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Was ist zu viel Geld in der Sammlung


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33 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Wo ist eure Schmerzgrenze erreicht (Sellout) (100 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Ab welchem Sammlungsgesamtwert würdet ihr alles verkaufen, weil für euch zu viel Geld in Pappkarten drin steckt.

  1. Ab 1.000 Euro (6 Stimmen [5.83%])

    Prozentsatz der Stimmen: 5.83%

  2. Ab 5.000 Euro (1 Stimmen [0.97%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.97%

  3. Ab 10.000 Euro (4 Stimmen [3.88%])

    Prozentsatz der Stimmen: 3.88%

  4. Ab 50.000 Euro (5 Stimmen [4.85%])

    Prozentsatz der Stimmen: 4.85%

  5. Ab 100.000 Euro (4 Stimmen [3.88%])

    Prozentsatz der Stimmen: 3.88%

  6. Abgestimmt Ich weiß nicht wie viel meine Sammlung wert ist, wenn ich es wüsste würde ich schwach werden und sie verkaufen (3 Stimmen [2.91%])

    Prozentsatz der Stimmen: 2.91%

  7. Abgestimmt Ich würde nie verkaufen, ausser mir geht das Geld aus (49 Stimmen [47.57%])

    Prozentsatz der Stimmen: 47.57%

  8. Ich werde nie verkaufen, da ich das Geld nicht brauche (13 Stimmen [12.62%])

    Prozentsatz der Stimmen: 12.62%

  9. Abgestimmt Ich werde nie verkaufen, da mich der finanzielle Aspekt nicht interessiert und es mir nur darum geht zu spielen (18 Stimmen [17.48%])

    Prozentsatz der Stimmen: 17.48%

Abstimmen Gäste können nicht abstimmen

#21 Rotband Geschrieben 17. April 2018 - 13:54

Rotband

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Ich bezweifle dass Magickarten im Falle eines Bankencrashs so eine gute Anlage sind... Im Gegensatz zu Immobilien zb.
Die Leute haben da wohl andere Sorgen als Magic zu spielen.

 

Da wäre ich mir gar nicht so sicher, da die Krise schon unfassbar massiv sein muss, damit sie wirklich überall ankommt und wir Angst haben müssen uns Essen/Wohnung kaufen zu können. Ich weiß, dass das Thema enorm komplex ist und unlustig, jedoch war bei der letzten größeren Krise die einzige Auswirkung die ich als Endkunde direkt gespürt habe ein unfassbar gefallener Spritpreis. Dass da ein Rattenschwanz sehr negative Folgen dranhängt vermute ich stark, den habe ich jedoch nie überblickt, weil er mir als Endverbraucher auch nicht so wichtig war (könnte im Zweifel eh nichts ändern und müsste mit leben was kommt).

 

Also ein ein Szenario was du beschreibst wäre schon ein ganz absurder Ausnahmezustand, den ich für recht unwahrscheinlich halte. Weswegen ich bei realistischen Krisen durchaus Luxusgüter (sind ja nicht nur Magic-Karten) für eine gar nicht so üble Anlage halte. Besser als Bargeld eben ^^


ehemals Otters Kroxa


#22 shecki Geschrieben 17. April 2018 - 14:00

shecki

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Mir missfallen die "absoluten" Optionen. Verkaufen ab bestimmtem Wert oder nie oder nur in konkreter Situation ist halt etwas zu hart, weil nie trifft es sicher nicht. Aktuell kann ich es mir nur schwer vorstellen, wirklich alles zu verkaufen (was ein 5-stelliger Betrag wäre), aber mit konkretem Anlass oder einfach doch irgendwann aufkommender Unlust, ist das für mich nicht unvorstellbar.



#23 Rotband Geschrieben 17. April 2018 - 14:01

Rotband

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Sehe das übrigens genauso. Vor allem weil es ja meist nur bestimmte Karten betrifft. Warum sollte ich meine ganze Sammlung verkaufen, wenn ich für 10 Karten ein neues Auto kriege und vom Rest nichtmal einen Wochenend-Urlaub?


ehemals Otters Kroxa


#24 demon_mfg Geschrieben 17. April 2018 - 14:13

demon_mfg

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Magickarten als Anlage zu sehen mit der man Geld verdient, halte ich für schwachsinnig. Selbst wenn man sich irgendwo mit Beta-Staples eindeckt, gibt es doch unzählige Alternativen, die mehr Rendite versprechen. Von irgendwelchen Hyperinflationen & Co. will ich gar nicht sprechen, dafür ist MTG doch viel zu sehr Nischenprodukt. Falls wirklich jemand zuviel Geld bei sich rumliegen hat, dem empfehle ich einen Vermögensberater aufzusuchen. Ergo bemesse ich den Wert meiner Sammlung mit dem Spaß, den ich damit haben kann. Wenn Kartenwert > Spaß, dann verkaufe ich halt solange bis Spaß >= Kartenwert. Wie viel Spaß ich damit haben kann, hängt natürlich stark von meiner jeweiligen Lebenssituation ab.


MfG the Demon

#25 Rotband Geschrieben 17. April 2018 - 14:21

Rotband

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Falls du dich auf mich beziehst:

 

Da habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt: Ich sage nicht "kauft Karten als Altersvorsorge". Meine Aussage war lediglich so gemeint: Magic ist ein sehr werterhaltendes Hobby. Vergleicht man das mit anderen, wie Kino-Gängern, hat der Magic-Spieler auch bei Interessenwechsel noch sehr viel Geld rumliegen. Es verpufft nicht in Nichts. Damit es als Luxusprodukt belanglos wird wäre aber eben eine enorme Krise notwendig.

 

 


  • Genu hat sich bedankt

ehemals Otters Kroxa


#26 Leknes Geschrieben 17. April 2018 - 16:13

Leknes

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Für mich ist Magic ein Teil meiner Kindheit, ich Sammle generell sehr gerne aber bei Magic sammle ich ohne den Finanziellen Hintergrund einer Absicherung damit zu erzielen zu wollen. Dafür sammle ich schon Münzen, die mir eine deutliche bessere und höhere Absicherung bieten und auch wertiger für die Zukunft sind als Magic Karten. Die sind tatsächlich einfach nur Hobby, Leidenschaft, Spaß. Klar meine Münzen ebenfalls aber tatsächlich mit bedacht darauf sich etwas aufzubauen, auf dass man in schlechten Zeiten zurück greifen kann. Aber tatsächlich auch mit dem Hintergrund eine kleines Familienerbe für meinen Sohn und vielleicht späteren Generationen zu schaffen. Mal schauen vielleicht schaffen das auch die Magic Karten :-)

 

Aber entsprechend interessiere ich mich ehr weniger für den wirklichen Wert einer Karte, sprich ich habe kein Verlangen eine Karte zu verkaufen weil sie gerade im Preis hochgeschossen ist oder das ich Karten besitzen muss die besonders hoch gehandelt werden.


{C} Meine aktuellen Paper Decks  {C}

{C}   {G} Mono-Green Tron  {G}   {C}

{C}   {C} Eldrazi Tron   {C}  {C}

{G}  {W} Devoted Elves  {W}  {G}

{R}  {W} Boros Burn  {W}  {R}


#27 bushidoNeuling Geschrieben 17. April 2018 - 19:00

bushidoNeuling

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ich bin dazu übergegangen, keine karten mehr zu kaufen, und, wenn es sich anbietet, karten zu verkaufen

 

ich gehe nur noch zu prereleases und da ich sonst nur mit freunden spiele, tun es auch proxies. sehe den sinn nicht mehr darin, geld für etwas hinzublättern, was ich auch umsonst haben kann (und unterstützt habe ich magic jetzt schon genug und gehe wie gesagt ja noch zu prereleases ;))


Bearbeitet von bushidoNeuling, 17. April 2018 - 19:02.


#28 Hasran Ogress Geschrieben 17. April 2018 - 20:14

Hasran Ogress

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Da ich '94 schon mit Magic begonnen, während meiner Jugend und Studienzeit ('98 - 2013) die Karten unwissend bei meinen Eltern gebunkert habe und diese glücklicherweise die Kartons nicht wegwarfen (wie bei einigen aus unser jetzigen Altherrenrunde), kann ich nun auf eine ganz ordentliche Sammlung zurückgreifen.

 

Auf MKM verkaufe ich trotzdem gerne Karten, die spiken und nicht auf der RL sind wie kürzlich BB11 und Jaces - will aber zumindest immer soviel rumliegen haben, um mir 95% der Legacydecks bauen zu können, ohne erst shoppen zu müssen. Außerdem brauche ich 1 Vintage und 1 Moderndeck für irgendwelche größeren Turniere. Der Rest kann gerne für Hartgeld auf MKM.

 

Komplettverkauf habe ich trotzdem mal kategorisch ausgeschlossen, da ich ordentlichen und krisensicheren Job habe und für andere Hobbies eh kaum mehr Zeit finde. Außerdem: Wie soll ich sonst meinen Töchtern mal dredgen beibringen?


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Lygasi: Stoneblade  {W} {U} - Canadian  {U} {G} {R} - Lands {R} {G} {B} 
Premodern: MUD  {X} - NicFit  {G}  {B} - Angry Hermit  {W}  {U}  {B}  {R}  {G} - Infestation  {B}  {R} - Stasis  {U} 
Vintage: Dredge  {U} {G} {B}

Old School: Troll-Disco  {B} {R} {U} - Erhnamgeddon {W} {G} {R}


#29 Retronasale Aromatherapie Geschrieben 17. April 2018 - 22:39

Retronasale Aromatherapie

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Ich bezweifle dass Magickarten im Falle eines Bankencrashs so eine gute Anlage sind... Im Gegensatz zu Immobilien zb.
Die Leute haben da wohl andere Sorgen als Magic zu spielen.

 

Immobillien sind dann aber auch grottenschlecht.

Denn die verlieren massiv an Wert und in den USA sind ja auch deshalb so viele Leute untergegangen, weil sie ein tolles Haus hatten, dass aber leider deutlich weniger wert war als der Kredit, den sie aufgenommen hatten um es zu finanzieren. Dann also das Geld lieber in Aktien oder bei diversen Banken parken und beim Bankencrash dann schnell Häuser kaufen :P

Wenn du deine Häuser alle Bar abbezahlst  hast du natürlich nicht das Problem mit dem Kredit, aber  wieviele machen das so? Und eine sehr schlechte Investition wars trotzdem noch.

Fragst du gerade ernsthaft was du mit 5-10k Euro machen sollst? Du hast noch kein Eigentum oder Familie oder?
Ich sage nicht, dass man so viel Geld nicht in Pappe stecken soll, aber zu fragen "was will man überhaupt mit dem Geld" is schon bissl komisch ^^
Nein? Also ich hatte ne große Zeit wirklich nur 1 standard deck und sonst nur bulk. Wenn du dir keine Karten kaufst, wo eine jenseits der 50€ liegt ist 1000€ ne Menge. Das sind 3 teure Standard Decks.

 

Warst du nicht ein MTGO Spieler? Ist ja nicht so als würden die Leute dort kaum Geld ausgeben.

Zu deiner Frage: Du hast dir im hypothetischen Fall über Jahre deine Sammlung aufgebaut. Unzählige GPs, FNMs, MKM-Series, Commanderrunden, usw. hast du mit deinen Decks und Freunden hinter dir.

Auf einmal stellst du fest "oh Huch die Karten sind ja 10.000€ wert" und jetzt wo dir das klar wird willst du auf einmal alles verkaufen und aussteigen oder was? Also zumindest für mich macht das einfach keinen Sinn.

Ich bin jetzt natürlich immer davon ausgegangen man hat nicht akkut Geldnot oder sonstige Gründe um alles zu verkaufen oder seit Jahren keine Lust mehr auf Magic.


ehemals ein schwarzes Kaltgetränk aus Kolanuss


#30 Genu Geschrieben 17. April 2018 - 23:33

Genu

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Außerdem: Wie soll ich sonst meinen Töchtern mal dredgen beibringen?

 

Jugendamt ist informiert.  ;)

 

On Topic: 

 

Für mich steht ein vollständiges verkaufen außer Frage - absoluter Notfall ausgenommen. Aber wenn ich mal wieder mehr Decks zusammen habe als ich spielen kann dann stutze ich meine Sammlung zurück - in der Regel geht das auch direkt zurück in die Karten - um mir dann ein Deck aus zu foilen. Falls ich jemals dazu kommen sollte mehr Pimp in Modern zu haben als ich spielen kann dann steig ich eben auf Vintage um.

 

Zum Thema Geld rechtfertigen - andere Hobbies kosten genau so viel / mehr und sind nicht Werterhaltend - im Vergleich steht Magic eigentlich immer gut dar: Wenn ich daran Denke was eine neue Linse mit entsprechend weitem Zoom für eine Spiegelreflex kostet (selbst ohne den Preis der Kamera selbst einzurechnen) oder Dinge wie Ski (Und 400€ Skipass für Lifte für 14 Tage nicht vergessen) für Urlaube dagegenstelle (Reisekosten mal nicht eingerechnet). Ein Top-End Gaming PC kost eben auch was um 1500 wenn selbst gebaut (und noch beliebig viel Luft nach oben) und muss regelmäßig nachgerüstet werden - oder komplett Neu gekauft wenn Schnittstellen/Technologie-Wechsel stattfinden... Auch wenn manche Sachen davon Jahre halten - andere eben nicht und müssen Nachgekauft werden - sodass man selbst dort mit den Erhaltungskosten vielleicht bei 50% von dem liegt was ich so für Magic (reine Karten, ohne Turnier-Starteld) ausgebe - aber eben nur einen Wiederverkaufswert von maximal 15% erzielt - und das Berücksichtigt sind die anderen Aktivitäten eben doch teurer.

 

Selbst wenn meine Sammlung mittlerweile an der 5-stelligen Grenze kratzt - der Wert ist aber über Jahre gewachsen und ich kann es absolut rechtfertigen auch mal etwas mehr Geld für eine Karte in die Hand zu nehmen - weil Verschleiß so gut wie nicht-existent ist. Übrigens eine Sache die viele vergessen: Magic wird mit wachsendem Pool günstiger in den Erhaltungskosten.

 

Alles in allem, wenn auch gerade nüchtern wirtschaftlich betrachtet, sehe ich Magic aber nicht als Wertanlage. Ich arbeite schließlich um mir die Aktivitäten die mir Spaß machen leisten zu können. Die Option im Notfall auscashen zu können ist für mich nur ein Nice-To-Have - schließlich gönne ich mir auch andere Sachen bei denen diese Option nicht existiert.


"Ich bin der Schrecken der die Nacht durchflattert! Ich bin der nach sieben Zügen immer noch ungeflippte Delver, das Mana-Screw welches deine Starthand versaut, das Wheelslam Bonfire welches dir die Pro-Tour stiehlt!"

- Marit Lage


#31 Wrathberry Geschrieben 18. April 2018 - 09:23

Wrathberry

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@cola: Es geht mir nicht darum dass man ab nem gewissen Wert verkaufen soll.
Es ging mir eher um deine frage: "was will man mit 10.000€" als ob das Taschengeld wäre

PLUS ULTRA!!!

Farewell "one for all"


#32 Márton Stromgald Geschrieben 18. April 2018 - 09:38

Márton Stromgald

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Da ich '94 schon mit Magic begonnen, während meiner Jugend und Studienzeit ('98 - 2013) die Karten unwissend bei meinen Eltern gebunkert habe und diese glücklicherweise die Kartons nicht wegwarfen (wie bei einigen aus unser jetzigen Altherrenrunde), kann ich nun auf eine ganz ordentliche Sammlung zurückgreifen.

 

Auf MKM verkaufe ich trotzdem gerne Karten, die spiken und nicht auf der RL sind wie kürzlich BB11 und Jaces - will aber zumindest immer soviel rumliegen haben, um mir 95% der Legacydecks bauen zu können, ohne erst shoppen zu müssen. Außerdem brauche ich 1 Vintage und 1 Moderndeck für irgendwelche größeren Turniere. Der Rest kann gerne für Hartgeld auf MKM.

 

Komplettverkauf habe ich trotzdem mal kategorisch ausgeschlossen, da ich ordentlichen und krisensicheren Job habe und für andere Hobbies eh kaum mehr Zeit finde. Außerdem: Wie soll ich sonst meinen Töchtern mal dredgen beibringen?

 

Könnte meine Geschichte sein. Habe zwar erst im Frühjahr 95 begonnen. Aber da Revised damals das "aktuelle Core Set" war, kaufte ich mir glücklicherweise die richtigen Booster (und nicht Fallen Empire ;-)) Mit Exodus 1998 passend zum Namen der Edition aufgehört, da Beer & Girls wichtiger wurden und "darf ich dir meine Magic-Sammlung zeigen?" bei den Mädels nicht wirklich ankam. Im Nachhinein blöd, da ich dadurch den Urza Block verpasste.

Dann bis 2010 nix mehr mit MtG am Hut, bis meine Eltern den Wohnort wechselten und mir einen Karton voll Karten vor die Füsse warfen. Als ich realisierte, welchen Wert LED, Duals, FoW etc. inzwischen erreicht haben, jubelte ich und fing wieder regelmässig an MtG zu zocken. Bis heute.

 

Neben meinen Decks habe ich meine Sammlung in drei Ordner aufgeteilt. 1. ein goldener Legion Dragonhide Binder mit meinen 360 wertvollsten und für mich ikonischten Karten. 2. ein grosser Ordner mit  Karten überwiegend im alten Frame. 3. ein Ordner mit spielbaren Karten ab dem RtR-Block.

 

Bulk (d.h. Limited Reste) verkaufe/verschenke ich jeweils in grösseren Massen.

 

Die Decks und den goldenen Ordner werde ich wohl nie verkaufen, sondern meiner Tochter oder meinem Sohn (der im Juli auf die Welt kommt) vererben.  



#33 Hasran Ogress Geschrieben 18. April 2018 - 10:10

Hasran Ogress

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Könnte meine Geschichte sein. Habe zwar erst im Frühjahr 95 begonnen. Aber da Revised damals das "aktuelle Core Set" war, kaufte ich mir glücklicherweise die richtigen Booster (und nicht Fallen Empire ;-))


Wir haben damals natürlich wie irre 4th edition gekauft als sie rauskam statt fwb im spielzeugladen, da 4te die NEUE edition war! #sadlife

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#34 Nekrataal der 2. Geschrieben 03. Mai 2018 - 10:41

Nekrataal der 2.

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Wenn die Buyouts von Reservedlistkarten so weiter gehen, bin ich auf dem Papier ein paar tausend Euro reicher Ende 2018. Zuviel Geld = Zuviel RL Kram.






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