Und jetzt stell dir mal vor, was bei einem Österreicher erst abgehen würde.
So viel Hass kann ich mir nicht vorstellen.
Und jetzt stell dir mal vor, was bei einem Österreicher erst abgehen würde.
Es gibt dazu nicht mehr zu sagen, es sei denn die Begriffe Fließen und Text sind noch unbekannt. Solche grundlegenden Begriffserklärungen sprengen allerdings den Rahmen einer generischen Textseite.
Ein einfacher Zeilenwechsel wird mit SHIFT-Return eingefügt. Er fügt keinen neuen Absatz ein (der immer einen Abstand nach unten hat), sondern lediglich eine neue Zeile.
Bearbeitet von Dem Schneiderlein, 16. Dezember 2018 - 10:50.
Habe jetzt mal gegoogelt und herausgefunden, dass man aktiv sagen muss, dass man Priorität halten möchte, wenn dem so ist. Bin nicht der Regelsicherste, was diese Dinge angeht...
Nichts desto trotz denke ich, dass eine Disqualifikation hier als Strafe überzogen ist, weil beide Spieler meiner Meinung nach Mist gebaut haben. Effektiv haben die paar Sekunden nach dem "Go" auch einfach nichts mehr an der Situation geändert.
Wusste nicht, dass er Deutscher ist.
Was ich enorm fishy finde ist, dass er das gesamte Spiel über sauber kommuniziert und hier ganz plötzlich nicht mehr. Gerade auch mit Blick auf seine Historie und Erfahrung würde ich die Vermutung/Unterstellung anstreben, dass ihm saubere und klare Kommunikation in Fleisch und Blut übergegangen sein sollte und hier hat er dann urplötzlich anders gehandelt, zumal er mit dem Rücken zur Wand steht (0:1 hinten liegt).
Nichts desto trotz denke ich, dass eine Disqualifikation hier als Strafe überzogen ist, weil beide Spieler meiner Meinung nach Mist gebaut haben. Effektiv haben die paar Sekunden nach dem "Go" auch einfach nichts mehr an der Situation geändert.
Jeder findet Beast geil, das sagt gar nichts aus!
Und?
Also willst du im Umkehrschluss sagen Misskommunikation dürfte niemals bestraft werden, oder was?
Das ist offensichtlich Unsinn und das weißt du vermutlich auch.
Allerdings werfe ich mal das schöne Wort "Verhältnismäßigkeit" in den Raum, die, soweit ich mich erinnere, auch in den Regeln irgendwo kodifiziert ist (Muss der Judge nicht den "erreichbaren Vorteil" abschätzen? Und war der da jetzt so massiv, in der - Verzeihung, aber sehe ich so - nichtssagenden Spielsituation?) Genau um sowas geht's mit nämlich. Muss ich als Nicht-Profi, aber gelegentlich mal REL spielender Mensch jetzt nach zwei Tagen Turnier, mit so einer Riesenbirne, auch bei "Banalitäten" wegen ggf. konstruierbarer Cheatabsicht mit Ausschluss rechnen? Da führt es nämlich vielleicht hin.
Wie gesagt kennen wir die echte Situation nicht. Aber ich bin dennoch gespannt, wie die Leute hier reagieren würden, die härtestmögliches Vorgehen auch gegen eventuelle Cheater fordern, wenn ihnen quasi hirntot wegen einem halbirrelevanten Mist eine DQ ausgesprochen würde, obwohl das Problem trivialst auch anders gelöst hätte werden können.
Und?
Also willst du im Umkehrschluss sagen Misskommunikation dürfte niemals bestraft werden, oder was?
Doch, sie haben geändert, dass Seibold die Info hatte, dass sein Gegner seine letzte Handkarte nicht mehr spielen würde, was ja genau der Vorwurf ist, weil er so countern kann mit einer Info, die er zum Zeitpunkt des Counters noch nicht gehabt hätte.
Das war durch das "Go" ja schon klar. Mir ging es um die paar Sekunden danach, die ihm hier teilweise vorgeworfen werden.
Nach eigener Aussage auf reddit griff er ja schon nach dem Dragonaut, mutmaßlich um diesen zu enttappen als er in seinen Zug geht, was man ihm als stumme Zustimmung des "Go" auslegen kann. Und dann fällt ihm ein, dass er doch ganz gern die Zeit zurückdrehen will und seinen Counter spielen.
Ja, es ist prinzipiell keine große Sache und der Vorteil ist womöglich nur minimal, aber auch dieser minimale Vorteil wäre durch eine Verletzung von Spielregeln zustandegekommen. Und "Vorteil durch Regelverletzung" = Cheating.
Jeder findet Beast geil, das sagt gar nichts aus!
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Bearbeitet von Dem Schneiderlein, 16. Dezember 2018 - 10:50.
Naja, "Dann können wir aber gleich anfangen, bei jedem Judge Call irgend wen zu disqualifizieren." wirkte einfach nicht sonderlich differenziert.
Welche Strafe würdest du denn jemandem geben, wenn du zu dem Schluss kommst, dass er sich einen potentiell spielentscheidenden Spielvorteil illegalerweise durch bewusst herbeigeführte Fehlkommunikation rausgeschlagen hat?
Es gibt dazu nicht mehr zu sagen, es sei denn die Begriffe Fließen und Text sind noch unbekannt. Solche grundlegenden Begriffserklärungen sprengen allerdings den Rahmen einer generischen Textseite.
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Bearbeitet von Dem Schneiderlein, 16. Dezember 2018 - 10:50.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nix.r
comprehensive rules:http://magic.wizards...prehensiverules.
Karten Verlinken: [.Card] Black Lotus [/Card.] ohne Punkte = Black Lotus
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Bearbeitet von Dem Schneiderlein, 16. Dezember 2018 - 10:51.
Das hat aber auch niemand jemals behauptet, oder? Also warum überhaupt anbringen?
Was ich enorm fishy finde ist, dass er das gesamte Spiel über sauber kommuniziert und hier ganz plötzlich nicht mehr. Gerade auch mit Blick auf seine Historie und Erfahrung würde ich die Vermutung/Unterstellung anstreben, dass ihm saubere und klare Kommunikation in Fleisch und Blut übergegangen sein sollte und hier hat er dann urplötzlich anders gehandelt, zumal er mit dem Rücken zur Wand steht (0:1 hinten liegt).
Diesen Punkt finde ich sehr interessant. Was ist vorher passiert? Hat er immer klar gehandelt, hat er vielleicht schon vorher Dinge einfach "vergessen", die ihm einen Vorteil gebracht hätten und hat der Judge dann vielleicht gesagt "Jetzt reichts"? Das sollte man in die Überlegungen mit einfließen lassen.
PS: Lustig, dass das Thema als nicht Diskussionswürdig eingestuft wurde und auf einmal alle darüber diskutieren. Es ändert zwar nichts an der Tatsache, allerdings kann man selber aus der Diksussion lernen, wie man sich verhalten sollte.
Modern: ( / )Control Titanshift Prowess
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Bearbeitet von Dem Schneiderlein, 16. Dezember 2018 - 10:51.
PS: Lustig, dass das Thema als nicht Diskussionswürdig eingestuft wurde und auf einmal alle darüber diskutieren. Es ändert zwar nichts an der Tatsache, allerdings kann man selber aus der Diksussion lernen, wie man sich verhalten sollte.
Genau darauf wollte ich aber hinaus, als ich meinte, es gibt doch was zu diskutieren. Denn ich als nicht-Megaprofi, sondern eher seltener Gast auf REL, fühle mich bei sowas sehr verunsichert, denn wie Helios sagte, wenn man will, kann man in jeden Kommunikationsfehler verdammt viel reininterpretieren. Das muss nämlich jedem klar sein, kompetitives Magic ist was ganz was anderes als am Küchentisch ein "ups, da hab ich ja übersehen, dass das ne Sorcery ist" - "Ach, egal, spiel's einfach wenn du dran bist."
Bearbeitet von ElAzar, 29. November 2018 - 19:44.
Jo, ich überlege ob ich counter. Mein Gegner sagt einfach "go" obwohl er keine prio hat und ich werde dafür dann disqualifiziert. Klingt total fair.Ob der Seibold der neue Gräfensteiner werden kann?
Es sprechen halt alle Indizien dafür, dass er es übersehen hat und wenn es ihm geistig echt so ausgesetzt hat bei der Überlegung zu countern oder nicht, dann hat er halt dem Druck nicht stand gehalten.
Generell finde ich gut, dass Judges nun härter entscheiden.
PLUS ULTRA!!!
Farewell "one for all"