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10 Antworten in diesem Thema

#1 ghmd Geschrieben 07. Oktober 2018 - 19:08

ghmd

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Hallo Leute,

ich bin am Überlegen einige Karten graden zu lassen.

Das leidige Thema ist ja durchaus problematisch: Karten in die USA zu schaffen und dort graden zu lassen kostet ein halbes Vermögen. Nicht das Grading selbst, aber die Einfuhrgebühren (nach USA), die Ausfuhrgebühren (d.h. hier die Einfuhrgebühren bei Rückversand nach Deutschland) und natürlich der Versand selbst.

Da ist man bei ein paar Karten die auch einen gewissen Wert haben bei hunderten und hunderten von Euro.

Meine Frage daher: hat jemand schonmal diesen europäischen Grader benutzt?
https://www.europeangrading.com/en/

Falls ja: wie waren so die Erfahrungen damit?

Bearbeitet von Nekrataal der 2., 11. Oktober 2018 - 08:38.
Threadtitel detailliert, um ihn von anderen Threads zum Thema Kartenzustand zu unterscheiden


#2 King Suleiman Geschrieben 07. Oktober 2018 - 19:12

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Wenn die Karten in deinem Besitz bleiben musst ja keine Einfuhrgebühren bezahlen.
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#3 Rotband Geschrieben 07. Oktober 2018 - 19:14

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Würde, wenn ich sowas mache, immer den Marktführer nutzen. Alles andere hat für viele Sammler weniger Wert und um genau den geht es ja nunmal beim Graden. Was König sagt stimmt, wurde irgendwo im Handelsbereich auch detailliert erläutert vor nicht allzu langer Zeit. Du musst halt irgendwelche Formulare ausfüllen, die vor der Ausfuhr bestätigen, dass es sich um deine Ware handelt.


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#4 King Suleiman Geschrieben 08. Oktober 2018 - 05:07

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Ich hab schon jede Menge Zeug in die USA zum signieren geschickt. Das war nie ein Problem.
Wenn das Graden selbst nicht so teuer ist, dann kann man es schon machen.
Am besten gehst du zu einer großen Postfiliale und lässt dich beraten.
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#5 ghmd Geschrieben 08. Oktober 2018 - 05:24

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Oha ... keine Einfuhrgebühren, weil eigenes Eigentum. Das war mir nicht bekannt, dass das geht.

 

Sind nicht aber auch die Versandkosten enorm hoch?

Was waren denn so die "Mengen" an Karten, die du hingeschickt hast und wo lagst du da rein für die Versandkosten in etwa? 


  • TRO hat sich bedankt

#6 King Suleiman Geschrieben 08. Oktober 2018 - 05:55

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Oha ... keine Einfuhrgebühren, weil eigenes Eigentum. Das war mir nicht bekannt, dass das geht.

 

Sind nicht aber auch die Versandkosten enorm hoch?

Was waren denn so die "Mengen" an Karten, die du hingeschickt hast und wo lagst du da rein für die Versandkosten in etwa? 

 

wert war damals ~500-1000€

Phu Versand war nicht ganz billig, aber so im Bereich von 25-30€ war es zirka.

Also keine Beträge wo ich sage. Ui unenendlich.

Hab aber schon lange nichts mehr selbst geschickt. Immer bei so aktionen dabei.


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#7 Jensa Geschrieben 08. Oktober 2018 - 09:05

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Hatte vor einigen Wochen auch schon mal nach dem European Grading gefragt (https://www.mtg-foru...ropean-grading/). Mir geht es ja gar nicht unbedingt um das Label "Beckett" oder "PSA", sondern um die Verifizierung der Karten. Aber Erfahrungen hat offenbar noch niemand gemacht.

 

Ich hätte halt ein Problem damit meine hochwertigen Karten durch die Welt zu schicken und zu bangen, ob sie auch wiederkommen. Deswegen bin ich noch nicht so überzeugt von den amerikanischen Gradern.


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#8 ghmd Geschrieben 08. Oktober 2018 - 15:56

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Das ist auch mein Problem ...

 

Man muss ja schon versicherten und getrackten Versand nehmen und das richtig gut verpacken. Das wiederum lohnt auf der einen Seite für 2 oder 3 Karten nicht, auf der anderen Seite wird es schnell teuer, wenns ein größerer Stapel ist.

 

 

Ich hätte auch Angst, meine Karten quer durch die Welt zu verschicken. Wirklich wohl ist mir bei dem Gedanken nicht o.O



#9 Rotband Geschrieben 08. Oktober 2018 - 18:51

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Oha ... keine Einfuhrgebühren, weil eigenes Eigentum. Das war mir nicht bekannt, dass das geht.

 

Sind nicht aber auch die Versandkosten enorm hoch?

Was waren denn so die "Mengen" an Karten, die du hingeschickt hast und wo lagst du da rein für die Versandkosten in etwa? 

 

Versand in die USA ist ziemlich billig, hängt vom genauen Wert ab. Versand aus den USA hierher sollte aber deutlich teurer sein. Außer natürlich du verschickst jeweils unterversichert. Geht dann aber was kaputt/verloren hast du gelitten. Und auch wenn nicht erkundige dich besser im Vorfeld genau wie du Schadenersatz bekommst, ist nämlich gerne so, dass am Ende keiner die Verantwortung übernimmt. Vor allem bei Schäden.


ehemals Otters Kroxa


#10 ghmd Geschrieben 08. Oktober 2018 - 19:06

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Das mit dem Ersatz bei Schäden funktioniert ja schon bei der Deutschen Post und DHL nur mäßig bzw. mit viel Geduld und Papierkram.

 

Möchte mir kaum ausrechnen, wie lang und aufwendig die Abwicklung eines Schadensfalles mit einem Transportunternehmen im Ausland ablaufen kann o.O



#11 Rotband Geschrieben 08. Oktober 2018 - 19:42

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Daher würde ich mich da auch echt erkundigen, eilt ja nicht mit dem Graden schätze ich. Auch mal anfragen (natürlich nicht bei der Post, die lügen dich da eh nur an) was du im Ernstfall angeben müsstest. Im Inland ist ja "Sammelkarten" ein KO Kriterium, da in irgendwelchen AGBs versteckt steht, dass das nicht ersetzt wird.


ehemals Otters Kroxa





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