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Wie Konterdecks auskontern?

MTGA Konterdecks Matchmaking

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8 Antworten in diesem Thema

#1 Baxitus Geschrieben 17. September 2019 - 12:19

Baxitus

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Hallo,

ich spiele zwar mangels anderer Spieler nur Magic Arena, aber meine Frage ist trotzdem ziemlich allgemeingültig.

Ich bastele mir gerne selber meine Decks zusammen. Ein riesiger Reiz an Magic ist für mich halt, dass man aus einer riesigen Anzahl an Karten sein eigenes Ding basteln kann. Es wird zwar immer wieder gesagt, man solle einfach erfolgreiche Decks nachbauen, aber das widerstrebt mir zutiefst.

Meine Decks laufen im Grunde alle recht gut, haben aber gegen gewisse andere Decks riesige Schwächen. Teilweise ist es so, dass einzelne Karten mein Komplettes Deck und meine komplette Strategie zerlegen können. Das Matchmaking von MTG scheint irgendwie zu ermitteln, gegen was die jeweiligen Decks schwach sind und setzt mir genau diese dann mit Vorliebe als Gegner vor.

Jetzt ist die Frage: Wie geht man dann vor? Ich habe ja meine Decks so zusammengestellt, dass diese komprimiert eine gewisse Strategie verfolgen und nichts anderes. Beim Erstellen packe ich erstmal alle Karten 4x in das Deck, die zu der Taktik passen und sortiere dann (Jeweils im 4er Pack) Karte für Karte aus, bis ich auf 60 komme. Gegen Ende wird es immer schwieriger zu entscheiden, welche Karte man noch aufgibt. Soll ich dann versuchen noch eine Karte rauszuwerfen, um ein Konter für die Konterdecks einzubauen? Ich weiß einfach nicht weiter.

Ein paar Beispiele:

1. Mein Token-Deck. Ich habe ein weiß/grünes Tokendeck. Ich haue so lange Token und Kreaturen, die mit einem Token ins Spiel kommen raus, bis ich (vorausgesetzt der Gegner hat kein Lifegain) 6 Kreaturen mehr habe als der Gegner, greife dann mit allen an und haue dann Pride of Conquerors oder Inspired Charge raus. Mit diesem Deck habe ich eine überraschen hohe Winrate aber auch einige Schwächen. Decks, die ähnlich schnell Kreaturen aufbauen wie ich oder die alle Kreaturen zerstören können sind mein Schwachpunkt. Erstaunlich oft darf ich dann gegen Tor-Decks spielen, die jede runde alle meine Token zerstören oder schwarze Decks, die allen meiner Kreaturen -2/-2 geben oder weiße Decks, die alle angreifenden Kreaturen ins Exil schicken.

2. Mein schwarz/rotes Burn-Deck. Die Schwäche sind vor allem Lifegain-Decks und diese bekomme ich mit diesem Deck primär als Gegner.

3. Mein Blau/Weißes Flugdeck. Kleine blaue und Weiße Flugkreaturen, die durch Favorable Winds und Empyrean Eagle gestärkt werden, gepaart mit recht starkem Card-draw damit ich schnell an möglichst viele dieser verstärkenden Karten komme. Schleche Karten habe ich primär gegen Decks mit Engeln und rote Decks, die sofort alles kaputt schießen, was ich raus lege. Zufällig bekomme zum großen Teil plötzlich solche Decks als Gegner, wenn ich dieses Deck spiele.

4. Mein grünes Ramp-Dino-Deck. Hier habe ich vor allem Probleme wenn mein Gegner schwarz ist. Wenn ich leicht zeitverzögert endlich die ersten dicken Brocken (mit Glück eine pro Runde) raushauen kann und der Gegner einfach eine nach der anderen zerstört. Wenn ich dieses Deck spiele bekomme ich (oh Überraschung) plötzlich fast nur noch schwarze Gegner.

Wie gesagt: Was kann ich tun, um genau diese Konterdecks auszukontern? Weil egal was ich mir für eine Strategie überlege - das Spiel hat immer die passenden Gegner für mich parat.

Hinweis: Dieser Thread dient NICHT primär dem Jammern wie blöd das Matchmaking in MTGA ist (auch wenn es das ist), sondern dazu, um Tipps zu erfragen, wie ich dagegen ankommen kann.


Bearbeitet von Baxitus, 17. September 2019 - 12:21.


#2 Necronlord Geschrieben 17. September 2019 - 12:37

Necronlord

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Kurz zum Thema Matchmaking:
Wenn du oft auf gewisse Decks triffst, dann liegt das nicht daran, dass der Algorythmus errechnet, gegen welche Decks du schlecht bist, sondern entweder, dass deine Decks, die du selbst baust gegen einen Großteil der gespielten Decks schlecht sind oder, dass die Decks, gegen die dein Deck nicht gut performt oft gespielt werden. Was natürlich noch mit reinspielt, ist, dass man sich über Niederlagen einfach stark ärgert und diese deswegen einfach stärker wahrnimmst.

 

Hier kannst du, aus meiner Sicht, folgendes machen:

 

  • Spiele Best-Of-3. Hier gibt es ein Sideboard aus 15 Karten, die du nach den Spielen beliebig mit deinen Deck-Karten tauschen kannst. Wenn du bspw. gegen ein aggressives, rotes Deck spielst, dann nimmst du 2 Life-Gain und 2 schnelle Removals aus deinem Sideboard in dein Deck rein und nimmst dafür 4 langsame Karten heraus, die du vermutlich eh nicht spielen kannst, da du zu dem Zeitpunkt entweder tot bist oder auch mit günsitgen Karten gewinnen kannst, weil dein Gegner kein gas mehr hat.
  • Im Best-of-1: Schaue welche Karte besonders schlecht gegen die genannten Decks sind und tausche diese gegen Karten, die besonders gut dagegen sind. Das würde ich aber höchstens mit 2-3 Karten pro Deck machen und ist wirklich eine fitzelige Angelegenheit. Wenn du zu viele Karte rausnimmst, dann ist dein Deckplan nicht mehr eindeutig und du verlierst gegen dich selbst oder verlierst dann einfach andere Matchups. Wenn du zu wenig Karten oder zu unterschiedliche Karten in dein Deck baust, dann wirst du eigentlich nie die richtige Karte ziehen und deine Winrate ist nicht wirklich verbessert.
  • im Best-of 1: Spiele ein anderes Deck, was gut gegen Decks ist, gegen die du oft gepaired wirst.

Dazu kann ich dir noch auf den Weg mitgeben, was ich aus Hearthstone gelernt habe. MTGA-Best-of-1 ist hier nämlich vergleichbar:

  • Niederlagen passieren - du kannst nicht alles gewinnen.
  • Wenn du ohne Sideboard spielst, gibt es einfach Matchups, die nur schwer oder einfach nur durch unglückliche Gegner gewonnen werden. Das musst du einfach hinnehmen. BO1 ist oft ein wenig Stein - Schere - Paper. Ob du gewinnst oder nicht, hängt schon davon ab, wie viele Leute gerade Stein und wie viele Schere spielen, wenn du mit deinem Papier antrittst.
  • Erstelle dir eine Liste, wo du aufschreibst, wie oft du gegen welche Decks spielst und gewinnst. Passe deine Decks gegen deine GRÖßTEN Schwächen an, nicht gegen alle, denn das verwässert das Deck zu sehr. Dafür musst du aber mit einem Deck auch ein paar mer Spiele als nur 10 machen und dich ärgern, dass du 3 davon gegen Decks spielst, gegen die du nicht gewinnen kannst.
  • Eine Winrate über 50% ist gut, denn das bedeutet, dass du in der Ladder nach Oben kletterst und besser wirst. Wenn du ein Deck spielst, was eine Winrate von über 50% hat, dann reicht das aus. Selbst die Pros haben, aufgrund von schlechten Matchups selten Winrates über 60% (im BO1)

Edit: Eigentlich schreibst du, dass du zu einem Großteil Probleme mit Decks hast, die deine Kreaturen zerstören und das du immer genau auf die triffst.

 

 

schwarze Decks, die allen meiner Kreaturen -2/-2 geben

 

die sofort alles kaputt schießen, was ich raus lege

 

Gegner einfach eine nach der anderen zerstört. Wenn ich dieses Deck spiele bekomme ich (oh Überraschung) plötzlich fast nur noch schwarze Gegner.

 

Du hast also Probleme mit Control-Decks - meistens spielen die ja sowohl schwarze, als auch weiße Zerstörungs- und Lifegainkarten. Probiere entweder schneller zu sein oder mehr Dinge mit Hexproof zu spielen um dem zu entgehen. Vine Mare ist in einem grünen Deck eine Möglichkeit.


Bearbeitet von Necronlord, 17. September 2019 - 12:44.

Modern: {U} {W} ( {G} / {B} )Control  {R}  {G} Titanshift {R} Prowess

 

Mein Zug, Island Go

Ich countere deine Spells

du schiebst zusammen

 

EDH: {B} Kokusho, the Evening Star {R} {G} {W} Gishat, Suns Avatar {G} {W} {U} Estrid, the Masked

 

Schaut doch mal bei meiner Folk Metal Band vorbei

www.devilsmusement.de


#3 Herr Waschbär Geschrieben 17. September 2019 - 12:44

Herr Waschbär

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Zu 1: Ich weiss nicht wie gut du Tokens machst, aber zu warten bis du 6 Kreaturen mehr als der Gegner hast erscheint mir eine schlechte Taktik deinerseits. Warum machst du das? Nur damit du zu 100% was durchbekommst? Mit Inspired Charge kannst du auch gut blocken und evtl. dem Gegner unerwartet Kreaturen wegnehmen. Neue Token zu generieren ist denke ich einfacher als den Gegner fröhlich vor sich hinspielen zu lassen, bis der seine Win Cons vor dir aufm Board hat.

 

Zu 2: Tibalt, Rakish Instigator

 

Zu 3: Ich habe auch Azorius Flyer und spiele Favorable Winds nicht. Stattdessen nehme ich Rally of Wings. Damit kann man auch mal einem Lightning Strike entgehen, oder der Gegner muss 2:1 tauschen (also 2 Karten aufwenden, um deine eine zu entsorgen) - was ein guter Tausch für dich ist.

 

Zu 4: Es gibt zB Commune With Dinosaurs, um Länder oder Dinos zu finden. Ebenso gibt es Domri, Anarch of Bolas um dir Manavorteile zu erschaffen und unliebsame Kreaturen loszuwerden.

 

Für alle Beispiele gilt: Ohne eine Deckliste (im entsprechenden Forum) sind blinde Ferndiagnosen wenig hilfreich. Vielleicht ist dir besser geholfen, die Decks vorzustellen, dass man dir gezielter helfen kann.



#4 Nekrataal der 2. Geschrieben 17. September 2019 - 14:05

Nekrataal der 2.

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Es besteht durchaus ganz platt die Möglichkeit, daß Deine Decks und Dein Spiel Optimierungspotentiale aufweist. Zudem gibt es zu fast zu jedem Deck etwas, was diese Strategie annulliert. So etwas muss man dann einfach akzeptieren.

 

Ein Algorithmus der einem immer die schweren oder miesen MUs zulost, wäre sicherlich nicht das, was einem ein schönes Spielerlebnis beschert und damit nicht im Interesse des Herstellers. Woher sollte das Spiel das im übrigen auch wissen. Und selbst wenn, ist dieses Schicksal Deinen Gegnern ja nicht widerfahren, denn aus deren Sicht haben die ja ein positives MU zugelost bekommen. Also ist da entweder der Algorithmus kaputt oder .... ;-)



#5 Genu Geschrieben 22. September 2019 - 19:36

Genu

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Ein Algorithmus der einem immer die schweren oder miesen MUs zulost, wäre sicherlich nicht das, was einem ein schönes Spielerlebnis beschert

 

Naja eine Person in dem MU wird immer immensen Spass haben.

 

Aber mal im Ernst: In Arena gibt es 2 Matching Algorithmen. Der eine ist für Ranked und geht nach deinem Rang (Was letztlich nichts anderes als ELO ist). Im Unranked allerdings wird der Kartenpool der Decks mit berücksichtigt um Neueinsteigern und Spieler dessen Decks nicht vor Rares strotzen nicht das Gefühl von Pay2Win zu vermitteln. Natürlich gibt es in allen Fällen Explorationen (Schritte in denen die Regeln vom Algorithmus gebrochen werden, wie z.B. im Ranking spieler mit einer Niedrigen Wertung aber langen Siegstrecke wesentlich höher gepairt werden um eine schnellere Einstufung zu erzielen oder eben dass der Kartenpool ab und an ignoriert wird um immer gleiche Matchups zu vermeiden, denn das Mono R Mirror tendiert dazu eine gleiche Verteilung an Raritäten zu besitzen).

 

Im Ranked play gibt es keine Vor- und Nachteile durch den Algorithmus - Das Matching ist alleine vom Rang abhängig und ignoriert die Deckwahlen.

 

Im Unranked sieht das allerdings anders aus: Mehrfarbige Controldecks z.B. haben sehr viel mehr Karten in höheren Raritäten als einfarbige Aggro-Decks und so gibt es wesentlich häufiger (man merke: häufiger, nicht immer, weil forcierte Exploration) Paarungen die einem MIrror-Match entsprechen. Ein Ausgeklügelter Deckbauer dem der Rang egal ist kann den Algorithmus spielen indem er ein Deck baut dass gut gegen die meisten Decks mit ähnlicher Raritäte-Verteilung ist. 

 

Was hilft also:

1. Kein Unranked spielen.

2. Verliert man im Ranked häufig und hat des Gefühl ständig gecountered zu werden, obwohl man gegen unterschiedliche Decks spielt, dann spielt man sehr wahrscheinlich ein schlechtes Deck. Necronlord hat in dieser Hinsicht alles auf den Kopf getroffen.

 


"Ich bin der Schrecken der die Nacht durchflattert! Ich bin der nach sieben Zügen immer noch ungeflippte Delver, das Mana-Screw welches deine Starthand versaut, das Wheelslam Bonfire welches dir die Pro-Tour stiehlt!"

- Marit Lage


#6 Gast_xenosapien_* Geschrieben 24. September 2019 - 13:27

Gast_xenosapien_*
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Danke für die Ausführungen, @Genu !

Sehr interessant und einleuchtend.

Darf ich fragen, ob es dazu evtl. ein paar Quellen seitens WotC gibt?

Nicht dass ich Deine Erklärung anzweifle, ich lese nur gerne selbst nach/weiter. :)



#7 Genu Geschrieben 24. September 2019 - 15:45

Genu

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https://magic.wizard...down-2018-12-12

"Ich bin der Schrecken der die Nacht durchflattert! Ich bin der nach sieben Zügen immer noch ungeflippte Delver, das Mana-Screw welches deine Starthand versaut, das Wheelslam Bonfire welches dir die Pro-Tour stiehlt!"

- Marit Lage


#8 Mishra Geschrieben 24. September 2019 - 15:54

Mishra

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Da steht ja sogar das MMR drin für ranked play. Allerdings scheint mir die Gewichtung nicht "secondary" zu sein ...



#9 Gast_Octopus Crash_* Geschrieben 24. September 2019 - 16:50

Gast_Octopus Crash_*
  • Gast

Es besteht durchaus ganz platt die Möglichkeit, daß Deine Decks und Dein Spiel Optimierungspotentiale aufweist.

Ich kann übrigens nicht genug unterstreichen, wie relevant dieser Punkt ist.
Unabhängig davon ob das beim Threadersteller jetzt der Fall ist, so bleibt es mMn einer der häufigsten Punkte weshalb Leute gegen Control verlieren.

Es gibt wenige Dinge die ich bei Spielern häufiger beobachte wie den Fakt, dass sie nicht das Maximum aus ihrem Turn herausgeholt haben, sich mal falsch getappt haben und deshalb den dritten spell nicht mehr offen haben, oder (gerne in Kombination damit) auf die falschen outs getappt haben und dann das ziehen was ihnen durchaus helfen könnte - wenn sie vorher doch nur anders getappt hätten.
Und in 90% der Fälle wo ich die Leute dann darauf anspreche und versuche das zu thematisieren oder Ideen gebe wie man das effektiver spielen kann kommt ein "hm stimmt, naja, nicht so schlimm". Dh die Leute realisieren halt nicht einmal was für riesige tempo swings sie liegen gelassen haben. Und anstatt gegen 5 Mana des Controlspielers zu kämpfen, müssen sie nun gegen 11 Mana spielen weil sie die Aktionen die sie in Turn5 hätten tun können auf Turn5&6 aufteilen müssen. Das sind so riesige und so schwerwiegende Dinge und ich sehe einfach immer wieder, wie Leute das überhaupt nicht realisieren dass sie ihr eigenes Deck mit komplett angezogener Handbremse pilotieren, dass ich das an dieser Stelle einfach nochmal sagen muss.

Ein gegnerisches Controldeck verlangt von dir vor allem tightes play. Es lohnt sich ganz ganz ganz sicher, mal in Zukunft darauf zu achten und wirklich jedes Mal wenn man merkt dass man irgendwas nicht effektiv gespielt hat, nochmal darüber nachzudenken wie man das beim nächsten Mal besser machen kann. Damit schlägt man gegnerische Controldecks in aller erster Linie.


Bearbeitet von Octopus Crash, 24. September 2019 - 16:50.






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