Aktualisierung:
Moin moin!
Durch die neue Karte Yawgmoth's Vile Offering, wurde meine Fanatik für die Phyrexianische Geschichte wiederentfacht.
Und da ich ein großer Fan von Mono UND großen Bösewichten bin tat sich in mir die Frage auf..
Was ist wenn die Halluzinationen von Karona, False God trotz einiger fehlerhaften Fakten dennoch Wahr sind und Yawgmoth demensprechend nicht tot ist, sondern sich nur, wie schon damals vor der Phyrexianischen Invasion, vorbereitet.
Und was wenn er Nicol Bolas in die Finger kriegt und sein Wissen über die pools of becoming mit Urborg verschmelzt?
Dann würde ihm nur noch Emrakul, the Aeons Torn gefährlich werden, aber auch hier wissen wir das es wenige, aber dennoch durchaus Möglichkeiten gibt mit Ihr fertig zu werden.
Das Gedankenexperiment ist also vollständig.
Ich präsentiere flavourvoll:
"Wie schon damals vor der ersten Invasion hatte Yawgmoth genug Zeit sich vorzubereiten.
Diesmal aber ohne phyrexianische Armee, direkt aus seinem eigenen Grabe und Zentrum heraus. urborg tomb of yawgmoth siffte schon über jahrtausende das Blut des Gottes übers Land und mit der Zeit fand Yawgmoth nutzen aus den Taten Nicol Bolass und nutzte sein neugewonnenes Wissen über die pools of becoming um diese klaffende Wunde noch weiter aufzureißen. Alles währenddessen das Multiversum mit Nichtigkeiten beschäftigt war...
Als Yawgmoth Nicol Bolas auf Dominaria fand und ihn hinterhältig mit unzähligen Tendrils of Corruption niederstreckte, lies er seinen sterbenden Körper in die Becken der Korruption sacken und absorbierte ihn komplett.
Jetzt stand nur noch ein Titan im Wege dessen Macht weitaus größer war als es die von Urza, der Weatherlight oder gar der Legacy Weapon Karn selbst war.
Aber auch Emrakul, the Aeons Torn war nicht unbezwingbar... Nicht für einen Übergott wie Yawgmoth selbst...
Yawgmoth bereitete Emrakul, the Aeons Torns Ankunft weit im vorraus vor und setze im richtigen moment die richtigen Hebel in Gang. Tausende korrumpierte Hedron Archive lockten Sie genau dort hin wo er Sie haben wollte. Direkt nach Urborg. Ihre Schwäche war das sie nur lebendes Anzog und veränderte. Yawgmoth selbst aber war die Inkarnation des Todes, weder am Leben noch kontrollierte er irgendetwas lebendiges was ihm hierbei von nutzen sein konnte. Yawgmoths zweite Death cloud zwang Emrakul, the Aeons Torn für nur den kürzesten Moment zur Reaktion welche er sich zu nutzen machte und Sie mithilfe der klaffenden Wunde unter ihr korrumpierte...
Das Ritual war vollständig...
Die Geburt des Endes war vollständig..."
"Es gab kein Aufhalten mehr. Keine Hoffnung und keine Errettung durch irgentwelche Planeswalker oder ähnlichen unnötigen Lebensformen.
Aus seinem ehemaligem Grab erhob sich Yawgmoth, das Ende aller Hoffnung, Kilometer weit in den Himmel und formte einen Berg mit ihm mit.
Der erste Planetitan, übermächtig und unaufhaltbar dessen Erweckung im ganzen Multiversum zu spüren war und es bis auf ihr Mark erschütterte.
Als sich seine Schwingen das erste mal ausbreiteten und der Emrakul-korrumptierte Gem of Becoming zu leuchten begann berstete eine finstere Energie mit solch unvergleichbarer Kraft sodass Yawgmoth ganz Dominaria in einem einzigen Moment vernichtete...
All die Seelen strömten wie ein schier unendlicher Schleier aus dem ganzen Plane zu Yawgmoth zurück und gaben ihm was er schon immer begehrte. Schier unendliche Macht...
Nichts war mehr Kreatur, Mensch oder Land, kein Baum war mehr ähnlicher einem Berg als das alles nur noch Nahrung war..."
Mich würde freuen euer Feedback zu hören
Vllt bastel ich die Tage noch ein bisschen weiter und brau die Story noch ein bisschen weiter. Irgentwie bin ich im Yawgmoth Ban!
PS: Artwork hab ich mir zusammengezaubert, ca. 6h mit Photoshop.
Bearbeitet von toohigh, 26. April 2018 - 12:15.