang an ausgrindet. Kess besorgt vor allem Nachschub um den Grind aufrecht zu erhalten. Man sollte darauf achten, dass die Manakurve tief bleibt. Die meisten Sprüche sollten ein oder zwei Mana kosten, damit man immer etwas hat um aus Kess sofort Value zu bekommen, auch wenn Sie sofort abgeschossen werden sollte. Nur Ausnahmen sollten die 4 Mana Grenze überschreiten.. Die so oft gepriesenen Extraturns spiele ich nicht, weil ich es nicht so prikelnd finde für sowas auszutappen und dann den Counter zu sehen.. Auch auf der Starthand sind diese Scheisse..

 

Aktuelle Liste:

 

 

Ob Nixilis ist ein Wackelkandidat. Er ist Removal, Draw und Winoption, aber eben: 5 Mana. War zwar nie unzufrieden den zu ziehen.. xD


Bearbeitet von Bieridiot, 13. Februar 2018 - 21:04.





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