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Beschreibung der Commander Precon Decks 2018/2019


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9 Antworten in diesem Thema

#1 Orfi Geschrieben 09. September 2019 - 20:38

Orfi

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Hallo ihr,

 

ich spiele momentan mit dem Gedanken zwei Commander Decks zu kaufen um hin und wieder mit meiner Freundin bisschen zu spielen.

Leider finde ich aber nirgends Infos welches Deck was genau kann, wie die Spielmechanik ist und so weiter ...

 

Ich hab vor vielen vielen Jahren etwas Magic gespielt (aber so gut wie keine Ahnung mehr) und meine Freundin hat null Ahnung davon.

 

Dementsprechend würde ich ein Deck suchen das simpel zu spielen ist und sie nicht von den Mechaniken überfordert ist.

 

Bislang hab ich aber, wenn dann, nur Infos über den Kartenwert der Decks gefunden :)

 

Bevorzugen würde ich ne schriftliche Form der Deckerklärung, dann ists am einfachsten meiner Freundin das zu erklären und näher zu bringen 

 

 

 

Edit: für mich selbst hätte ich momentan das grüne Commander 2019 Deck im Auge


Bearbeitet von Orfi, 09. September 2019 - 20:39.


#2 Gast_Vistella_* Geschrieben 09. September 2019 - 22:35

Gast_Vistella_*

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es gibt die kompletten Decklisten im Internet. Diese kannst du dir anschauen, dann weißt du, was die Decks so können :)



#3 Orfi Geschrieben 10. September 2019 - 05:56

Orfi

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Das stimmt, die hab ich auch gefunden =)

Doch hab ich gehofft es gibt irgendwo eine Zusammenfassung von jemandem der bissl ne Ahnung von der Materie hat.

Ich könnte mir jetzt nur 8x ca 75 Kartentexte durchlesen und versuchen mir ein Reim drauf zu machen wie das Deck funktioniert.

#4 Necronlord Geschrieben 10. September 2019 - 07:11

Necronlord

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Ich mach mir mal kurz die Mühe:

Commander 2018:

 

Saheeli, the Gifted: Das Deck spielt auf Artefakte, sieht etwas aggressiver aus

Aminatou, the Fateshifter: Spielt auf Lifeloss, Carddraw und Karten reinschummeln, wenn ich das richtig sehe. Also etwas Control lastiger.

Lord Windgrace: Spielt mit Effekten, die durch Länder ausgelöst werden und auf Kartenvorteil und grinden.

Estrid, the Masked: Spielt auf Verzauberungen und damit darauf, dass meine seine Kreaturen dick und groß macht

 

Commander 2019:

Faceless Menace: Spielt mit der Morph Mechanik, also eher Kreaturenlastig mit Überraschungseffekten

Mystic Intellect: Spielt auf Instants und Sorceries, ist also ein typisches Tempodeck, bei dem man extra Value kreaiert indem man eine Kreatur hat, die mit Instants und Sorceries extra Effekte auslösen

Primal Genesis: Spielt auf Tokens und diese zu verdoppeln und zu kopieren

Merciless Rage: Spielt auf die Madness Mechanik, also darauf selbst Karten abzuwerfen und daraus Vorteile zu generieren

 

Generell würde ich euch empfehlen beide Decks aus EINER Edition zu kaufen, da die Decks nur innerhalb aufeinander abgestimmt sind (nach meines Wissens).

Die schwersten und "komplizierstesten" Decks sind, aus meiner sicht:
Commander 18: Aminatou, the Fateshifter, weil Controldecks meist etwas schwerer zu spielen und zu verstehen sind, da man anfangs davon ausgeht, dass man mit Kreaturen gewinnt. Bei dem Deck muss man aber erstmal den Gegner ausschalten, bevor man gewinnen kann.

Commander 19: Würde ich Merciless Rage als ein wenig unintuitiv für Anfänger sehen, weil Karten abwerfen ja prinzipiell etwas schlechtes ist, in diesem Deck aber ein wichtiger Schlüssel ist und man dementsprechend auch immer überlegen muss, welche Karte man jetzt abwerfen sollte. Dafür sollte man das Spiel schon einigermaßen verstanden haben.

Allerdings ist es nicht so, dass die Decks nun Meeeega schwer zu spielen sind - für dich, der schonmal Magic gespielt hat, sollte keines dieser Decks ein Problem darstellen, da sie keine mega komplexen Interaktionen haben, die du brauchst um zu gewinnen. Für deine Freundin, die noch nie Magic gespieltn hat, würde ich Estrid, the Masked, Lord Windgrace oder Primal Genesis empfehlen, da die Decks vermutlich am schnellsten zu durchschauen sind :)


Modern: {U} {W} ( {G} / {B} )Control  {R}  {G} Titanshift {R} Prowess

 

Mein Zug, Island Go

Ich countere deine Spells

du schiebst zusammen

 

EDH: {B} Kokusho, the Evening Star {R} {G} {W} Gishat, Suns Avatar {G} {W} {U} Estrid, the Masked

 

Schaut doch mal bei meiner Folk Metal Band vorbei

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#5 KitsuLeif Geschrieben 10. September 2019 - 08:30

KitsuLeif

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Aminatou spielt viel mit Manipulation der obersten Karte der Bibliothek. Hat viele Effekte mit Miracle oder ähnlichem Kram und ist tatsächlich recht schwierig in der Handhabung, weil du schon mindestens einen Turn Cycle vorausplanen musst.

Windgrace ist der Landfall-Commander schlechthin, ein paar Landfall-Synergien sind schon im Deck, aber ähnlich wie das Merciless Rage Deck von diesem Jahr musst du hier auch Karten abwerfen, um Vorteil zu erwirtschaften.

Estrid lebt davon, mit Auren Kreaturen zu beschützen (Bear Umbra etc.) und pumpt dann einzelne Kreaturen hoch.

Saheeli ist ein Artefakt-Deck, das recht zügig große Viecher legen kann und mit Tokens um sich schmeißt, als wären sie Konfetti.

 

 



#6 Strato Incendus Geschrieben 10. September 2019 - 11:01

Strato Incendus

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Da bin ich auf jeden Fall mal gespannt auf deine Erfahrungsberichte. Bisher habe ich noch nie erlebt, dass jemand direkt mit Commander in Magic als Spiel generell gestartet ist - normalerweise geht dem erstmal eine mittelfristige Casual-Timmy-Phase voraus, in der man sich erstmal mit roten und grünen Casual-Decks verkloppt, dann kommt recht zügig Weiß dazu, dann Schwarz, als letztes Blau.

 

Das Hauptproblem ist dabei weniger die Komplexität von Regeln wie der Command Zone, oder solche kleinen, simplen Änderungen wie "40 statt 20 Leben" etc. Vielmehr ist es die Kombination aus 100 Karten + Singleton: Ein Anfänger kennt natürlich generell noch wenig Kartennamen, spielt höchstwahrscheinlich erst einmal mit einem fremden Deck, und muss daher jede Karte lesen, die er zieht. Bei einem gut gebauten Casual-Deck mit vielen Playsets muss er im Idealfall bei z.B. 24 Ländern und 36 Spells nur 9 verschiedene Karten kennen. Bei einem Commander-Deck hingegen ist absolut alles neu, was auf die Hand kommt. Da fällt es deutlich schwerer, vorauszuplanen, wenn das eigene Deck im Prinzip eine komplette Wundertüte ist.

 

Das rot-grün-weiße (also von der Verpackung her grüne ;) ) Ghired-Deck ist sicherlich verhältnismäßig simpel, allerdings entgegen meiner ursprünglichen Annahme nicht besonders spielstark. Zu oft sitzt man in Situationen fest, in denen man keine Tokens hat, um die Maschine in Gang zu bringen. Ghired, Conclave Exile bringt zwar ein Token mit, sobald man ihn spielt - aber wenn der Gegner schlau ist, schießt er einem nicht den Commander ab, wie in den meisten anderen Spielen, sondern dieses eine Token. Dann hat das Deck schlagartig wenige Möglichkeiten abseits von seinem Commander, neue Tokens zu erzeugen.

 

Dem blau-rot-weißen Sevinne-Deck geht auch oft die Puste aus - ja, es gibt Kreaturen, die einen davon profitieren lassen, Nichtkreaturenzauber zu spielen. Deren Effekte sind aber verglichen mit der Anzahl der gespielten Spontanzauber und Hexereien vernachlässigbar. Guttersnipe und Burning Vengeance sind schon zwei der besseren, die 2 Schaden bringen einen trotzdem nur langsam weiter. Selbst Secrets of the Dead und andere Kartenzieher ziehen einem vor allem... weitere Kartenzieh-Zauber. Das Deck kann einfach nicht den Sack zumachen, es sei denn, es findet seine Zetalpa, Primal Dawn.

 

Das Morph-Deck spielt sich schön flüssig, es hat allerdings etwas zu viele kleine Morph-Kreaturen mit vernachlässigbaren Effekten und zu wenige Morph-Finisher. Da hätten Kreaturen wie Krosan Cloudscraper, Quicksilver Dragon und Liege of the Pit noch gut getan.

 

Am stärksten von den 2019er-Decks war in meinem Test tatsächlich das schwarz-rote Madness-Deck. Da musste selbst ich aber schon immer wieder innehalten, um einen Überblick über die ganzen Trigger zu haben, und wann genau ich Anje Falkenrath jetzt wie oft enttappen kann etc. Definitiv absolut nichts für EDH-Anfänger, von generellen Magic-Anfängern ganz zu schweigen.

 

Von 2018 hat das Lord Windgrace-Deck nicht genug Payoffs für sein Länder-Thema. Zu oft floodest du einfach nur sinnlos, und ja, du kannst ein Land mit Windgrace in zwei Karten umwandeln - die Wahrscheinlichkeit ist aber hoch, dass das auch wieder nur Länder sind.

 

Saheeli, the Gifted ist noch vergleichsweise simpel und mMn auch das stärkste Deck aus der Box, was 2018 angeht. Allerdings kann es für Anfänger sehr schwierig sein, die ganzen Interaktionen und Synergien zwischen den verschiedenen Artefakt- und Artifacts Matter-Zaubern zu finden.

 

Estrid, the Masked ist zwar eigentlich schön Timmy-freundlich, weil die Verzauberungen halt große Kreaturen erzeugen. Ihre Fähigkeit ist allerdings relativ komplex, denn sie baut darauf, dass man eine andere Fähigkeit, nämlich Totem Armor, bereits kennt, und gibt dieser Fähigkeit dann nochmal ihren eigenen Twist. Für Anfänger sind jedoch alle Fähigkeiten neu, und wenn man Totem Armor noch nie in "normaler" Form gesehen hat, dann dürfte das hier ziemlich verwirrend sein.

 

Aminatou, the Fateshifter würde ich als "top of the library matters" bezeichnen. Zu viel Hick-Hack, zu unfokussiert zwischen Deckmanipulation und Blink-Effekten, definitiv nicht für Anfänger geeignet.

 

 

Was du bei Anfängern halt generell vermeiden willst, ist, dass sie dem Mythos verfallen, Magic sei komplizierter, als es eigentlich ist. ;) Klar ist es kein einfaches Spiel, aber so komplex, wie viele Außenstehende es gerne sehen, ist es dann auch wieder nicht. Es kann allerdings schnell das Gefühl entstehen, das Spiel sei zu komplex, wenn man zu früh in seiner "Karriere" mit zu viel Information, teilweise auch widersprüchlicher, überfrachtet wird.

 

Willst du einen Anfänger mal komplett verwirren? Tappe einen gerade ins Spiel gekommenen Elvish Mystic (=mit Summoning Sickness), um ein Gather Courage zu spielen - mit Convoke, anstatt  {G}  zu erzeugen, geht das ja. :D Viel Spaß dabei, das zu erklären, ohne dass die Person denkt, du würdest schummeln und dir spontan die Regeln zurechtbiegen! :P

 

Was allerdings helfen könnte: Hat deine Freundin zufällig mal im Verein Schach gespielt? ;)

 

Meiner Erfahrung nach finden Schachspieler wesentlich schneller in Magic hinein als andere - die Karten kennen sie zwar genausowenig, aber sie sind es zumindest schon einmal gewohnt, ihre Augen überall gleichzeitig zu haben, mehrere mögliche Interaktionen und zukünftige Moves vorherzusehen, und sich dafür ggf. auch mehrere Figuren bzw. in dem Fall Karten zusammen zu merken (Chunking), um nichts zu übersehen.

 

Das ist eine Fähigkeit, die man mMn im Commander noch viel stärker braucht als in 1-on-1-Turnierformaten, einfach weil die Boardstates so viel größer und komplexer sind und es so viel mehr Freiheitsgrade gibt (mehr Permanents, mehr Handkarten, mehr Friedhöfe, mehr Bibliotheken usw.).


Bearbeitet von Strato Incendus, 10. September 2019 - 11:03.

"Jetzt lege ich ein Dschwar-Eisel-Refjudschie, ßoughtsiese dich und lasse dich dein Mass-Removal discarden, damit nicht nächste Runde das Board gewraaßed wird."

"Dann greife ich dich mit meinem Baddscher of the Horde und meinem Körser of Kruphix an. Und in response auf dein Abrupppt Decay bounce ich meinen Ellie auf meine Hand zurück, damit ich nächste Runde noch einen ETB trigger habe. Sät's Wellju!"

--> korrekte Aussprache ist keine Magie; dict.cc is your friend ;)


#7 Orfi Geschrieben 11. September 2019 - 07:18

Orfi

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Danke für die ausführlichen Antworten :)
Werd das dann mal meiner Freundin vorstellen (obwohl ich denk sie entscheidet nach dem Bild auf der Schachtel)

Ich kam auf die Idee mit Commander anzufangen weil wir das vor kurzem bei einem Freund zu viert gespielt/ausprobiert haben.

Nein, meine Freundin hat noch nie Schach gespielt :D

#8 Herr Waschbär Geschrieben 11. September 2019 - 07:38

Herr Waschbär

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Du kannst ja auch über die Brawl Decks nachdenken, die in Kürze kommen. Im Brawl hat man 25 Leben und nur 60 Karten Decks, die funktionieren aber genauso wie Commander und sind nicht annähernd so fordernd. Dazu ist der Flavor mehr auf Märchen und Sagen gelegt, vllt. ist das dazu noch ansprechender.



#9 Necronlord Geschrieben 11. September 2019 - 07:47

Necronlord

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Das Hauptproblem ist dabei weniger die Komplexität von Regeln wie der Command Zone, oder solche kleinen, simplen Änderungen wie "40 statt 20 Leben" etc. Vielmehr ist es die Kombination aus 100 Karten + Singleton: Ein Anfänger kennt natürlich generell noch wenig Kartennamen, spielt höchstwahrscheinlich erst einmal mit einem fremden Deck, und muss daher jede Karte lesen, die er zieht. Bei einem gut gebauten Casual-Deck mit vielen Playsets muss er im Idealfall bei z.B. 24 Ländern und 36 Spells nur 9 verschiedene Karten kennen. Bei einem Commander-Deck hingegen ist absolut alles neu, was auf die Hand kommt. Da fällt es deutlich schwerer, vorauszuplanen, wenn das eigene Deck im Prinzip eine komplette Wundertüte ist.

 

Guter Punkt.
Hier gibts beim Magic Open House (sollte am 04., 05. Oktober wieder sein) kostenlose Einsteigerdecks mit denen man 1-2 mal spielen könnte um erstmal die Regeln reinzubekommen. Einfach in nen Laden gehen und dann kann sich dort jeder ein Deck holen und dann auch mit nach Hause nehmen. Oder man kauft sich halt auch nochmal die Planeswalkerdecks. Gibts, glaube ich, zusammen für 20€ oder so.


Modern: {U} {W} ( {G} / {B} )Control  {R}  {G} Titanshift {R} Prowess

 

Mein Zug, Island Go

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EDH: {B} Kokusho, the Evening Star {R} {G} {W} Gishat, Suns Avatar {G} {W} {U} Estrid, the Masked

 

Schaut doch mal bei meiner Folk Metal Band vorbei

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#10 Gast_xenosapien_* Geschrieben 11. September 2019 - 08:13

Gast_xenosapien_*
  • Gast

Ich würde mich auch den Stimmen anschließen, die Dir -bzw. Deiner Freundin!- als Einstieg direkt mit einem Commander PreCon eher abraten würden!

 

Fang eine Stufe kleiner an, kauf ein Intro-, Planeswalker- oder von mir aus auch Brawl-Deck und fangt damit an.

 

Commander ist super interessant und mein Lieblingsformat, aber so völlig ohne Magic-Erfahrung kann das schnell zu viel auf einmal werden - Dutzende Mechaniken die man nicht kennt, Sonderregeln die nirgends ohne aktive Recherche erklärt werden, etc. pp.

Alternativ:
Installiert euch beide mal Magic Arena und spielt das mal kostenlos zum Testen - jaja, "ist nicht dasselbe wie Paper Magic", stimme ich auch zu... aber es kostet nix, nimmt einen wesentlich mehr an die Hand als ein Stapel Karten was Regeln etc. angeht und hilft evtl. ein wenig Interesse zu wecken. ;)

Anekdote:
Meine Freundin habe ich damit "gekriegt" (zu Magic), dass ich ihr mal vor einer Weile Hearthstone* gezeigt hatte - das fand sie niedlich und interessant, und dann irgendwann hab ich ihr erzählt dass es ein Spiel gibt was noch besser ist und wo sie die Karten in der Hand halten kann... darauf haben wir uns die 2019er Planeswalker Decks gekauft.

 

-> heute hat sie 2-3 Commanderdecks und klickt sich "Wants"-Listen auf Cardmarket zusammen :)

 

* Arena gab es da entweder noch nicht bzw ich wusste selbst nichts davon - hatte selbst lange kein Magic gespielt!


Bearbeitet von xenosapien, 11. September 2019 - 08:15.





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