Alle reden über Pauper.
Ich mach mal Threads auf.
Habe jetzt Affinity in paper quasi zusammen.
Ich spiele folgende Liste
- Lands (16 Karten)
- 4
- 4
- 4
- 4
- Creatures (21 Karten)
- 3
- 4
- 4
- 4
- 2
- 4
- Spells (23 Karten)
- 4
- 3
- 3
- 4
- 2
- 4
- 1
- 2
Das Problem das ich mit dieser Liste, aber ich glaube mit Affinity generell, habe ist, dass ich viel Wasser im Deck habe um mein Gas zu finden.
"Put some water in it, to find some gas" klingt halt irgendwie unlogisch und ist es iwo auch.
Ich glaube genau dieses Verständnis ist ein Grund, Ichor Wellspring. Das ding ist zwar an sich kein Gas, aber eben Futter für Atog, zieht in diesem Sinne gleich zwei Mal (also eig genauso viel wie ein Thoughtcast), und anstatt einen spell im GY zu haben (wie bei Thoughtcast und Looting) hat man ein Artefakt liegen mit dem die Enforcer günstiger werden, usw.
Also wirklich zufrieden bin ich mit der Liste noch nicht so ganz.
Ich denke ich muss auf jeden Fall bissl mehr Gas spielen (zB die Serpents auf 3-4 hochziehen) und auch vllt einen Firebolt mehr reinlegen. Je nach Spielverlauf ist Firebolt eben manchmal insb fürs Tempo da (so wie auch Galvanic Blast), manchmal aber auch for value. Ist schon echt eine coole Karte.
Farbprobleme hat man mit dieser Liste auf jeden Fall keine, es ist eher so die Frage ob man genügend Gas findet.
Wie spielt ihr euer Affinity so?
Findet ihr, dass die Faithless Lootings das Deck zu sehr verwässern?
Die Drums sind iwann auch nur noch Wasser, für viele Starts und fürs Fixing aber auch irgendwie wichtig :/ Vllt will man eig eher versuchen, die Stars auf 4 zu ziehen und Drums zu cutten um mehr Karten zu haben die sich selbst ersetzen und nicht tot rumliegen.
LG
Bearbeitet von MtG_Crash, 06. März 2018 - 23:53.