Finde R Aggro (Also cmc 1 2/2) eigentlich ziemlich gut und absolut konkurrenzfähig zu stompy?
Wie ist denn der Goblin Spieler abgeschnitten?
Bearbeitet von Morrys, 19. Mai 2018 - 19:47.
Ich kann ihn mal auf fb fragen was das genau war und wie er abgeschnitten hat.
ich hatte nur mal kurz einen boardstate gesehen und ich glaube es war mehr so Dragon Fodder, Hordeling Outburst und Goblin Bushwhacker.
Ich hatte letztes Turnier gegen ihn gespielt, da hatte er es noch "Goblin Storm" genannt und Distant Melody gespielt. Diesmal meinte er, er hätte etwas dran verändert und es bisschen anders gespielt.
Aber das 1Mana 2/2 creature deck ist es nicht.
Bearbeitet von MtG_Crash, 19. Mai 2018 - 19:51.
Ich war am Wochenende Headjudge der Pauper Challenge auf der mkm Series Hamburg, leider kann ich zum metagame nicht so viel sagen, ich konnte nicht die ganze Zeit daneben stehen es gab ja noch ein modern main, ein legacy trial und ein Sealed Main nebenbei, und es gab keine Decklisten waren aber 19 coole dudes anwesend, gewonnen hat glaube goblins vs UB im finale bin aber nicht 100% sicher. War definitiv das coolste Turnier am Samstag in HH ^^
Ich war am Wochenende Headjudge der Pauper Challenge auf der mkm Series Hamburg, leider kann ich zum metagame nicht so viel sagen, ich konnte nicht die ganze Zeit daneben stehen es gab ja noch ein modern main, ein legacy trial und ein Sealed Main nebenbei, und es gab keine Decklisten waren aber 19 coole dudes anwesend, gewonnen hat glaube goblins vs UB im finale bin aber nicht 100% sicher. War definitiv das coolste Turnier am Samstag in HH ^^
Gibt es denn Decklisten der Top8 des Events? Wäre schon interessant, wie das im Vergleich zu Online aussieht.
"Gott ist immer mit den stärksten Bataillonen." (Friedrich II. König von Preußen)
Gibt bisher auch zu den anderen Events auf der SCG Con (Invitational, Vintage, etc) noch keine Decklisten, muss man also noch abwarten, ob da was kommt.
Ich würde sagen. keine großen Überraschungen, abgesehen von Abzan TE und keinem Tron. Dachte eigentlich, das wäre das DTB?
Ja, fehlendes Tron sticht hervor.
Und bei Elfen scheint sich Insel-Plan durchgesetzt zu haben, vor dem ich persönlich bei meinen Elfen immer Angst hatte weil weniger konstant, etwas mehr mulligans, weniger Gas auf einzelnen Karten (dafür mehr fetten draw). Kann ich ja auch einfach mal ausprobieren, aber ich hatte es mich wiegesagt bislang nicht getraut.
Mich persönlich überrascht am meisten die Abzan Tortured Existence Liste. Habe noch nie gute Existence ohne Spore Frog gesehen und kann auch nicht verstehen wie das Deck gegen die meisten anderen Decks gewinnt. Müssten eig von Delver und Elfen komplett vernascht werden. Wenn die Ratten nicht resolven ist das Spiel doch vorbei. Also das überrascht mich zB total das Deck, da habe ich nur Fragezeichen im Gesicht
LG
[...] Habe noch nie gute Existence ohne Spore Frog gesehen [...]
LG
Ich muss hier wohl mal meine RB Dredge Liste posten
Ein Leckerbissen für alle Liebhaber des unfaires Spiels, Grindgame und Blauhasser. xD
Zu dem komplett fehlenden Tron verwundert mich auch die geringe Anzahl an WR Monarch Decks, es sind schließlich nur 2 in den Top16. Es ist schließlich eines der Top Tier Decks des Formates.
Bearbeitet von Rabrab, 16. Juni 2018 - 13:09.
Ich glaube Boros Monarch ist hauptlich ein U Delver Hate Deck. Gegen Tron darf es gelinde gesagt Eier lutschen, das UB MU ist hart wenn auch möglich, aber trotzdem negativ, von Bogles wird es aufgefressen. Ich kenne das G Stompy MU nicht, das könnte dank der vielen Regeneration und auch P/T der Viecher auch schwierig sein.
Aber ich glaube Boros Monarch ist UR Delvers größter Feind.
RB Dredge, zeig her!
Ich würde es mal so sagen: Ich kenne RB nicht mit Existence
Ich kenne zwei verschiedene RB Decks. Das eine ist T2 Exhume into Ulamogs Crusher. Und das andere ist Fiery Temper, Gurmag Angler und random symmetrischer discard.
Da ich nur kurz Zeit habe, gebe ich euch mal die Decks als Links.
Es gibt tatsächlich schon ein gängigeres RB Cycle Tort Ex Deck, welches ggf. auch splashen kann.
Diese sehen ca. so aus: https://www.mtggoldf...k/1119110#paper
Meine Version spielt jedoch komplett auf die Dredgeengine und den Tort Ex Plan als Lategamegrind.
https://ibb.co/jwzBqJ , habe diese noch als Screenshot parat.
Trotz 11 Duallands ist es sehr aggressiv und schmeißt ab Turn2, jedoch spätestens Turn4 jede Runde 1-2 schnelle stinkende Fische ins Gesicht.
Eine genaue Erläuterung kann ich im Laufe der nächsten Woche mal ins Forum stellen.
Ich will hier im Chatthread mal ein Thema anstoßen.
Im Forum ist mir aufgefallen, dass es ungefähr 1x/Monat irgendeinen Neuling gibt, der gerne mit MtG anfangen möchte, aber nicht weiß welches Format, und auch generell so gar keine Ahnung hat. Und wir hier im Forum sind uns auch offensichtlich generell uneinig, was wir diesem Neuling überhaupt als Einsteigerformat empfehlen sollen. Im Prinzip verläuft jeder dieser Threads nach dem gleichen Prinzip:
Neuling: Halo, i bims, i hab 20€, ich fänd Legacy nice, was sollte ich da zuerst kaufem? Am libstem spile ich schwarz, deshalb wollte ich es mal mit merfolk probierem.
Die Nächsten 3 Seiten erstmal Klärungsversuche
1) ob's ein Troll ist
2) ob's da nichte in paar Nullen hinter der 20 vergessen wurden
3) ob's nicht auch Standard sein kann
4) ob's nicht auch erstmal Modern sein sollte
5) ob Modern ein gutes Einsteigerformat ist
6) ob Standard ein gutes Einsteigerformat ist
Und Punkt 5&6 füllen dann easily mal gerne noch 5+ Seiten.
Das alles ist ein Problem, was wir generell im Forum (nicht im Pauper Bereich) klären sollten.
Was jetzt mein Anliegen ist: Ich würde in der Pauper Szene gerne den "step ahead" sein.
Ich würde gerne mit euch zusammen sammeln
1) Was macht Pauper aus
2) Was unterscheidet Pauper von anderen Formaten
3) Was sind die Schlussfolgerungen daraus
4) Weshalb sollte man also Pauper spielen und
5) Für wen ist Pauper deshalb geeignet?
Die Liste ist natürlich nach unten offen, aber ihr seht worum es mir geht.
Wir haben schon einen tollen Thread von Yaloron: Was ist Pauper?. Das ist aber auch erst die halbe Miete von "Was macht Pauper aus?".
Ich würde gerne im Forum einen Thread haben, worauf wir jeden verweisen können der sich fragt ob Pauper für ihn ein gutes Format ist - egal ob Einsteiger oder sonst wer. In dem wir Abgrenzungen zu anderen Formaten ziehen und Stärken und Schwächen, also Vor- und Nachteile heraus arbeiten.
Gerne mache ich mir die Mühe das zu schreiben, gerne kann das im Endeffekt aber auch jemand anderes schreiben.
Ich würde mit euch hier im Chatthread gerne diskutieren, auf welche Punkte wir uns dabei berufen wollen und worin wir uns einig sind.
Ich möchte am Ende auch mit euch geklärt haben, ob Pauper ein gutes EInsteigerformat ist, und welche anderen Formate bessere Einsteigerformate sein könnten.
Und welche Voraussetzungen besonders zu Pauper raten. Also wenn jemand zB nicht viel Geld hat, aber regelmäßig spielen möchte. Also klare Wenn->Dann Überlegungen.
Ich fange mal und ihr könnt da an jeder beliebigen Stelle einhaken und mich korrigieren.
Ich denke:
Pauper macht aus:
a) Man braucht nicht viel Geld.
Folgerungen:
a1) Man kann sich regelmäßig ganz neue Decks bauen ...
a1.1) und das Meta aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten. Man kann also ohne große €-Risiken verstehen, was ein Aggro Deck gut macht, aber auch was ein Control Deck gut macht.
a1.2) und muss keine Angst haben, dass einem irgendwann langweilig mit seinem einen Deck wird, oder dass ein Deck auf einmal irrelevant wird (aus Banning/Meta reasons).
a1.3) wodurch selbst bei wenigen Köpfen in der lokalen Pauperszene bereits ein breites Meta an Decks vorhanden sein kann. Also wenn man nur 3-4 Leute ist, können fix mal 8-12 verschiedene Decks dabei herum laufen. Ich glaube Yaloron ist ein gutes Beispiel, ich glaube der hat in seiner Stadt einfach alle Pauper Decks die es gibt zum Ausleihen bereit.
a1.4) Das in-paper Austesten&Verbessern der eigenes Decks hat keine finanziellen Hürden. Es ist nicht so, dass man UB erstmal mit Trinket Mage ausprobiert, dann feststellt dass das zulangsam fürs lokale Meta ist und man sein UB Deck umbauen will, jetzt aber erstmal wieder fett investieren muss. Nein, man kann sehr kostengünstig verschiedene Versionen einfahc ausprobieren, kurz zusammen legen, austesten, wieder auseinander nehmen und etwas neues probieren. Das ist glaube ich ein Punkt, der insb für Anfänger sehr attraktiv sein kann. Und selbst wenn es ein Anfänger gar nicht als attraktiv wahrnimmt, so wäre es trotzdem gut für ihn, auch wenn er denkt er netdeckt jetzt eine Modernliste und wird die eh nicht verändern.
b) Das Format ist sort-of-casual, even though it's not. Like, not really. actually. But still kinda.. you know..
Folgerungen
b.1) Ein kleiner downside davon könnte sein, dass es eben nicht unbedingt auf größeren Turnieren als (main) events angeboten wird. Das scheint sich langsam zu ändern und es gibt immer mehr Events wo man es prinzipiell spielen kann, aber in aller Regel ist Pauper ein Side Event - wenn überhaupt. Aber wie gesagt, dieser downside schmilzt langsam.
b.2) großer Vorteil ist aber, dass sowohl community als auch Liebhaber des Formats gefühlt recht entspannt sind. Ist ein sehr subjektiver Punkt den wir hier noch unbedingt diskutieren müssen. Aber lieber würde ich bspw einen Anfänger in ein Format schmeißen in dem er nicht gleich von Leuten zerlegt wird die ihr Deck schon siet 5 Jahren pilotieren. Lieber würde ich ihn in ein Format schmeißen wo alt Eingesessene zu ihren X Tier1 Decks auch noch die janky Brews rausholen können (und es auch guter Wahrscheinlichkeit dabei haben).
b.3) Es gibt sehr guten design space zum brewen. Ich glaube viele die von Pauper Wind gekriegt haben regt in aller erster Linie das brewen an. Es fühlt sich beim "Ersteintritt" wie ein Format an, das man noch brechen kann. Das darauf wartet, gebrochen zu werden.
c) Es gibt keinen good-stuff
Ich finde, dieser Punkt macht tatsächlich irgendwie Pauper aus. Dem einen oder anderen mag das evtl nicht gefallen, weil er "die nicesten starken Karten" rausballern will wenn er MtG spielt. Aber aus spielerischer Sicht ist das einwandfrei.
c.1) Man lernt in Pauper gut, echten Kartenvorteil (abseits von Kombo) zu verstehen und wie man alleine durch qualitativen (Preordain, brainstorm, Ponder) und quantitativen Kartenvorteil (Chainers Edict, Forbidden Alchemy, Distant Melody, Lead the Stampede, Skyfisher&Glint Hawk + Prism&Vial, Monarch, ...) gewinnen kann.
Man lernt in Pauper aber auch sehr gut was Tempo ist, da Delver Decks so omnipresent sind.
Man lernt generell, wie für den Anfänger scheinbar schlechte Karten wie bspw Augur of Bolas oder Seagate Oracle, ja vllt sogar Mulldrifter oder Wretched Gryff, tatsächlich ziemlich stark sind - und weshalb.
Gleichzeitig fängt man auch was die Manabase angeht gut bei 0 an und arbeitet sich von dort aus hoch. Anstatt in jedes Deck einfach alle Fetch-Länder und die passenden Shock Duals zu schmeißen, muss man sich konkrete Gedanken machen, wieviel man splashen kann, und was die Manabase hergibt. Nicht dass man sich diese Gedanken in anderen Formaten nicht auch machen muss, natürlich muss man sich die machen, aber im Pauper liegt alles etwas "roher" da, auf die basics runtergebrochen. Man ist prinzipiell erstmal ganz konkret vor das Farbproblem gestellt und man hat nur begrenzte Mittel das in den Griff zu kriegen. Es ist kein color wonderland wo sich viele eigentlich enorm große Probleme dann doch irgendwo im Hintergrund abgestellt kriegen einfach weil man zu den Karten greift, zu denen jeder greift. Ich weiß nicht so richtig wie ich diesen Punkt hier ausformulieren soll...
c.2) der fehlende goodstuff forced einen auch, konkrete Deckpläne zu entwerfen und alle cardchoices diesen Deckplänen zu unterwerfen. Es ist sehr synergy heavy und selbst die besten Karten der jeweiligen Decks sind überhaupt keine auto-includes in anderen Decks dieser Farben, sondern nur in den jeweiligen Decks gut, weil sie die Kirsche des Deckplans abrunden. Der Delver zB in Ux Delver, der Fisch in UB, der Monarch in BW Monarch, oder auch wie Lead the Stampede in 11Ball funktioniert, dass man ernsthaft auf 40+ Kreaturen hochgeht und viele Länder durch Mana-Elfen ersetzt und man gerade mal 9 Länder spielt.
Ich sage nicht dass es das in anderen Formaten nicht gibt. Aber ich sage dass dieses Prinzip Pauper ausmacht und das gesamte Paupermeta prägt und man eben auch in Pauper wunderbar an diese technischen Fragen gerät und sein Deck sehr auf Effizienz trimmen muss um es besser zu machen.
Vielleicht fällt euch auch noch etwas dazu ein oder ihr seht ein paar Punkte anders. Ich freue mich auf eure Antworten.
LG
Ich glaube Yaloron ist ein gutes Beispiel, ich glaube der hat in seiner Stadt einfach alle Pauper Decks die es gibt zum Ausleihen bereit.
Nicht ganz, Tron habe ich nicht zum ausleihen
So ein Thread klingt aber wirklich ganz interessant fürs Forum, vielleicht setze ich mich da demnächst mal dran und schreib nen Entwurf in den Sandkasten, wo man dann nochmal diskutieren kann, wenn es unterschiedliche Meinungen zu manchen Punkten gibt.
Das Format ist sort-of-casual, even though it's not. Like, not really. actually. But still kinda.. you know..
this!
Nice, mega die Beteiligung, alle brüllen rein, wir kommen gar nicht mehr hinterher! Ideas am overflowen!
Nicht ganz, Tron habe ich nicht zum ausleihen
Ist richtig, würde ich auch zurück behalten.
Ein Kommentar, den du wahrscheinlich nicht hören willst: Als Einsteiger sollte sicherstellen, dass es entweder
a.) es eine Pauper-Spielgruppe gibt
b.) man Freunde hat, die zusammen mit dir mit Pauper anfangen wollen
Bei uns ist das wöchentliche Pauper FNM nämlich am "Brawl-Problem" gestorben ... die Leute haben alle lieber Modern/Draft/Commander gespielt.
Da bringt das günstigste und interessante Format nix, wenn es keiner spielen will.
Duel: Anafenza Combo Kess Control
cEDH: Selvala
Legacy: ( ) Aluren Esper Vial Red Prison Red Prowess
Modern: Eldrazi Tron Scourge Shadow
Pioneer: Spirits Phönix
Standard Arena:
Never forgotten: Modern Spirits Abzan Company
Ein Kommentar, den du wahrscheinlich nicht hören willst: Als Einsteiger sollte sicherstellen, dass es entweder
a.) es eine Pauper-Spielgruppe gibt
b.) man Freunde hat, die zusammen mit dir mit Pauper anfangen wollen
ist völlig richtig.
Wir hier im Pauper Bereich können erstmal nur eruieren, was Pauper besonders macht. Wir diskutieren hier also Pauper-Fragen.
Was genau man als Einsteiger spielen soll ist eine Einsteiger-Frage und hat eine ganz andere checkliste, bei der man dann - u.a. - auf die Pauper-spezifischen Klärungen zurückgreift.
Bspw kann der Punkt "Pauper kostet nischt" dazu führen, dass auch Modernspieler sich "nebenbei" ein Pauper-Deck basteln und das dann dabei haben. Auch wenn sie also zu den FNMs immer noch mainly Modern spielen wollen, kann es dann trotzdem sein, dass man sie an anderen Stellen zu einem Pauper Spiel hinreißen kann. Manchmal hat ein Modernspieler am FNM auch einfach mal keine Lust auf Modern - und dann kann man ihn zum Paupern einladen.
Bei uns ist es Freitags so: Es gibt ein Draft-Event und ein Modern-Event. Und unter den Draftern sind auch viele Pauper Spieler.
Wenn zwei Pauper Spieler beim Draften fix durch sind mit ihren Spielen für diese Runde, dann packen wir unsere Pauper Decks aus und spielen noch zwischendurch Pauper.
Bei uns gibt es auch ein paar Modern-Spieler die einfach mal ein Pauper Deck basteln aus den Karten die sie da haben. Wenn man dann immer selber sein Pauper Deck all day 24/7 dabei hat, kann man eben auch mal einen Modernspieler erwischen wenn er zufälligerweise mal sagt "ich hab ein Pauperdeck gebastelt, willste mal spielen? "
Modern-Spieler scheinen auch gerne mal die Modern-Ideen im Pauper umsetzen zu wollen.
Bogles, Tron und Delver sind so Decks, wo ein Modern-Spieler weiß was er in der Hand hat.
Also wir hier in diesem Thread können klären, was Pauper ausmacht (ist günstig) und was das für Folgen haben kann (auch Spieler aus anderen Bereichen können sich am ehesten noch ein Pauperdeck zulegen).
Das von dir angesprochene Problem ist dann etwas, was wir im "was sollte man als Einsteiger spielen?"-Thread klären müssen. Und dort können wir dann auf die hier diskutierten Dinge zurückgreifen.
LG