kann man nicht einfach in ein anderen bundesstaat fahren da abtreiben und wieder nachhause fahren?
Politik-Thread
#9781 Gast_Pumbaa_* Geschrieben 28. Juni 2022 - 22:06
#9782 Geschrieben 28. Juni 2022 - 22:11
#9783 Geschrieben 28. Juni 2022 - 22:18
Aus den Filmen weiß man, dass aus Kalifornien viele mal nach Nevada fliegen.
Aber das ist dann wieder eine Frage des Geldbeutels.
Sowohl die Reisekosten als auch die Behandlung an sich.
- Brennender_Drache und Mishra haben sich bedankt
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#9785 Gast_xenosapien_* Geschrieben 29. Juni 2022 - 08:30
RE:Über Grenzen fahren bzw. Medikamente per Post verschicken
-> "Darf" man aktuell - noch.
Das Problem ist, dass es aktuell ja eben auch Bestrebungen gibt, das auf Bundes-Ebene noch weiter zu verschärfen bzw. zumindest verstärkt zu verfolgen - und irgendwann kommt dann auch der Faktor dazu dass in USA alles was eine Staats-Grenze überschreitet plötzlich Verbrechen auf Bundesebene (=FBI-Material) wird, mit entsprechend drakonischen Strafen.
Spätestens dann kann es brenzlig werden, zu einer Abtreibung in einen anderen Bundesstaat reisen zu wollen, oder entsprechende Medikamente über Staatsgrenzen zu verschicken, wenn die Medikamente und/oder die Prozedur der Abtreibung in einem der Staaten verboten ist.
Aktuell wie gesagt noch nicht, aber es gibt schon Anzeichen dafür dass einige Bluthund-Staatsanwälte wohl Taxifahrer etc. anklagen wollen, die Frauen zu einer Abtreibung fahren etc.
In Texas und Oklahoma können z.B. demnächst Privatleute einfach andere anzeigen, wenn sie mitbekommen dass die zu einer Abtreibung fahren und es ihnen nicht passt - d.h. buchstäblich der Typ der an der Tanke kassiert könnte Dich in den Knast bringen.
#9786 Geschrieben 29. Juni 2022 - 09:12
Wenn ich den Drachen richtig verstehe, dann findet seine Verhütung vor dem Sex statt, quasi indem man ihn komplett vermeidet oder sich bewusst dafür entscheidet jetzt Kinder haben zu wollen?!? Prinzipiell, why not, wenn er damit leben kann. Für mich wäre das definitv nichts, denn Sex kann schon recht nice sein auch ohne einen Kinderwunsch haben zu wollen. Ist das nicht auch ein Punkt, der uns von den Tieren unterscheidet?
Aber bevor ich abschweife, wo ist an dieser von mir so interpretierten Aussage vom Drachen eine Antiabtreibungshaltung? Man könnte diese eigentlich erst dort sehen, wenn er sagt, dass viele halt so rumvögeln ohne Schutz mit dem Wissen, dass man ja die Pille danach sich schmeißen kann. Konkret ist das jetzt nicht unbedingt ein dagegen sein, aber nen bitteres Geschmäckle hat es dennoch! Aber mal hier eine Gegenfrage @Drache, was sollen denn dann die unverantwortlichen Kids machen? Mit 15/16/17 Eltern werden? Unverantwortlich handeln ist kagge, aber wir waren alle mal jung .
- Brennender_Drache hat sich bedankt
Magic in und um Kaiserslautern
#9787 Gast_xenosapien_* Geschrieben 29. Juni 2022 - 09:23
re:"Ungewollt schwanger" - what about rape?
immer noch 'meme' ?
(will gar nicht Zwietracht sähen hier, aber ganz so einfach ist es dann doch nicht... )
Bearbeitet von xenosapien, 29. Juni 2022 - 09:26.
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#9788 Geschrieben 29. Juni 2022 - 09:28
oder sich bewusst dafür entscheidet jetzt Kinder haben zu wollen?!?
Naja was heißt wollen, man muss sich halt vor augen halten, dass eine gewisse geringe Wahrscheinlichkeit dazu immer besteht. Ich ziehe mal einen etwas weit hergeholteren Vergleich keine Ahnung wie passend das jetzt ist: Wenn ich mir ein Haustier hole, dann muss ich damit rechnen, dass es eventuell krank werden könnte und ich hohe Tierarztkosten im vierstelligen bereich bezahlen muss. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist nicht hoch, aber es könnte passieren. Und wenn ich die finanziellen Ressourcen dafür im Notfall, falls sowas passiert, nicht habe, sollte ich mir einfach kein Haustier kaufen. BEVOR ich mir ein Haustier kaufe, sollte ich evaluieren, ob ich gewappnet bin die Zeit und das Geld aufzuwenden, falls es krank wird. Die meisten Leute regeln das dann so, dass sie sich einfach trotzdem ein Haustier kaufen und einfach hoffen dass nichts passiert, und schläfern es dann ein wenn der Fall der Fälle eintritt und man hohe Arztkosten bezahlen muss.
Aber mal hier eine Gegenfrage @Drache, was sollen denn dann die unverantwortlichen Kids machen? Mit 15/16/17 Eltern werden? Unverantwortlich handeln ist kagge, aber wir waren alle mal jung .
Ja, das ist schwer. Primär ist halt Aufklärung Auflärung Aufklärung hier das Zauberwort. Aber eine Lösung die ich für alle Beteiligten zu 100% moralisch einwandfrei finde, weiß ich selbst nicht.
re:"Ungewollt schwanger" - what about rape?
immer noch 'meme' ?
(will gar nicht Zwietracht sähen hier, aber ganz so einfach ist es dann doch nicht... )
Ich habe explizit von einvernehmlichen Geschlechtsverkehr gesprochen und mich nicht auf Vergewaltigungen bezogen. Dass Vergewaltigugnen ein Spezialfall sind sollte auf der Hand liegen und nicht nach jedem Satz explizit erwähnt werden müssen. Ist das gleiche wie bei Covid Impfdiskussionen, da muss man doch auch nicht jedes mal erwähnen dass man Leute, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können, nicht meint, weil das selbstverständlich ist.
jeder tag an dem wir aufwachen ist ein blessing
Der eigene Weg kann nur vong 1 selbst begangen werden.
#9789 Geschrieben 29. Juni 2022 - 09:41
Das sucht man sich doch nicht vorher aus ^^.
Die Haustiermetapher finde ich da eher unpassend. Wenn man alles so Hahnenfüßig sieht, dann bin ich beim Betreten der Straße zur Arbeit ja auch "bewusst das Risiko eingegangen, überfahren zu werden", man hätte ja zu Hause bleiben können.
Und Absicht oder nicht - ist es das Beste für Eltern, Kind, Gesellschaft?
Bearbeitet von monoredfox, 29. Juni 2022 - 09:43.
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#9790 Gast_xenosapien_* Geschrieben 29. Juni 2022 - 09:43
Ich habe explizit von einvernehmlichen Geschlechtsverkehr gesprochen und mich nicht auf Vergewaltigungen bezogen. Dass Vergewaltigugnen ein Spezialfall sind sollte auf der Hand liegen und nicht nach jedem Satz explizit erwähnt werden müssen. Ist das gleiche wie bei Covid Impfdiskussionen, da muss man doch auch nicht jedes mal erwähnen dass man Leute, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können, nicht meint, weil das selbstverständlich ist.
okay das hatte ich tatsächlich nicht gesehen - danke für die Klarstellung.
ist leider aber oft so -gerade wenn vornehmlich Y-Chromosomen reden- dass das ganz gerne mal überschwiegen wird. Hier zum Glück offenbar aber ja dann nicht!
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#9791 Geschrieben 29. Juni 2022 - 09:47
Für mich wäre das definitv nichts, denn Sex kann schon recht nice sein auch ohne einen Kinderwunsch haben zu wollen. Ist das nicht auch ein Punkt, der uns von den Tieren unterscheidet?
https://www.independ...c-a8031701.html
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#9792 Geschrieben 29. Juni 2022 - 09:58
Ich hab jetzt keine perfekten Zahlen, aber was ich gerade so googlen konnte gibt es in den USA immer so 10-20 Abtreibungen pro 1000 Frauen je nach Jahr.
Also 1-2% der Frauen in den USA hat im Jahr eine Abtreibung.
Ich finde das ist schon eine krasse Zahl, die aus meiner Sicht niemals nur durch Vergewaltigungen oder medizinische Notwendigkeit kommen kann. Ich vermute stark es sind mindestens 50% "Lifestyle Eingriffe".
Hier mal eine (schon ältere Quelle) die das bestätigt. https://www.guttmach...ve-perspectives
Hier Mal aus deiner älteren Quelle:
"The reasons most frequently cited were that having a child would interfere with a woman's education, work or ability to care for dependents (74%); that she could not afford a baby now (73%); and that she did not want to be a single mother or was having relationship problems (48%)."
Fast 3/4 Frauen geben an nicht die finanziellen Mittel zu haben ein Kind ernähren zu können.
Von "Lifestyle Eingriffen" spricht man bei plastischen und kosmetischen Eingriffen, entweder benutzt du das Wort bewusst falsch weil du nicht blickst, dass ein Kind großziehen eine enorme Aufgabe ist, oder du benutzt schlicht und ergreifend das Vokabular religiöser Fanatiker, nachdem du angegeben hast Religion abzulehnen, beides ist dumm.
https://www.american...ealth-outcomes/
Es wird ja niemand gezwungen die Pille zu nehmen. Das ist nur eine von vielen Möglichkeiten.
Du hast die Pille als legitime Alternative benannt, die Präparate würden heute in den meisten Ländern nicht mehr zugelassen wegen der Nebenwirkungen, es ist schon ein bisschen schwach auf sein eigenes Argument mit "wird ja niemand gezwungen" zu antworten, eh?
An welcher Lebensrealität geht das vorbei?
An der der meisten Amerikanerinnen, die sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden, es ist unfassbar naiv anzunehmen, dass alle Frauen die kein Kind wollen sich dann entscheiden es zu bekommen und dann happy weiterleben, was passieren wird, ist, dass wieder mehr mit Penny Royal Tea und Kleiderhaken abgetrieben wird:
https://www.bmj.com/...t/365/bmj.l2267
Der Abbruch ist in den meisten Fällen durch mangelnde Prävention bedingt. Natürlich gibt es da einen Zusammenhang.
No shit Sherlock, aber du stellst es als ALTERNATIVE zur Abtreibung dar, es ist keine Alternative, weil es zu dem Zeitpunkt an dem man über einen Abort nachdenkt nicht mehr möglich ist zu verhüten.
Dass keine der Methoden 100% sicher ist weiß jeder, deshalb gibt es ja auch noch weitere Möglichkeiten (bspw. Serilisation nachdem man seine Kinderplanung abgeschlossen hat).
Die meisten Abtreibungen werden bei Frauen unter 24 durchgeführt, #Lebensrealität.
Sterilisation bei Frauen haben ein relativ hohes Risiko den Hormonhaushalt stark negativ zu beinflussen, die Auswirkungen davon reichen von psychischen erkrankungen, v.a. Depression, bis hin zum vorzeitigen eintritt der Wecheljahre.
Und auch ein Schwangerschaftsabbruch ist als letzte Option (in D) vorhanden, wogegen ich auch wie ich oben schon schrieb nicht bin.
Das ändert nichts daran, dass es offensichtlich ist, dass du weder Interesse daran hast dich mit dem Thema auseinanderzusetzen, noch Empathie mit den betroffenen, was dazu führt, dass deine Argumentation absurd schieße und weltfremd ist.
Vor dem PC zu sitzen und sich zu überlegen was man antworten könnte, nur um irgendwas zu entgegnen, bedeutet nicht, dass man sich mit einem Thema auseinandergesetzt hat.
Arbeiten da auch die Teenager mit mangelnder Sexualkundebildung, oder die Tagelöhner von McDonalds?
Da arbeitet Security, Reingungspersonal, Kantinenpersonal, etc. teenager und tagelöhner bei McDonalds entscheiden sich im übrigen ohnehin schon überdurchschnittlich oft für unsichere Schwangerschaftsabbrüche, aus sozialen oder finanziellen Gründen...
denn Sex kann schon recht nice sein auch ohne einen Kinderwunsch haben zu wollen. Ist das nicht auch ein Punkt, der uns von den Tieren unterscheidet?
#Bobobos.
Also ich hatte eine in der klasse, die 3 mal abgetrieben hat. Viele sehen das wie eine art verhütungsmittel. und das ist halt dumm
Ich hatte eine in der Klasse, die mittlerweile 6 Kinder von 3 Vätern hat, von denen 2 einschlägig bekannte Nazis sind und da denke ich, dass es besser gewesen wäre, wenn sie 6 Mal abgetrieben hätte, aber ich denke auch, dass es offensichtlich ist, dass einzelne Extrembeispiele keine gute Argumentationsgrundlage für die Allgemeinheit sind, denn offensichtlich ist eine Schwangerschaft (und in geringerem Maße auch ein Abort) physisch und psychisch enorm belastend für die Frauen, v.a. wenn sie das Kind gar nicht wollen.
Bearbeitet von ElAzar, 29. Juni 2022 - 10:01.
- Yet_another_Geron, Sackbert, Brennender_Drache und 7 andere haben sich bedankt
#9793 Gast_xenosapien_* Geschrieben 29. Juni 2022 - 10:04
ElAzar, der Post bekommt von mir Standing Ovations!
Schön geschrieben.
(geht mir nicht drum den anderen User zu bashen - sondern um die guten und richtigen Inhalte/Argumente die er hier bringt.)
- Brennender_Drache und Assimett haben sich bedankt
#9794 Geschrieben 29. Juni 2022 - 10:32
In den USA gibt es kein umfangreiches Sozialsystem wie wir es in Deutschland kennen. Bei uns haben selbst Alleinerziehende Eltern ohne nahe Angehörige, die Möglichkeit ein Kind großzuziehen. Natürlich lebt man dann am Existenzminimum, aber der Staat gibt hier die Möglichkeit, das überhaupt in Erwägung zu ziehen.
In den USA ist die Situation erheblich rauher, daher hat die Frage nach der finanziellen Machbarkeit eine ganz andere Qualität als bei uns.
Dazu kommt, dass der Bildungs- oder Karriererückstand in den USA kaum noch aufholbar ist, ohne die entsprechenden finanziellen Mittel. D.h. es ist gut möglich, dass man sein Leben lang Doppelschichten im MCDonalds abreißt, weil man sich entschieden hat ein Kind in fragwürdigen Verhältnissen großzuziehen.
Die höheren Abtreibungsraten auf eine schlechtere Aufklärung zu schieben, halte ich für zu einfach gedacht.
- Brennender_Drache, Assimett, Rusto und ein anderer haben sich bedankt
#9796 Gast_xenosapien_* Geschrieben 29. Juni 2022 - 10:42
... das "innen-" kannst Du leider auch streichen bei dem Satz, Drache
#9797 Geschrieben 29. Juni 2022 - 13:44
Ich finds spannend, dass man die Sexualaufklärung, die wir hier in der Schule bekommen, auch als in den USA gegeben ansieht... Das Land, dass ernsthaft Schöpfungslehre neben der anerkannten Wissenschaft gelehrt und als gleichgestellt sehen will (zumindest große Teile der Gesellschaft dort) und die sich gerade furchtbar damit stressen, ihren Kindern überhaupt irgendwas über Sexualität zu erzählen und zu erklären, weil dort einfach jeder klagen will und man immer einen Affen dabei hat, der es dann auch tut. In diesem Umfeld davon auszugehen, dass amerikanische Jugendliche in der Breite auch nur annähernd so gut aufgeklärt sind, wie europäische, halte ich für naiv. Entsprechend mehr ungewollte Schwangerschaften entstehen.
Und wenn man sich die Aufhebung von Roe vs Wade anschaut und die Tatsache, dass das nur möglich war, weil Trump Richter ausgetauscht hat, bis eben aktuell 6 Konservative dort im Amt sind, ist es auch mit Rechtstaat nicht mehr so weit. Die Farce um den Angriff auf den Kongress letztes Jahr und die Tatsache, dass Trump zu einem bewaffneten Putsch aufgerufen hat, wird dort ja auch eher vorsichtig umrissen und wahrscheinlich führt das alles zu keiner Strafe für Trump, den man eigentlich als Hochverräter am eigenen Staat entsprechend aburteilen müsste.
Der Weg zu einem Amerika wie in Handsmaid Tale sehe ich tatsächlich gar nicht mehr so weit weg, dort entstehen immer mehr christlich fanatische Strömungen und immer mehr sind der Meinung, dass die Verfassung sich der Bibel zu beugen hätte.
Amerika ist längst kein freies oder demokratisches Land mehr, es tut nur noch so. Beste Szene in der Dikator wie er erklärt, was man in einer Diktatur alles tun könnte und all das findet in den USA genauso bereits statt.
#9798 Gast_xenosapien_* Geschrieben 29. Juni 2022 - 14:12
Trump, den man eigentlich als Hochverräter am eigenen Staat entsprechend
aburteilenhinrichten müsste.
fixed that for you
ansonsten: 100% emoji.
#9799 Geschrieben 29. Juni 2022 - 15:03
Ich finds spannend, dass man die Sexualaufklärung, die wir hier in der Schule bekommen, auch als in den USA gegeben ansieht... Das Land, dass ernsthaft Schöpfungslehre neben der anerkannten Wissenschaft gelehrt und als gleichgestellt sehen will (zumindest große Teile der Gesellschaft dort) und die sich gerade furchtbar damit stressen, ihren Kindern überhaupt irgendwas über Sexualität zu erzählen und zu erklären, weil dort einfach jeder klagen will und man immer einen Affen dabei hat, der es dann auch tut. In diesem Umfeld davon auszugehen, dass amerikanische Jugendliche in der Breite auch nur annähernd so gut aufgeklärt sind, wie europäische, halte ich für naiv. Entsprechend mehr ungewollte Schwangerschaften entstehen.
Ich weiß nicht auf was du dich beziehst aber das habe zumindest ich nicht getan.
Dennoch halte ich die soziale Unsicherheit im Land für einen mindestens gleichgroßen Faktor.
Hier kann man ein Kind allein durch Verzicht und staatliche Hilfe finanzieren, das funktioniert in den USA nicht. Stattdessen häuft man einen Schuldenberg an, den man evtl. nie wieder unter Kontrolle bekommt.
Ich halte es für indiskutabel, dass das massiven Einfluss auf die Entscheidung zugunsten einer Abtreibung hat.
#9800 Geschrieben 29. Juni 2022 - 19:03
Leider noch/wieder relevant
Empathielosigkeit auf Berry-Niveau