11 Antworten in diesem Thema

[☭BluBoi☭]

1. Der Hobbit
2. Faserland
3. Manifest der Kommunistischen Partei.

Alles aus den gleichen Gründen.

[Kalli]

Die Scheibenwelt-Romane von Terry Pratchett.

Daemon und den Nachfolger Darknet von Daniel Suarez (generell auch seine andern Bücher sehr zu empfehlen). Was mit Technik von heute (bzw von 2011) möglich ist, ist gleichzeitig großartig und verstörend

[King Suleiman]

Lexika aller Art. Am besten mit vielen Bildern.
Früher las ich ganz viel. Ka warum ich das nicht mehr schaffe.

[Daeron]

Poesiealbum, weil ale Meine freundä da reingeschribn habm.

 

 

Spoiler

Ein einzelnes Lieblingsbuch habe ich nicht, aber ich schätze den Stil von Terry Pratchett und habe viele der Scheibenweltromane verschlungen, dazu auch die populärwissenschaftlichen Bücher mit seinem Namen auf dem Cover

Es gibt auch andere Bücher, die (insbesondere beim ersten Lesen) einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben, manche einen positiven, andere einen negativen - kurze Auswahl (ohne Wertung): Der Hobbit+Der Herr der Ringe, Die Chemie des Todes, Harry Potter und der Stein der Weisen, Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär, Fleisch ist mein Gemüse, Der Schwarm, ...

Grundsätzlich muss es nicht besonders deep sein, solange mich das Gesamtwerk unterhält.

[Jonnythopter]

Ich lese gern und viel Fantasyromane, da gibt es aber way too much Schrott.
Ich mag vom Stil her gern Pratchett und Moers, und auch die gezogene Weise des klassischen Herrn der Ringe, hätte aber lange Zeit nicht ein spezielles Lieblingswerk sagen können. Dann hab ich the Name of the Wind in die Finger gekriegt. Best Book ever, zusammen mit seiner Fortsetzung The Wise man's fear.
Lange Zeit war auch Otherland ganz weit oben, das hat aber dran gelitten, dass der ganze technikkram so schlecht altert, wenn alles in der Realität so schnell entwickelt. Trotzdem immer noch großartig, wobei ich da die deutsche Übersetzung nicht ausstehen kann.

Bearbeitet von Jehova, 20. Juli 2018 - 16:54.

[Wrathberry]

Herr der Ringe fand ich zu langatmig.
Genauso game of thrones.

"Gevatter Tod" von Pratchett fand ich ziemlich gut. Außerdem haben mich die warcraft Romane gut unterhalten. Vor allem die "krieg der ahnen" Trilogie war mega gut

[Helios]

Wenn ich mich auf ein einzelnes Buch festlegen muss, dann "Ultima" von Stephen Baxter. Ansonsten einfach alles von dem Mann, der Typ hat bisher nur wenige Sachen geschrieben, die mich nicht begeistert haben.

[Macros]

Ich lese gern und viel Fantasyromane, da gibt es aber way too much Schrott.

Dito und agree

Deinen Tipp werde ich mir mal reinföhnen.

 

Mal abgesehen von den ganzen MtG-Romanen, die ich einfach schon aus Flavourgründen geil find, bin ich großer Fan von Raymond Feists Midkemiasaga (und den folgenden, dazugehörigen Büchern).

Es gab zwar immer mal wieder ein Buch zwischendrin, das ich nicht gelungen fand, die ganze Reihe jedoch ist einfach nur stark und unterhaltsam. Charaktere sind gerade so gut beschrieben, dass man einen Eindruck von ihnen gewinnt. Jedoch nicht so sehr, dass es langatmig wird.

Und mit dem letzten Buch schließt sich ein Kreis zum ersten. Sehr cool.

[Brennender_Drache]

Dunkler Turm Reihe von Stephen King beste

 

Einfach monumentale Story mit krankem Plottwist am Ende, dazu gefällt mir wie es eine Mischung aus sehr vielen verschiedenen Genres ist