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Altersfreigabe MTG


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50 Antworten in diesem Thema

#1 dreamlord41 Geschrieben 06. November 2019 - 16:50

dreamlord41

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Hallo, 

 

als langjähriger Magic Spieler und nunmehriger Nachmittagsbetreuer von ca. 10jährigen Kindern lag es natürlich nahe, den Kids das Spiel näherzubringen - mit durchschlagendem Erfolg, so lange, bis die Leitung der Einrichtung die Angabe "ab 13" auf den M20-Decks gesehen hat. Jetzt ist eine Diskussion entbrannt, ob die Kinder der 5. Schulstufe Magic spielen dürfen, nur unter Aufsicht, nur mit Zustimmung der Eltern etc. 

 

Meine Frage: Gab oder gibt es eine Prüfung/Altersfreigabe der USK oder einer ähnlichen Institution von Magic? Oder ist das "ab 13" nur eine unverbindliche Empfehlung des Herstellers? Bewegt man sich vom Jugendschutzgesetz aus irgendwie in einer gefährlichen Zone, wenn man in einer pädagogischen Einrichtung mit den Kids Magic spielt?

 

Danke für eure Infos, 

Stefan 


Bearbeitet von dreamlord41, 06. November 2019 - 17:50.


#2 Gast_Vistella_* Geschrieben 06. November 2019 - 16:52

Gast_Vistella_*

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es gibt eine 8jährige, die regelmäßig auf großen Turnieren abräumt und sogar schon Spoilerkarten für neue Sets bekommen hat

 

 



#3 Velya Geschrieben 06. November 2019 - 17:05

Velya

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Hallo!

 

Habe mal kurz recherchiert und unter anderem folgende Aussage zur BPJM gefunden: "Eine Alterskennzeichnung gibt es für Printmedien wie z.B. Zeitungen, Magazine, Comics, Plakate oder Bücher nicht. Sofern Bürgerinnen und Bürger die Inhalte von Presseerzeugnissen oder die redaktionellen Inhalte von Online-Diensten für problematisch halten, so können sie sich an den Deutschen Presserat wenden." (findest du hier: https://www.bundespr.../bpjm/wegweiser). Ähnlich Verhält es sich da auch mit Brettspielen (es gibt natürlich auch Ausnahmen bei Büchern, die auf dem Index landen oder eine Zeit lang dort zu finden waren). Dementsprechend wird es wohl (zumindest in Deutschland) keine offizielle Bewertung oder Altersfreigabe für das Spiel geben, die bindend ist. Die Altersfreigabe oder Empfehlung von 13 Jahren ist daher nicht als freiwillig zu betrachten.

 

An sich ist Magic da glaube ich auch unproblematisch, sofern man die Kinder nicht komplett behütet erzieht und von sterben (das tun die Kreaturen ja nun mal in dem Spiel) und Zerstörung beschützen will. Derartiges findet man aber auch in anderen Brettspielen, Videospielen, Büchern und Filmen aber wohl auch (und zwar auch in den Videospielen und Filmen, die sehr wohl eine offizielle USK haben und ab 6 freigegeben wurden).

 

Mein kleiner Bruder fing getrieben von meinem mittleren Bruder und mir bereits mit Magic an, bevor er lesen konnte (war dann mehr Arbeit für uns, ihm alles zu erklären) und das ging soweit auch ganz gut.

 

ABER: ich würde wohl darauf achten, was auf den Karten abgebildet ist, bevor ich sie den Kindern gebe. Gerade schwarze Karten könnten da für zartbeseitete Kinder nicht das Richtige sein. Ein paar Beispiele für grenzwertige Karten wären da wohl Deflecting Palm (man sieht halt, wie sich die Hand auflöst und auch Knochen, die rausschauen), Zombies wie der Abattoir Ghoul oder auch sachen wie Ad Nauseam.
 



#4 Sterni Geschrieben 06. November 2019 - 17:07

Sterni

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Es gibt in Deutschland für einige Bereiche (Z. B. Alkohol oder öffentliche Veranstaltungen) gesetzliche Regelungen.

Dann gibt es für Filme und CDs/Datenträger die Bestimmungen der FSK, die zwar kein offizielles Gesetz sind. Die Händler müssen sich dennoch dran halten.


Bei Spielen gibt es keine gesetzliche oder gesetzesahnliche Regelung.

Bei vielen Spielen gibt es aber - wie auch bei Spielwaren - Altersemfehlungen.


So gibt es bei Gesellschaftsspielen oft die Empfehlung ab 8 oder ab 10.

Bei Lego Modellen gibt es häufig eine Empfehlung z. B. 8 bis 14.


Haufig hat die Komplexität mit der Altersempehlung zu tun.

Cluedo mit nem 3 jährigen ist wenig sinnvoll.

Bei Magic ist das ähnlich.
Allerdings sollte man - je nach Kind - evtl das eine oder andere Artwork vermeiden.

Und eigentlich, wenn Kindern Märchen vorgelesen werden (Throne of eldraine lässt grüßen), dann ist Magic nicht schlimmer.

Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nix.r
comprehensive rules:http://magic.wizards...prehensiverules.


Karten Verlinken: [.Card] Black Lotus [/Card.] ohne Punkte = Black Lotus


#5 Assimett Geschrieben 06. November 2019 - 17:22

Assimett

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so lange, bis die Leiterin die Angabe "ab 13" auf den M20-Decks gesehen hat

Ein Sticker auf der Packung befreit einen nicht davon, sein Gehirn zu benutzen. Leider sehen das viele anders...

Wenn Bedenken sind, am besten die Bedenkenträger selber auf eine Runde Magic einladen (Elternabend), dann können sie eine informierte Entscheidung treffen.
Lieber gut geleckt, als nicht geschleckt

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#6 SchGoalz Geschrieben 06. November 2019 - 17:22

SchGoalz

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Ich empfinde das als verantwortungslos. Die Altersangabe ist dabei zweitrangig. Ich liebe dieses Spiel und damit ist sicherlich Nachwuchs immer willkommen. Auf der anderen Seite war ich langjähriger Gruppenleiter und es wäre mir nie im Traum eingefallen jungen Kindern / Jugendlichen dieses Spiel im Rahmen meiner Gruppenstunde zu zeigen. Das gehört da einfach nicht hin. Das hat für mich auch nur einen, jedoch alles entscheidenden Grund:

Das Spiel kostet Geld. Viel Geld. Und im Rahmen eines kleinen Menschen, sehr, sehr und verdammt nochmal sehr sehr viel Geld. Ein Booster ist mal eben das Taschengeld für eine Woche. Das Spiel ist eben auch so ausgelegt, dass es, bis es auf der Competitive Ebene angekommen ist, ein Pay to Win ist. Das können in meinen Augen Kinder nicht überschauen. Selbst wenn Du nur mit Bulk/Umsonst-Karten spielen lässt, die Kinder sind angefixt. Sie sehen das auch woanders und wollen es haben. Ich möchte nicht in der Verantwortung stecken, dass meinetwegen die Kinder all ihr Geld in dieses Spiel stecken.

 

Meinen Kindern werde ich das sicherlich im Alter von ca. 11-13 Jahren beibringen. Jedoch werde ich auch genau den finanziellen Aspekt beleuchten, als erstes.

 

Als Elternteil eines der Kinder Deiner Gruppe wäre ich da zumindest sehr kritisch eingestellt. Alter wäre mir voll egal.

 

Im Endeffekt hat es damit zu tun, dass Magic kein abgeschlossenes Spiel ist. Schach, Skat, Monopoly, Siedler (naja, da gibt es Erweiterungen...) sind abgeschlossene Spiele. Man öffnet die Box und vom Prinzip her hat so jeder Mitspielende die gleichen Chancen. Kein Pay-to-Win. Das ist das wirklich einzig Nachteilige an dem besten Spiel der Welt. Jedoch reicht das auch, dass ich das in einer Gruppe nicht spielen wollen würde.

Die Frage ist auch die: Was hat Dein (natürlich hier unser aller) Hobby dort in der Gruppe zu suchen? Eine Gruppe besteht doch aus einem Zweck. Muss dieser Zweck nun mit Magic ersetzt werden? Stehen wirklich alle (und es müssen wirklich alle sein) Gruppenkinder hinter dem Spiel? Solange es nur wenige gibt, die das neue Spiel nicht so gut finden (DANN MOBBE SIE RAUS... oh bin auf der Tastatur abgerutscht), dann sollte man mMn das auch wieder lassen und Dinge so machen, dass es zumindest dem Zweck der Gruppe entspricht bzw. auch andere Sachen wieder gemacht werden.

 

PS.: Ich finde für Kinder mit ihrem jeweiligen mickrigen Taschengeld hat Legacy tatsächlich eine große Einstigeshürde für sie. :-)



#7 Assimett Geschrieben 06. November 2019 - 17:25

Assimett

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Naja, solange Kinder nicht endlos viele Taschengeldvorschüsse bekommen, müssen sie halt lernen zu Haushalten (und MKM kann man als Minderjährige eh nicht benutzen)

Ich habe mit 12 auch Pokemonkarten gehabt und bin nicht in diese Spirale gekommen. Ich hatte gar nicht die finanziellen Möglichkeiten dazu, das kam erst mit eigenem Job.
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#8 SchGoalz Geschrieben 06. November 2019 - 17:35

SchGoalz

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Naja, solange Kinder nicht endlos viele Taschengeldvorschüsse bekommen, müssen sie halt lernen zu Haushalten (und MKM kann man als Minderjährige eh nicht benutzen)

Ich habe mit 12 auch Pokemonkarten gehabt und bin nicht in diese Spirale gekommen. Ich hatte gar nicht die finanziellen Möglichkeiten dazu, das kam erst mit eigenem Job.

 

Das mit dem Haushalten bzw. Umgang mit Geld ist ja richtig. Das Ding ist jedoch, dass dann ggf. schon eine ganze Gruppe dahintersteckt und sich gegenseitig befeeuert immer mehr zu kaufen... und wie gesagt, dass ist nicht Teil, Sinn und Zweck einer Gruppe mit Kindern.

 

Ich weiß wovon ich rede. Ich bin selbst massiv ehrgeizig und will gewinnen... dusselige Booster habe ich mir schon recht früh nicht mehr gekauft... ohne eine Formatregelung auf dem Schulhof habe ich dann einfach irgendwie geschaut, dass ich an Duals komme... also mal als Beispiel. Hat gedauert, ich habe dafür in den Ferien gearbeitet und habe eisern nur auf Magic gespart... vll hat das ja auch etwas gutes, nur würde ich das als Gruppenstunde nicht pushen wollen.

 

Mit nun 32 Jahren habe ich natürlich einen ganz anderen Blick auf die Sache als noch kleiner Junge. der Pfandflaschen sammelte um sich davon Booster zu kaufen. :-D



#9 Velya Geschrieben 06. November 2019 - 17:35

Velya

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Naja, es kommt halt ganz darauf an, wie die Gruppe angelegt ist, und welches Ziel man verfolgt. Zum Beispiel bestünde ja auch die Möglichkeit, für die Kinder einen Cube zu bauen, mit dem sie dann üben können, selbst Decks zu bauen ohne das zusätzliche Kosten entstehen. Ähnlich wie bei Siedler bestünde dann sicherlich die Möglichkeit, den Cube bei neuen Erweiterungen auszubauen, prinzipiell sollte der Cube aber ans ich schon allein funktionieren und man könnte bei der Erstellung des Cubes darauf achten, nur entsprechende Artworks zu nutzen, die kinderfreundlich sind. Ggf. sogar auf schwarz komplett verzichten, um es etwas einfacher für die Kindern zu machen.

 

Ich habe auch in der 5ten Klasse mit Magic angefangen und Freunde von mir haben deutlich mehr Geld in das Spiel gesteckt und trotzdem schlechtere Decks gehabt. Das Argument, es ist eine Kostenfalle würde ich daher eher als nicht für jeden zutreffend betrachten. Dennoch sollte man den finanziellen Aspekt nicht außer acht lassen und da auch mit den Kindern drüber reden. Ist vielleicht auch eine Möglichkeit, ein finanzielles Gespür zu entwickeln.



#10 Gast_Octopus Crash_* Geschrieben 06. November 2019 - 17:49

Gast_Octopus Crash_*
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Ich habe in der 6. Klasse (=11 Jahre alt) mit Magic richtig gut Englisch gelernt und hatte zum ersten Mal das Gefühl, dass sich logisches Denken lohnt, während der ganze andere Schwachsinn mit dem ich in der Schule gelangweilt wurde nur dummes Nachplappern war. Deshalb habe ich Magic geliebt.

Klar habe ich dann auch während des Unterrichts gespielt, und auch all mein Geld rein gesteckt, und all meine Zeit und auch alles andere was ich hatte lol Aber jetzt studier ich Mathe. Und die Lehrer waren froh wenn ich einfach mal die Fresse gehalten habe während des Unterrichts. Also WinWin für alle Beteiligten.



#11 dreamlord41 Geschrieben 06. November 2019 - 17:49

dreamlord41

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danke schon mal für eure Rückmeldungen, momentan ist es so, dass wir aus der eigenen Kassa 50 Euro in M20 Packs investiert haben und daraus bauen sich die Kinder Decks. 7, 8 Decks gehen sich da aus, die Karten gehören sozusagen allen und es besteht Chancengleichheit. "Kostenfalle" ist es in der Tat erst dann, wenn die ersten irgendwelche überlegenen Einzelkarten zukaufen, die anderen Decks keine Chance mehr haben und eben der "pay to win"-Mechanismus um sich greift. Selber Taschengeld für Magic ausgeben werden sie wohl kaum, aber der erste bekommt schon von der Oma Booster als Belohnung für gute Noten. Ich denke, wir werden ein kurzes Info-Blatt für die Eltern verfassen und Einverständnis einholen, dass die Kinder im Rahmen der Betreuung Magic spielen dürfen. 



#12 Gast_Octopus Crash_* Geschrieben 06. November 2019 - 17:53

Gast_Octopus Crash_*
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Kann mal bitte jemand fix das Video vom Prof dazu verlinken? Bin gerade auf Arbeit und kann nicht. Vllt hilft das dem Threadersteller bei der Argumentation.
Ansonsten kommts erst heute Abend.


Bearbeitet von Octopus Crash, 06. November 2019 - 17:53.


#13 Gast_Vistella_* Geschrieben 06. November 2019 - 17:58

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finde den Einwand mit den Kosten unsinnig. Lego ist auch scheiße teuer und natürlich wollen Kinder immer das neuste Harry Potter/Star Wars/Youporn Set haben und trotzdem würde niemand auf den Gedanken kommen, Lego für Kinder zu verbieten



#14 Gast_Octopus Crash_* Geschrieben 06. November 2019 - 17:59

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Schonmal GeoMag versucht? 8[



#15 dreamlord41 Geschrieben 06. November 2019 - 18:05

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was für ein "Video vom Prof"? Ja, bitte verlinken, falls es mir weiterhilft, danke! 



#16 Gast_Octopus Crash_* Geschrieben 06. November 2019 - 19:01

Gast_Octopus Crash_*
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#17 Nekrataal der 2. Geschrieben 06. November 2019 - 19:41

Nekrataal der 2.

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die Angabe "ab 13" auf den M20-Decks gesehen hat. Jetzt ist eine Diskussion entbrannt, ob die Kinder der 5. Schulstufe Magic spielen dürfen, nur unter Aufsicht, nur mit Zustimmung der Eltern etc.

 

 

Die Altersangabe auf den Magicpackungen bezieht sich ausschliesslich auf die Komplexität des Spiels und ist in keinster Weise mit einer Altersbeschränkung wie bei Film oder Videospielen zu vergleichen. Diese Altersangabe ist auf (allen) vielen Brett- und Kartenspielen zu finden. So sind HABA Spiele idR im Vorschulalter verortet und werden gerne mit 2-99 ausgezeichnet, während viel komplexe Rollenspiele und Simulationen eher bei 12+ liegen. Ich ärgere mich schon aus der Ferne über eine solche Boniertheit der Falschauslegung, weil ein paar übervorsichtige und ahnungslose Pflegekräfte Gerippe auf schwarzen Karten gesichtet haben.

 

Anders würde ich das grundsätzliche Suchtpotential eines Sammelkartenspiels beurteilen. Aber das muss man selber und individuell entscheiden. Wenn die eigenen Kinder bei Discountersammelbildern schon am Rad drehen und da selbst alle Glitzerkarten haben müssen, würde ich zur Vorsicht raten. Wahrscheinlich ist es am Ende besser sich ein Einverständnis zu holen, damit sich der Fall nicht in der Elternschaft wiederholt, weil die es auch nicht kapieren.


Bearbeitet von Nekrataal der 2., 06. November 2019 - 19:44.


#18 Wrathberry Geschrieben 06. November 2019 - 19:41

Wrathberry

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Das mit dem Geld ist mal bullshit.

Lego ist mindestens genau so teuer, wie schonmal jemand gesagt hat..

Das Alter auf der Packung ist nur eine Empfehlung des Herstellers. Was sich auch auf die Komplexität bezieht.

Ich denke das is voll okay, vom magic spielen kann man ne Menge lernen

PLUS ULTRA!!!

Farewell "one for all"


#19 Mishra Geschrieben 06. November 2019 - 19:43

Mishra

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Aber, aber Lootboxen.. 8[

 

Edit: Um noch etwas sinnvolles beizutragen. Ich habe meinem Sohn auch recht früh Magic gezeigt und er ist in keine Abhängigkeit gerutscht. Bei ihm funktionieren eher EA FIFA Points.
Ich finde den Lego-Vergleich allerdings nicht gut, Lego animiert innerhalb einer Gruppe nicht zum wettrüsten wie es MTG oft tut.

Es ist aber eigentlich doch wie so oft, Kinder denen ein verantwortungsvoller Umgang mit Geld beigebracht wird und die ihr Taschengeld nicht unbeaufsichtigt verschleudern dürfen sind nicht wirklich stark gefährdet. Das Problem tritt auf, wenn Kinder in dem Alter zu viel Geld bekommen und es ausgeben dürfen wie sie wollen. Dann liegt das Problem aber nicht bei MTG, sondern früher oder später wird irgendwas kommen wofür die ihr Geld verbraten werden.


Bearbeitet von Mishra, 06. November 2019 - 19:50.


#20 ☭BluBoi☭ Geschrieben 06. November 2019 - 19:45

☭BluBoi☭

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Lego ist mindestens genau so teuer, wie schonmal jemand gesagt hat..


Und welches Kind hat das Geld um sich selber LEGO zu kaufen? Taschengeld reicht doch grad für Bunte Tüten...

{W} {U} {G} Rafiq geht zernichten!! {G} {U} {W} / {U} {U} {W} {W} Isperia is fly {W} {W} {U} {U} /

{W} {U} {R} Kung Fu Hustle {R} {U} {W} / {U} {B} Time Warping {B} {U} / {W} {B} Okay, fine, fine. I'm cool. I'm fine. {B} {W}

 

#freebalance

 

Ladungsträger [2.6.19]: "TERF... FIT... BlueBO1 Alert in 3, 2, 1..."
Margarete [1.6.19]: "[...] BluBoi einfach mal pinke Hüllen, pinker Stift und dazu tiefstes Dekollete seit Angela Merkel. Stilecht!"





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