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Versand in die USA


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4 Antworten in diesem Thema

#1 kex Geschrieben 03. Mai 2019 - 19:10

kex

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Hallo Leute,

 

ich überlege, wie ich meinen Foil-Wildwuchs aus der 7. Edition einem Kaufinteressenten aus den USA zukommen lassen kann. Kartenwert ca. 35 €. Wie kann ich das am besten machen, so dass es versichert/mit Tracking und am besten auch legal ist? Habe an nen normalen Briefumschlag und Einschreiben mit "Priority"-Aufkleber gedacht, im Schadensfall würde ich dann "Spielzeug" als Inhalt angeben, um an meine 25 € Erstattung von der Post zu kommen... Was meint ihr? Ist ein Luftpolsterumschlag empfehlenswert oder nicht? Wert international geht ja meiner Recherche nach nicht bei Magickarten, oder? Dass ich laut Post keinen Brief schicken darf, weiß ich selbst (gilt das eigentlich auch für außerhalb der EU?), nur möchte der Käufer sicherlich keine horrenden Versandkosten bezahlen und meine Hoffnung ist, dass ein normaler dünner Brief durchgeht.

 

Beste Grüße!

 

PS: Muss ich eigentlich eine Zollerklärung angeben und ne Rechnung in den Brief packen oder soll ich das lieber sein lassen, weil Sammelkarten sowieso verboten sind? Blicke nicht durch und brauche Hilfe!


Bearbeitet von kex, 03. Mai 2019 - 19:12.


#2 Schlaubi Geschrieben 04. Mai 2019 - 14:25

Schlaubi

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Ich würde es mal mit UPS Letter versuchen:

https://www.ups.com/...thome?loc=de_DE

#3 kex Geschrieben 04. Mai 2019 - 19:12

kex

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Danke, werde ich mal ausprobieren... Muss ich dann eine Zollinhaltserklärung beifügen? Und kann ich die Einschränkungen der Dt. Post von wegen Warenversand bei UPS ignorieren?


Irgendwie wird mir dort immer nur "UPS Express Saver" für 50+ € angeboten...


werde wohl einfach c22 ausfüllen, "spielkarten" mit wert 25 € (wegen versicherungswert beim einschreiben) draufschreiben und es am schalter als einschreiben aufgeben. dann werde ich ja sehen, was passiert, oder?



#4 kex Geschrieben 05. Mai 2019 - 15:59

kex

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kann jemand sagen, bis zu welcher grenze man zollfrei in die usa importieren darf? hatte jetzt daran gedacht, mir 25 $ bezahlen zu lassen und das auch so anzugeben.

 

weiß außerdem jemand, ob ich mich am schalter auf irgendeine wert-untergrenze berufen kann, falls die die annahme wegen angeblichem warenversand verweigen? 

 

ist es außerdem immer noch am schlauesten, "spielkarten" raufzuschreiben, da sammelgegenstände verboten sind?

 

hoffe auf eure hilfe


und hat vielleicht jemand nen link zur definition von "waren" seitens der post? ist quasi unmöglich durch googeln zu finden...



#5 kex Geschrieben 06. Mai 2019 - 00:05

kex

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Sendungen, die beim Versand in das Non-EU-Ausland mit Zollinhaltserklärung mit einem ausgewiesenen Warenwert versehen sind, gelten nicht als Dokumente.

Also doch besser als normalen Brief und hoffen, dass es keiner merkt?






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