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[Magic Blogs] GP Stockholm Recap


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#1 RSS-Bot Geschrieben 21. September 2018 - 06:38

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    Big Furry Monster

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Hallo zusammen,

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Wie schon angekündigt war ich beim #GPStockholm dieses Jahr. Hier mein kurzer Recap zum Turnierverlauf!

Mainevent

Im Mainevent trat ich nach der Entscheidung meiner Twitter-Follower mit Sultai-Rock an. Diese Schönheit durfte ich ins Feld führen:

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(Ja die Lilianas waren legal, es handelte sich ja um ein relevantes Turnier mit richtiger Coverage, außerhalb von Deutschland).

Diese Saison bin ich nach dem kurzen Zwischenhoch der letzten 1.5 Seasons wieder beim Fußvolk gelandet und muss dank Inaktivität und sehr bescheidenen GP-Results ab Runde 1 meine Goyfen ins Feld führen.

Round 1: 1-0 Knight Combo 2:0

Der Grand Prix startete mich gegen einen sehr netten Opponent aus Deutschland. Ich beginne das Spiel mit einem getappten Creeping Tar Pit. Sein Turn 1 für  war Fetchland auf Temple Garden und dann ein Avacyn’s Pilgrim. PILGRIM??? Entweder spiele ich gegen ein Budget Deck oder ein Deck das mehr als 4 Mana-Dorks benötigt, allerdings keine Birds of Paradies spielen will. Ich konnte mich dunkel an GW-Valuetown-Listen entsinnen, die ein Paket an Humans gespielt haben und diese als zusätzlicher Synergie untergebracht hatten. Turn 2 hatte ich die Option einen Tarmogoyf zu spielen, Dark Confidant, oder Thoughtseize und ein ein Shockland getappt. Da ich eine 2-3 Color Humans-Shell vermutete, und damit wohl eine Art Collected Company Deck, war ich mir relativ sicher dass mein Opponent wenig bis gar kein Removal Game 1 im Deck hat. Daher legte ich ohne Discard zu spielen Dark Confidant und hoffte, dass ich den Opener meines Gegners richtig entschlüsselt hatte. Ich sollte Recht behalten und mein Confidant zog mir ca. 10 Karten bis ich meinen Gegner langsam ausgegrindet hatte.

Nach dem Boarden hatte ich Kalitas, Traitor of Ghet, The Scarab God und Damnation im Maindeck und bin etwas an Discard zurück gegangen in dem ich die Inquisition of Kozilek rausgeboarded hatte. Thoughtseize sind immer noch nützlich, da die stärkste Karte aus diesem Deck gegen unseren Archetyp Collected Company ist. Spiel 2 verlief noch einseitiger, da ich zusätzlich zu einem Dark Confidant noch dauerhaft einen Tireless Tracker auf dem Board halten kann. Guter Start in den Tag.

Round 2: 2-0 Grixis Shadow 2:0

Runde 2 starte ich gegen einen sehr jungen Gegner, der relativ schnell mit seiner Opener-Sequenz klar machte welches Deck er spielt: „Fetch -> Shock auf Watery Grave, Cycle Street Wraith, Cycle Street Wraith, Thought Scour mich selbst.“ Grixis Death’s Shadow ist ein mir sehr bekanntes Matchup, da sich das Deck auch bei uns in der Community größter Beliebtheit erfreut. Mit Sultai degegen zu spielen fühlt sich ein bisschen wie Legacy spielen an dann man nach Möglichkeit jede Gelegenheit nutzen sollte um um Stubborn Denial herum zu spielen und sich nach Möglichkeit nicht durch eine Temur Battle Rage „one-shotten“ zu lassen. Dank dem Printing von Cast Down hat meine Liste nun auch noch mehr Antworten auf Gurmag Angler, der damit einiges an seinem Schrecken verloren hat. Spiel 1 konnte ich mit wenig Gegenwehr gewinnen, da letztendlich mein Tarmogoyf größer war als die 7/7 Death’s Shadow meines Gegners. Dieses Spiel wurde tatsächlich dadurch entschieden, dass ich einen Angler mit Sultai Charm abrüsten konnte und für lethalen Schaden angreifen konnte. Und mein Gegner musste selbstverständlich die Karte lesen!

Nach dem Boarden gehen wir in den vollen Mirror-Mode und Boarden den gesamten Discard heraus. Wichtig ist es auch Surgical Extraction zu boarden, da viele Shadow-Decks nach dem Boarden eher Grixis-Control Listen gegen uns sind und wir den endlosen Kolaghan’s Command-Loop unterbrechen müssen. Mein Opponent hatte leider das Pech sich fast alle seiner Snapcaster-Mages zu millen und letztendlich keine Antwort hat auf die 3 Planeswalker die ich ziehen und spielen konnte.

Round 3: 2-1 Tron 0:2 

Eines der interessantesten Spiele war Game 2 gegen meinen Tron-Gegner in Runde 3. Mein Opponent war zum ersten mal auf einem GP und daher sehr aufgeregt. Dass er zahllose Fehler gemacht hat während des Verlaufes spielt letztendlich bei diesem Matchup keine Rolle. Spiel 1 bin ich Dead-on-Board sobald das erste Land liegt.

Nach dem Boarden ziehe ich 8 meiner 10 Sideboardkarten und kann ihn nach einem 25 Minuten Match auf genau 1 Life bringen mit 2 Creeping Tar Pit. Einen Angriff den mein Gegner nur durch ein Nature’s Claim auf seine eigene Wurmcoil Engine überlebt. Das Matchup seh ich in der Zwischenzeit recht locker, die Chance mal zu gewinnen sind unendlich klein, daher kann ich dort befreit aufspielen und hatte auch die ganze Zeit ein nettes und freundliches Gespräch mit meinem Gegenüber. Allein dafür hat es sich schon gelohnt diese Runde zu spielen.

Trotz allem konnte mein Gegner ohne große Turnierkenntnisse und mit sehr suboptimalen Lines relativ einfach gegen mich gewinnen, trotz einer Vielzahl an Sideboard-Karten. Tron hat einfach nichts verloren im Format, das Deck gehört endlich gebannt.

Round 4: 3-1 Grixis Shadow 2:0

Runde 4 spielte ich wohl gegen einen Bekannten meines Gegenübers aus Runde 2. Beide spielten mit den selben bedruckten Hüllen die irgendeinen Drachen zeigten.

Die Spiele verliefen analog zu der Runde 2, daher halte ich mich kurz. Auffällig war, dass mein Gegner für mich unerwartet geboarded hatte und sogar noch Discard zusätzlich ins Maindeck gebracht hat. Meiner Meinung nach eine Fehlentscheidung, letztendlich waren wir beide ohne Nonland-Permanents und ohne Handkarten im Spiel und ich zog eben Beater nach während er Discard zog.

Round 5: 3-2 Valakut 1:2

In der 5. Runde spielte ich gegen das 2. Big Mana Deck im Format das Rock-Decks starke Probleme bereitet. Mein Gegenüber war auf der Variante mit 4 Bloodbraid Elf im Maindeck. Spiel 1 und Spiel 2 waren jeweils sehr einseitig, Spiel 1 konnte er mich ungehindert Turn 4 mit Scapeshift töten. Spiel 2 hatte ich Liliana und Jace auf dem Board und er irgendwann keine Permanents mehr.

Spiel 3 hingegen war ein eng umkämpftes Schachspiel zwischen Discard und Balothen. Letztendlich konnten die Balothen mich so sehr unter Druck setzen, dass ich einen Zug lang nur 2 Mana offen halten konnte und mein Opponent in einem Zug 2 Scapeshift casten konnte. Eines konnte ich countern, gegen das 2. war ich chancenlos. Trotz einem Valakut auf der Starthand hat mein Gegner es das ganze Spiel durch eine aktive Liliana hindurch vermeiden können das Land zu spielen oder zu discarden, so dass ich nie die Gelegenheit hatte mit meiner Surgical Extraction zu zuschlagen. Well played!

Round 6: 4-2  Dredge 2:1

Ab jetzt konnte ich mir keine Fehler mehr erlauben, um Tag 2 zu machen müsste ich die letzten 3 Runden gewinnen. Mein Runde 6 Gegner war auf Dredge und konnte mich Game 1 relativ einfach besiegen. Spiel 2 und 3 habe ich aggressiv auf meine Sideboard-Karten wie Surgical Extraction gemulligant und in jedem Spiel je einen Ooze und eine Extraction gehabt. Trotz allem war ich relativ glücklich das mein Opponent sehr unlucky mit seinen Dredge-Flips war. Ich denke, diese Runde hätte ich genau so gut verlieren können, um Dredge wirklich konstant zu schlagen benötigt mein Sideboard mehr Karten dagegen. Etwas das sich ja mit dem erscheinen von Ravnica ändern kann.

Round 7: 4-3 Tron 0:2

Noch bin ich alive im Tournament, verliere allerdings den Würfelwurf und mein Gegner legt einen Urza’s Tower und eine Expedition Map. Damit bin ich raus aus dem Tournament. Sehr schade.

Letztendlich hat mein Deck performt wie ich es gewohnt bin. Gegen Tron gibt es einfach keine Möglichkeit zu gewinnen und das Matchup 2 mal zu sehen an Tag 1 ist natürlich schade. Valakut ist ebenfalls ein Big Mana Deck das ein relativ gutes Matchup gegen Rock hat, allerdings kann man das Deck noch schlagen. Ich blieb zumindest meinem Trend treu die „nicht Tron-Decks“ zu schlagen und gegen die Tron-Decks und Big Mana-Decks einzuschimmeln. Hoffentlich schafft da die neue Hotness aus Guilds of Ravnica endlich Abhilfe:

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Mein Reisepartner Philipp hatte zum Ende der 8. Runde noch das vergnügen beim Stand von 6-1 einen der merkwürdigsten Judge-Calls seit langem zu erfahren. Er hatte bemerkt, dass seine Hüllen nach einem Tag im Turnier schon gewellt waren. Er und sein Gegner haben darüber diskutiert und zufällig kam ein Judge vorbei. Dieser konnte bestätigen, dass es kein Pattern in den Hüllen gab, aber hat angeordnet das Philipp re-sleeven sollte, er hätte 10 Minuten dafür, ansonsten würde er einen Matchloss bekommen. Gameloss gab es daher automatisch schon. Der Judge „half“ Philipp dabei auszutüten, solang dieser zum nächsten Vendor gerannt ist um sich neue Hüllen zu kaufen (die erstbesten). Der Judge hat leider relativ schnell bemerkt, dass Philipp die doppelseitige Karte Search for Azcanta spielt und diese beim Austüten dessen Gegner gezeigt. Damit war klar was Philipp spielt und ein klarer Vorteil für seinen Opponent. Nachdem Philipp die neuen Hüllen hatte und zusätzlich eine Diskussion über die revealte Karte geführt hatte bemerkte er, dass die Hüllen nicht 100 abdeckend waren und man sehr leicht die Flipkarten durchsehen konnte. Daher rief er den Floorjudge noch einmal und fragte ob er nochmal neu Sleeven dürfte oder ob er vom Judge eine Proxykarte erstellt bekäme. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon vor Ort und habe JEDEN Vendor in der Halle, als auch die Feature Match Area nach den Checklist-Karten gefragt. Es gab keine zu kaufen, niemand hatte diese dabei. Trotz allem wollten die Judges keine Proxykarte erstellen, da es ja eine „legale Version“ davon gibt. Umsleeven war ebenfalls verboten. So wurde Philipp auf ein Matchloss hochgestuft.

Zwar ist mir der Mechanismus klar wieso die Judges zu dieser Entscheidung gekommen sind und der Headjudge hat sich jede Menge Zeit genommen nach der Runde uns die Entscheidung zu erklären. Allerdings ist mir völlig schleierhaft wie ein einfaches Ruling über die Sleeves  – die der Judge selbst noch als „non-marked“ angesehen hat – zu einem Matchloss eskalieren kann. Eine schwache Judge-Entscheidung.

Ich zeige euch anbei mal das Foto von den Hüllen um die es ging, NACH Tag 1 eines GPs. Mir ist unbegreiflich wie man deswegen auf einen Matchloss kommen kann. Zumal die Judges keinerlei Hilfe waren, Karten revealt hatten und weder Notfallhüllen noch Checklist-Karten verfügbar waren.

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Wenn man bedenkt, dass man selbst für das illegale Ziehen von extra Karten, für das Vergessen zu De-Sideboarden etc. alles keine Matchlosses, noch nicht mal Gamelosses bekommt, so ist mir unbegreiflich wie sich eine komplett unrelevante Situation zu einem Matchloss aufschaukeln kann. Gerade auch dann, wenn der Spieler selbst jedes mal den Judge gerufen hat um sicher zu gehen. Diese Art des Rulings habe ich noch mehrfach an diesem GP erlebt, einer unserer besseren deutschen Pros ist sogar für so etwas in der Art disqualifiziert worden.

Ich persönlich habe daraus nur gelernt: Keinen Judge fragen, das Penalty wenn man für irgendwas illegales erwischt werden sollte ist deutlich niedriger als wenn man ehrlich ist. Traurig eigentlich.

Letztendlich haben wir uns dem Bier und dem mongolischen BBQ zugewandt um die Stimmung wieder zu erhellen. Damit war zumindest für mich die Welt wieder in Ordnung und wir hatten abends noch genug Zeit mit teilen des Judge-Teams bei dem ein oder anderen Bier in eine tiefere Diskussion einzusteigen.

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PTQ:

Da ich mich nicht für Tag 2 qualifiziert hatte konnte ich auch ohne Probleme das Deck wechseln und am PTQ mit einem anderen Deck antreten. Ich entschied mich dafür Philipps exakte Liste zu spielen und zog daher mit UW – Miracles ins Feld:

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Shoutout an Three for one Trading und Ihren mega Stock an Karten der mir einen sehr spontanen Deckwechsel ermöglichte, ohne dass ich Philipps Tag 2 boykottieren musste indem ich heimlich Karten zurück genommen hätte. Wobei ganz so stimmt das nicht. Aus unerfindlichen Gründen sind wohl bei 1-2 Bier am Abend 2 Celestial Purge aus Philipps Sideboard in meines gewandert. Ich habe mich nur gewundert warum die Karten schon so nett eingetütet sind… Philipp hingegen durfte Tag 2 direkt mit dem stressig Sprint zu nem französischen Händler beginnen. Toller Start in den Tag, da war auch ganz ohne Kaffee der Blutdruck in der Höhe!

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Das ganze führte doch noch zu … Unstimmigkeiten… Trotz allem bin ich damit jetzt stolzer Besitzer von 2 französischen Celestial Purge ! #Winning

1-0 Bant Company 2:0

Der Tag begann wieder gegen einen sehr netten und freundlichen Gegner. Er lies mich Game 1 ausspielen, nachdem ich Ihn schon lange unter dem JTMS-Lock hatte. Das hat zwar Zeit gekostet, gab mir aber die Möglichkeit das Deck besser kennen zu lernen. Spiel 2 war er on-the-play viel zu schnell für mich und ich musste mich Turn 4 geschlagen geben. Spiel 3 spielten wir bis in den 1. Extra turn, hatte das Spiel allerdings mit 2 Termini (Terminus) vorher schon so beruhigt dass meine Planeswalker alles unter Kontrolle hatten und ich meinen Opponent mit den mehreren Celestial Colonnades langsam zu Tode geprügelt habe.

1-1 Burn 0:2

Ich habe mir sagen lassen, dass Burn das wohl schlechteste Matchup von UW ist zur Zeit. In dieser Runde habe ich das auch deutlich gespürt. Meine Hand war in Game 1 viel zu langsam und ich konnte nie das Spiel beruhigen. In Spiel 2 hatte meine Starthand alle 3 Timely Reinforcements auf der Hand, sowie 2 Opt und 2 Länder. Ich bin auf diesen 2 Ländern stehen geblieben und wurde von 2 Goblin Guides (!) umgehauen, die mir trotz der beiden Opts zwischen den Triggern nie das 3. Land fanden. Mein Gegner hatte mich sogar verwundert gefragt ob ich einige Länder heraus geboardet hätte…

2-1 Goblin 2:1

Runde 3 startete mit einem sehr ungewöhnlichen Matchup: Ich durfte gegen Goblins ran! Prompt war auch mein Sequencing wieder nicht optimal und ich konnte auf 5 Leben stabilisieren, allerdings war ich dabei ausgetappt. Mein Opponent zog einen Goblin von oben und konnte mir diesen per Goblin Grenade um die Ohren werfen. Da ich allerdings mit Philipps liste gut auf die Burn-ähnlichen Matchups vorbereitet war, konnte ich ohne viel Gegenwehr Spiel 2 und Spiel 3 auf dem Rücken von Timely Reinforcements gewinnen.

2-2 Valakut 0:2

Runde 4 spielte ich gegen eines der Big Mana-Decks und musste mich auch direkt wieder geschlagen geben. Allerdings war diese Niederlage eindeutig meine Schuld. Mehrfach im Spiel war ich zu gierig und zeigte zu wenig Geduld. Mein Gegner nutze dies beide male eiskalt aus.

3-2 Burn 2:0

Runde 5 durfte ich gegen Nick Waugh ran, der dieses Jahr erst diese exakte 75 Kartenliste in die Top 8 bei Grand Prix Barcelona geführt hat. In beiden Spielen hat die UW-Liste gezeigt wozu sie fähig ist wenn man Ihr etwas Spielraum gibt. Mein Gegner hatte beides mal nicht die explosivsten Starts und konnte erst ab Turn 4 Doppelspell Züge spielen. Ich fand genug Counterspells in Spiel 1 und Baneslayer Angel der Spiel 2 in die Combo ging. #BaneslayerCombo

3-2-1 Draw und Split

Alles in allem hat sich das Deck sehr stark angefühlt und auch die schlechten Matchups wie Burn sind schlagbar. Um die richtige Sequenzierung zu erleichtern benötige ich allerdings noch mehr Übung mit dem Deck. Einen Loss habe ich eindeutig durch Missplays vergeigt, das sollte natürlich irgendwann aufhören.

 

Für mich war der GP wieder eine tolle Erfahrung. Ich habe sehr viele sehr nette und interessante Menschen kennenlernen dürfen. Das Event selbst war gut organisiert und bis auf einige Calls von denen ich nicht überzeugt war haben das Orgateam und das Judge-Team doch sehr gute Arbeit geleistet. Wieder einmal kann ich nur mitnehmen, dass es Schade ist dass ich aus zeitlichen Gründen einfach nicht mehr GPs im Jahr mitnehmen kann als das bisher der Fall ist!

Die Heimreise verlief Reibungslos. Naja fast, ein Spieler der ungenannt bleiben will hat kurz kalkuliert dass meine beiden Modern Decks im Handgepäck über den 10000 € liegen die man Zollfrei einführen darf. Zum Glück hat der Zollbeamte nicht verstanden was er von ihm wollte und ich konnte ohne eine größere Nachzahlung heim an die Donau reisen.

 

Freakle

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