Ich freue mich sehr über den (demokratischen) Rechtsruck.
Mir persönlich war es in der letzten Zeit zu sehr linksgrün gespült.
Was genau machen rechte Parteien deiner Meinung nach besser als "linke"
Ich freue mich sehr über den (demokratischen) Rechtsruck.
Mir persönlich war es in der letzten Zeit zu sehr linksgrün gespült.
jeder tag an dem wir aufwachen ist ein blessing
Der eigene Weg kann nur vong 1 selbst begangen werden.
wir wurden letzens mal wieder ohne Grund rassistisch beleidigt, fühlt sich rechts genug an für mich
Gibt keine größere Lobby-Partei als die Grünen, die FDP ist mittlerweile überflüssig und natürlich gelb vor Neid. Von einem Rechtsruck kann man mMn aber bei der aktuellen Regierung überhaupt nicht sprechen, der kommt wahrscheinlich erst mit der Wiederkehr der Union.
Empathielosigkeit auf Berry-Niveau
Ich meinte eher dass sich in der allgemeinen Wahrnehmung die politische Mitte schon stark nach rechts verschoben haben muss, denn unsere Ampel ist ganz sicher nicht "links" im klassischen Sinne.
Diesen Ruf hörst du aber vor allem aus rechten Lagern und das es Rechten nicht rechts genug ist, ist nur bedingt überraschend. Davon ab haben die Rechten natürlich eine Identitätskrise, da die AfD mehr und mehr entlarvt, das man borderline rechtsradikal war. Von den unverhohlenen Parolen der NPD war distanzieren möglich und Bernd Höcke ist auch noch untragbar, aber manche Ansätze der Partei... das muss man doch noch sagen dürfen!
Ich denke daher ganz unironisch, das sich viele Unionswähler einen Rechtsruck wünschen um nicht gedanklich mehr und mehr mit der AfD zu kokettieren und sich wieder besser als eben nur rechts und nicht radikal zu definieren. Leider wird hier stark verpasst die Union wirklich zu sezieren und die eben zu rechten Strukturen dort auszumerzen. Was angesichts ders Führers der Partei ein sehr lustiges Wort ist und Führer war jetzt auch bewusst gewählt. Bedenkliche Richtung die eine zurückgebliebene Partei einschlägt und dabei denke ich gar nicht Merz ist ein zu stramm rechter, er ist einfach nur der klassische seelenloser und machtgeile Politiker.
Und der Rechtsruck nach Merkel ist offensichtlich sehr real. Während ich die Partei früher für tragbar hielt und sogar die vorletzte Wahl wählte, weil ich Merkels ausgleichende Art in der Weltpolitik durchaus für wirklich gut hielt und die innere Stagnation eben wunderbar durch fette Jahre kaschiert wurde, denke ich jetzt Merz wird Deutschland in eine ganz dunkle Zeit führen.
Bearbeitet von Ravens Hat, 03. Januar 2023 - 15:33.
ehemals Otters Kroxa
jeder tag an dem wir aufwachen ist ein blessing
Der eigene Weg kann nur vong 1 selbst begangen werden.
Merkel war eh so ein Phänomen irgendwie die hat da eig gar nicht rein gepasst. Naja in Prinzip ist eh alles scheiße was es gibt
Wir brauchen endlich mal dir EU als ein Land oder sowas wie vereinigte Staaten von Europa statt Deutschland einzeln, das wäre die einzige Rettung eig
Dann solltest du nächstes Mal Volt wählen
wir wurden letzens mal wieder ohne Grund rassistisch beleidigt, fühlt sich rechts genug an für mich
PLUS ULTRA!!!
Farewell "one for all"
So random auf der Straße?
Typ hat mit seinem Auto ohen Grund random die die Straße blockiert, rumgepöbelt und uns beleidigt und geheult warum er denn Dacia fahren muss während wir Schwarzköpfe uns einen Mercedes leisten können, was wir in seinem Land wollen, wie sowas in seinem Land sein kann bla bla bla und deswegen lässt er uns nicht durch, weil das ist ja sein Land und er sieht nicht ein warum er uns den Weg freimachen muss. Hurensohn was kann ich denn für seine Armut und dass er so ein scheiß Auto fährt?
Dann solltest du nächstes Mal Volt wählen
Typ hat mit seinem Auto ohen Grund random die die Straße blockiert, rumgepöbelt und uns beleidigt und geheult warum er denn Dacia fahren muss während wir Schwarzköpfe uns einen Mercedes leisten können, was wir in seinem Land wollen, wie sowas in seinem Land sein kann bla bla bla und deswegen lässt er uns nicht durch, weil das ist ja sein Land und er sieht nicht ein warum er uns den Weg freimachen muss. Hurensohn was kann ich denn für seine Armut und dass er so ein scheiß Auto fährt?
jeder tag an dem wir aufwachen ist ein blessing
Der eigene Weg kann nur vong 1 selbst begangen werden.
Aber sick, hab mir dich nicht als Auslender vorgestellt
Ich bin auch kein Ausländer, sondern Deutscher.
Mach ich auch diggi
Alter was für ein hurensohn xD
Aber sick, hab mir dich nicht als Auslender vorgestellt
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Farewell "one for all"
Ich bin auch kein Ausländer, sondern Deutscher.
"Was ist für einen Mann das schönste im Leben?" - "Die weite Steppe, ein schnelles Pferd, der Falke auf seiner Faust und der Wind in seinem Haar!"
"Falsch!! Conan - sag du es mir!" - "Zu kämpfen mit dem Feind, ihn zu verfolgen und zu vernichten und sich zu erfreuen am Geschrei der Weiber!"
Was genau machen rechte Parteien deiner Meinung nach besser als "linke"
Also zunächst mal stört mich die Verschenkmentalität. Ich fand Hartz IV richtig, wichtig und gut, das Bürgergeld ist zu teuer und gibt den falschen Leuten mehr und falschen Anreiz, mMn.
Ich bin auch kein Befürworter des bedingungslosen Grundeinkommens was sich ein paar wünschen.
Wenn sich die Handwerkerverbände beschweren, dass die Leute fürs Nichtstun mehr Geld bekommen, als für eine Tätigkeit, sollten die Alarmsirenen klingeln. Und bevor nun wieder kommt: Du bist ja auch ein alter weißer Mann und vermeintlich privilegiert: meine Mutter ist gelernte Pelznäherin, mein Vater war Postbeamter einfacher Dienst. Wir hatten also nie viel Geld, aber ich hatte dennoch eine schöne Kindheit. Und auch ich war mal nach meiner ersten Ausbildung über 2 Jahre arbeitslos und kam damit in Hartz4 rein. Volles Programm mit seltsamen, unwichtigen Fortbildungsmaßnahmen. Hauptsache man fiel aus der Statistik. Aber ich hatte grds. Glück mit den Beratern. Einmal ne komische Situation gehabt, aber die konnte ich leicht klären. Ich bin halt starker Sozialdarwinist. Arbeit muss sich lohnen, man sollte sich allerdings auch anstrengen und etwas dafür tun. Wer das nicht tut, bleibt auf der Strecke. Dafür gibt es ein minimales soziales Netz, aber keine Hängematte auf der man sich ausruhen kann. Auch die Aussage: Deutschland braucht mehr Kinder. Ja. sehe ich grds, so. Leider haben die "falschen" Familien vier bis sechs Kinder und die "richtigen" wollen eher so maximal zwei, besser nur 1.
Ein sehr oberflächliches Beispiel ist hier wirklich die Sendung Hartz aber Herzlich, wo sich eine 19 (?)jährige beschwert: sie verlangt vom Staat eine Wohnung in der Innenstadt, da sie jetzt mit ihrem zweiten Kind schwanger ist und daher näher in der Stadt wohnen will, um Ihre Bedürfnisse besser befriedigen zu können. Aber arbeiten und die Wohnung finanzieren, sowas kommt ihr nicht in den Sinn. Und ich wage zu behaupten, dass aus deren Kindern sicherlich keine Leistungserbringer für den Staat werden. Aber wie gesagt. Dieser Fall ist sehr polemisch, aber sicherlich kein Einzelfall.
Eine Kollegin meiner Frau hat mit 18 eine Ausbildung beendet, ist nun 43 und hat seit dem 21. Lebensjahr nicht mehr gearbeitet. Hat aber zwei Kinder und ist ganz klar auf dem Standpunkt, dass der Staat für sie und ihre Kinder zu sorgen habe. Hat kein Geld für die Stromrechnung und pumpt meine Frau an, ob wir ihr nicht aushelfen können, damit es im Winter warm ist oder ob wir den Kindern nicht Schuhe kaufen können, aber sie ist hobbymäßig Seifensiederin und fährt mehrmals im Monat durch halb Deutschland zu Seifensiedertreffen. Sie hatte sich damals ne Ikea-Karte geholt und ist shoppen gegangen, wohl wissend, dass sie das nie bezahlen kann und wird. Aber sie brauchte ja neue Möbel. Als dann das erste Kind kam, hat sie eine Privatinsolvenz angestrengt. Sechs Jahre ruhig sein und wenn das Kind in die Schule kommt, ist sie schuldenfrei. Das war ein regelrechter Plan. Ich finde das höchstgradig asozial, dagegen muss vorgegangen werden. Aber der Staat lässt es ja zu. Sie hat das große "Glück" dass ein Arzt Ihr die Krankheit Fibromyalgie bescheinigt hat:
Zudem bin ich stark dafür Zuzug zu begrenzen. Familiennachzug halte ich auch für problematisch, aber die pauschale Aussage: Deutschland braucht mehr Einwanderung regt mich am meisten auf.
In vielen Bereichen Probleme mit günstigen Wohnungen und Fachkräftemangel. Es freut mich für jede Fachkraft, die sich tatsächlich für Deutschland entscheidet, leider ziehen wir meistens eher die Leute an, die keine Fachkraft sind und sich über unser Geld freuen. Ich habe hier durch meine vorherige Tätigkeit bisschen Einblick in die Schattenseite der Gesellschaft erhalten und da sind nunmal viele Menschen bei, die über keinen hohen Bildungsstand verfügen und die dem Staat auf lange Zeit nichts nützen, sondern erstmal nur kosten. Wenn nun einer meint, das sei eine sehr menschenfeindlichen Einstellung: Letztendlich geht in der Politik immer um Geld. Eigentlich fast jede politische Entscheidung ist mit Geld verbunden. Daher sehe ich hinter diesen Schicksalen keinen Mensch mehr, sondern entweder einen Gewinn für die Staatskasse oder einen Verlust.
Ein weiteres Beispiel: Ostblockfamilien, die hier Sozialleistungen beantragen und dann einen Teil in die Heimat senden ist sicherlich ausgelutscht aber real. Hinzukommen die hohe Zahl an Betrügern. Ich weiß durch meine berufliche Tätigkeit von Familien, die unter falschen Namen bei drei Städten in NRW mit 4 Kindern registriert sind und viermal abkassieren. Kann man wenig gegen tun. Ist auch irgendwie politisch nicht so gewollt. Als ich umgezogen bin, musste ich eine Bestätigung des neuen Vermieters einreichen, Ausweisdokument und allen Quatsch vorlegen. Ein Heidenaufwand. Wie kann es sein, dass andere Großfamilien sich demnach in mehreren Städten einfach mehrmals registrieren können?
Die Bilder von Silvester dieses Jahres oder Mob aus Köln vor ein paar Jahren sprechen ebenfalls Bände. Wird leider auch wenig gegen getan.
Ja ich weiß, da wird wieder reflexartig gerufen: Ist das Problem der Integration, und somit des Staates. Aber auch hier bin ich anderer Meinung. Wir laden uns grade im Bezug auf traumatisierte Flüchtlinge ein großes Zukunftsproblem auf. Z.T sind diese sehr schwierig zu integrieren, z.T wollen diese gar nicht. Ist ja nicht so, dass das Problem unbekannt sei und unsere Gesellschaft zum ersten Mal Traumatisierte aufnimmt.
Zu dem Thema Wirtschaftsflüchtlinge darf man sich ja gar nicht mehr äußern, da die woken Linken dann sofort wieder den Kolonialismus vorwerfen etc und sagen, dass wir heutzutage für die Verbrechen von damals noch in die Pflicht genommen werden müssen. Das ganze Thema ist da durch und durch ideologisch vergiftet.
Anderes Thema: Abschiebung von straffälligen Ausländern. Ist ja bekannt, das grade die Linken und die Grünen hier vieles blockieren. Es gibt es Fluglinien, die werben wieder für Urlaube in Afghanistan, aber straffällige können wir nicht abschieben, weil das Land im Kriegszustand ist? Passt nicht. Kollege von arbeitet bei der Bundespolizei und ist für die Organisation der Flüge für die Abschiebung von straffälligen zuständig. Wenn ich die Geschichten und die damit verursachten Kosten anhören, wird es gruselig. Tut mir leid. Dann lieber Abschottung und keine Leute mehr hier reinholen, da die Zahl derer, die uns nützt VIEL zu GERING ist, im Vergleich zu den verursachten Kosten.
Und deshalb bin ich stark für einen Rechtsruck.
Ich hätte für die deutsche Polizei gerne die Rechte, die die US-Cops haben. Don't fuck with the police. Damn it!
Ich wusste gar nicht, dass Fische Rassisten sein können. Man lernt nie aus.
Ehemals: Assimoff
Anstatt zu prokrastinieren, lieber den Po krass trainieren.
jeder tag an dem wir aufwachen ist ein blessing
Der eigene Weg kann nur vong 1 selbst begangen werden.
Ja, und den meisten fällt dann auf, dass die Handwerker einfach scheiße bezahlen...[...]Wenn sich die Handwerkerverbände beschweren, dass die Leute fürs Nichtstun mehr Geld bekommen, als für eine Tätigkeit, sollten die Alarmsirenen klingeln.[...]
Bearbeitet von Fallen Azrael, 04. Januar 2023 - 10:58.
Mit freundlichen Grüßen,
Fallen Azrael
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"Über 'besorgte Bürger' wusste er Bescheid. Wo auch immer sie sich aufhielten: Sie sprachen immer die gleiche private Sprache, in der 'traditionelle Werte' und ähnliche Ausdrücke auf 'jemanden lynchen' hinausliefen."
- Terry Pratchett (*1948 †2015), Die volle Wahrheit, 2000
Die Zivilisation ist eine ganz dünne Kruste über einem Vulkan.
- Ernst Cassirer
Bin etwas schockiert, aber am meisten triggert mich das.
Auch die Aussage: Deutschland braucht mehr Kinder. Ja. sehe ich grds, so. Leider haben die "falschen" Familien vier bis sechs Kinder und die "richtigen" wollen eher so maximal zwei, besser nur 1.
Liest sich für mich so, dass nur deutsche Gutverdiener sollten Kinder bekommen und Einkommensschwache und Zuwanderer bringen nur Kinder zur Welt die dem System auf der Tasche liegen? Fuck gar kein Bock hier zu diskutieren, aber macht mich jedes Mal wieder traurig, dass es Leute mit so einer Einstellung gibt. Allein in falsche und richtige Familien zu unterteilen kotzt mich schon etwas an.
Habs gemeldet.
Einfach nur unfundiert, rassistisch und am Ende nichts anderes als Hatespeech ohne ein einziges Argument, das nicht
"... meine Frau, meine Eltern oder meine Freunde sind dies und das und arbeiten da und da ..."
Beschäftige dich mal wirklich mit dem Thema dann stößt du hart an die Grenzen deines Weltbildes.
Ich würde gerne sagen putziger Rant (vom Fisch) aber leider ja ernst gemeint, daher mal ein bisschen auseinandersetzen damit.
Zunächst mal ist ALLES was du da erzählst anekdotisch. Hast du zu irgendwas davon Statistiken oder Zahlen, die das belegen oder ist für dich, hab ich 1-2 mal gesehen oder erzählt bekommen = großes Problem? Spar dir die Antwort, ich weiß dass du das durch Stammtischgespräche erfahren hast und natürlich durch die aktuellen Geschehnisse zu Silvester gepusht wurden.
Hinsichtlich Zuwanderung und Arbeitskräfte darf ich dir einen Blick nach England empfehlen. Die haben das mit dem Brexit hin bekommen, dass sie die bösen (meist osteuropäische EU-Länder) raus halten können und damit endlich endlich Arbeitsplätze für die eigene Bevölkerung frei halten konnten. Blöd nur, dass die den Scheiß nicht machen wollen und ihnen jetzt überall Arbeitskräfte fehlen. Hätten sie mal die Immigration nicht so flächendeckend gestoppt.
Bürgergeld, Hartz IV oder eigentlich jede Sozialleistung krankt nicht daran, dass man hier Menschen ein Minimum ermöglicht, es krankt daran, dass Menschen mit bezahlter Arbeit zu wenig Geld bekommen, um einen Anreiz zu haben, diese Sozialleistungen zu verlassen. Wenn man eben nicht mehr nur 200 Euro sondern 500 oder 1000 mehr pro Monat hat, wird man sich schon sehr viel eher anstrengen, wieder in eine Arbeit zu kommen. Dafür müssen vermutlich Mindestlöhne noch weiter rauf, dass ein echter Unterschied entsteht zwischen bezahlter Arbeit und Sozialleistung.
Die Alternative zu den Sozialleistungen sieht man in den USA auch sehr gut, das endet dann meist in organisierter Kriminalität und NoGo-Areas. Ein total wünschenswerter Zustand...
Die angesprochene Kriminalität bei Sozialleistungen und Mehrfachbezug kann man sicher als Thema nennen und dann versuchen, da einen besseren Datenabgleich zu erreichen. Aber als Grund aufzuführen, dass Kriminelle das System zu leicht ausnutzen können und daher das System abzuschaffen ist, ist wie zu sagen, die Bank muss schließen, weil ihre Hintertür ein kaputtes Schloss hat.
Amerikanische Zustände bei der Polizei heißt dann also auch nur noch 6 Monate Ausbildung, regelmäßig kommen Unschuldige zu Schaden bzw. sterben durch Polizeigewalt und um dem zu begegnen, dürfen jetzt in manchen US-Staaten die Leute auf ihrem eigenen Grund und Boden auch auf Polizeibeamte schießen... Klingt wie Krieg im eigenen Land. Wirklich wünschenswert...
Bin gespannt, ob jetzt argumentativ was kommt oder nur Stammtischparolen und Anekdoten. Weil mit Anekdoten kann ich dir sicher auch Dutzende erfolgreiche Immigrationen aufzeigen, aber das wäre halt genauso sinnlos wie deine "Argumente".