da es ganz extrem sehr unfaire Decks (bevor das falsch verstanden wird, das ist keine Wertung sondern eher ne Kategorisierung) bevorzugt
Ich glaube da muss man noch mehr differenzieren, wobei du vermutlich auf der richtigen Fährte bist.
Speziell macht es Decks besser, die sowohl bestimmte Karten mehr oder weniger immer auf der Starthand haben wollen,
als auch nicht übermäßig viele Handkarten brauchen und ggf. auch noch Karten haben, die auf der Starthand sowieso nichts verloren haben.
Besonders wenn solch ein Deck sowieso viel mulliganed sollte es dadurch massiv besser werden.
Klingt nach einer ziemlich gründlichen Beschreibung von dem modern dredgedeck wenn ihr mich fragt.
Konstanter Länder+outlets auf der Hand haben und nebenbei wieder Möben/Chills ins Deck befördern?
Klingt fast zu lecker um wahr zu sein.
Für manche anderen ähnliche unfairen Decks macht das nichtmal ansatzweise so viel.
Storm z.B. mulliganed relativ wenig und will eigentlich auch eine gewisse Menge an Karten haben.
Ist das jetzt der stealthnerf, weil Storm zu konstant und gut ist? 
Und macht euch mal nicht ins Hemd wegen Tron. Tron ist immernoch schlecht gegen alle gute Combodecks,
also nichts leichter, als ein trongeflutetes metagame wieder geradezurücken.
Bearbeitet von Arbaal, 21. Februar 2019 - 23:37.
Arbaal der Unumstimmbare, vertiertester seines Namens, toxischster Fürst der Comboautisten, Vater des Quodlazers, Brecher der Glotzer, Schutzpatron des unfuns, Heizer der Cantrips, Stemmer des Bockeisens, Schinder der tryhards
Waffenfähiger Autismus