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Altersfreigabe MTG


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50 Antworten in diesem Thema

#41 Otter Geschrieben 06. November 2019 - 23:43

Otter

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In welcher Welt spielen eigentlich 10-jährige heutzutage noch mit Holzeisenbahnen?

Zum Thema Crack: meintest du nicht letztens noch, dass Magic günstig sei? Mir spukt da was im Kopf rum.


Ehemals: Assimoff
 
Anstatt zu prokrastinieren, lieber den Po krass trainieren.


#42 Brutus Geschrieben 06. November 2019 - 23:49

Brutus

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Hallo, 

 

als langjähriger Magic Spieler und nunmehriger Nachmittagsbetreuer von ca. 10jährigen Kindern lag es natürlich nahe, den Kids das Spiel näherzubringen - mit durchschlagendem Erfolg, so lange, bis die Leitung der Einrichtung die Angabe "ab 13" auf den M20-Decks gesehen hat. Jetzt ist eine Diskussion entbrannt, ob die Kinder der 5. Schulstufe Magic spielen dürfen, nur unter Aufsicht, nur mit Zustimmung der Eltern etc. 

 

Meine Frage: Gab oder gibt es eine Prüfung/Altersfreigabe der USK oder einer ähnlichen Institution von Magic? Oder ist das "ab 13" nur eine unverbindliche Empfehlung des Herstellers? Bewegt man sich vom Jugendschutzgesetz aus irgendwie in einer gefährlichen Zone, wenn man in einer pädagogischen Einrichtung mit den Kids Magic spielt?

 

Danke für eure Infos, 

Stefan 

 

Was hat "Crack, Heroinwasser und fürchterliche arrogante rechthaberrische Säcke werden (könnten)" mit "ab 13 Jahren" zu tun?

 

Er möchte Kids Magic zeigen. Geht auch ab 10 Jahren.


vormals Critter


#43 Gast_Vistella_* Geschrieben 07. November 2019 - 06:54

Gast_Vistella_*

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aber man kann auch Magickarten über mehrere Generationen hinweg nutzen. Wird übrigens auch gemacht

 

Der Wert einer Magickarte ist für ein Kiddy, das gerade anfängt, vollkommen egal. Es will mit geilen Engeln und Würmern um sich kloppen, große Soldatenarmeen erstellen und Feuerbälle schmeißen. Nichts davon hat auch nur irgendwas mit Kartenpreisen zu tun

 

Es gibt die Welcomedecks, die sind perfekt für die genannte Situation. Vorgefertigte Decks, keine Kosten und einfach zu verstehen



#44 Necronlord Geschrieben 07. November 2019 - 07:16

Necronlord

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Ich kann ja hier beide Argumente nachvollziehen. Diese Lootboxenproblematik ist ja schon seit längerem in der Diskussion und auch oft, weil Kinder hier sehr, sehr viel Geld reinbuttern. Ich würde dennoch unterscheiden.

Ich sehe, dass es bei den meisten hier am Magic-Anfang wie bei mir war: Man hatte nen Einstiegsdeck und dann hat man sich vom Taschengeld mal nen Booster gekauft (4€ für so ein Ding waren halt abartig teuer, ich hab mein Geld oft nicht darein gesteckt um 15 Karten zu bekommen). In dem Booster hatte man irgeneine coole Kreatur und die musse dann ins Einstiegsdeck mit rein. Anfangs habe ich noch gedacht, dass Standardländer unheimlich wertvoll sind - man braucht ja ca. 24 davon pro Deck und in jedem Booster war nur eins drin. Und dann waren es ja nichtmal die Farben, die man gebraucht hat... Man man man!

Damals gab es noch kein Wettrüsten sondern ein Engel gegen Drachen. Enormous Baloth gecastet und den Gegner damit in Angst und Schrecken versetzt.

Yu-Gi-Oh und Pokemon sind auf Kinder in dem Alter, über das wir reden, zugeschnitten und haben wesentlich weniger Karten in den Boostern. Ich fand Magic immer fairer, weil ich da in einem Booster 15 Karten hatte und nicht nur 5. Das die meisten davon aus Competativer Hinsicht Crap war in dem Alter schlicht unwichtig. Jede Karte konte verwendet werden.
Wettrüsten gab es bei mir erst viiiel später. Ab da wo ich angefangen habe im Laden zu spielen - und selbst ab dort hatte ich immer auch noch Decks mit denen ich mit meinen alten Freunden spielen konnte.

Die Kids können mit ihrem Geld wesentlich schlimmere Sachen machen, als Magic zu spielen. Ganz ehrlich - selbst Süßigkeiten kaufen ist schlimmer als Magic spielen! Wegen Fett werden und so...

 

Das Artwork ist natürlich eine weitere Sache, allerdings auch hier - es gibt Kinder, die zocken mit 10 schon Ego Shooter und Horrorgames. Dann gibt es "Kinder", die sich mit 16 noch einkacken, wenn sie Harry Potter und die Kammer des Schreckens gucken. Ich würde hier einfach schauen.

 

Trotzdem befindet ihr euch auf der sicheren Seite, wenn ihr den Eltern einen Brief schreibt und auch, so wie es bei Betreuung immer sein sollte, individuell schaut wie es den einzelnen Kids damit geht und ob hier ein Wettrüsten entsteht. Ich würde nämlich an eurere Stelle, schon allein aus Grund der Fairness aufpassen, dass die Eltern den Kindern nicht T1-Turnierdecks kaufen. Das wird aber vermutlich nicht passieren - wenn dann bekommen die mal Precostructed Decks oder Booster zu Weihnachten.

Zum Thema Pool aufbauen. Das größte für mich als Kind war es, als mein Bruder (damals ungefähr 7) und ich (ich war so 12) einen riesigen Haufen an Karten geschenkt bekamen (da waren sogar Länder bei! Wir konnten endlich mal Decks in allen Farben spielen). 1500 Karten waren das - wir haben oft gezählt und uns gefreut. Meine Eltern haben vermutlich damals 5€ dafür ausgegeben. Kauft euch Crapkisten und die Kids wollen garkeine Booster mehr kaufen, weil sie einen riiiiesigen Vorrat an Karten haben. Das da, aus Turniersicht, nur schlechte Karten drin sind, interessiert niemanden, denn untereinander sind die Karten meist gut balanciert.

 

 


Modern: {U} {W} ( {G} / {B} )Control  {R}  {G} Titanshift {R} Prowess

 

Mein Zug, Island Go

Ich countere deine Spells

du schiebst zusammen

 

EDH: {B} Kokusho, the Evening Star {R} {G} {W} Gishat, Suns Avatar {G} {W} {U} Estrid, the Masked

 

Schaut doch mal bei meiner Folk Metal Band vorbei

www.devilsmusement.de


#45 Rusty Geschrieben 07. November 2019 - 08:00

Rusty

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Ich finde es auch problematisch mit dem vermeintlichen Wert zu argumentieren, weil das ein Argument aus Erwachsenensicht gemessen an der aktuellen Situation ist. Ich kann mich an Zeiten erinnern in denen Lego so out wie nur irgendwas war. Da hat man für 10 Mark auf dem flohmarkt ganze Bettbezüge voll mit Steinen und Platten (omg PLATTEN wie teuer die heute sind!!!) bekommen unter anderem mit den Worten "ist ja eh nur Plastik Scheiß".

Eine Spielzeug hat erstmal ganz genau den Wert, dem ein Kind ihm gibt - ganz losgelöst vom aktuellen monetären Wert.

Es ist zudem richtig, einem Kind den Umgang mit Geld beizubringen. Aber mE sollte sich das im Wesentlichen auf 2 Dinge beschränken.

1. Wenn man kein Geld hat, kauft man nix.
2. Wenn man das Geld, was man hat für Mist ausgibt kann man sich wahrscheinlich keine größeren, teureren Sachen kaufen.

Wenn sich mein Sohn den Hintern aufreisst und jede Woche den Rasen mäht oder sonstwas macht, dann soll er sich dafür jeden scheiß kaufen, den er will (sofern nicht völlig abwegig - im Nachhinein finde ich es ganz gut, dass ich mit 15 nicht das Butterfly Messer kaufen durfte).

Und wenn das Geld in Panini Fußballbosster wandelt und in einem halb fertigen, zerfledderten Album in der Ecke enden, dann ist das eben so.

Ob es jetzt Booster oder Holz wird, hat mir persönlich egal zu sein, solange mein Kind verantwortungsvoll mit dem umgeht, was es hat. Solange es das tut, hat es meine volle Unterstützung.

Davon abgesehen würde ich in einem gewissen Alter darauf achten, dass Schwarz vielleicht doch etwas unterrepräsentierter wäre ;)

Bearbeitet von Rusty, 07. November 2019 - 08:01.

Pulvis et umbra sumus

#46 Kalli Geschrieben 07. November 2019 - 08:20

Kalli

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Wieso schlägt eigentlich keiner Precon Decks vor? Da braucht man dann auch kein Geld reinbuttern für neuen Stuff.

Und selbst wenn die Kids dann loslaufen und sich Karten/Booster holen, sollen sie doch. Je mehr Geld sie in Magic versenken desto weniger Geld haben sie für Tabak/Alkohol/andere Drogen



#47 King Suleiman Geschrieben 07. November 2019 - 08:45

King Suleiman

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Was ich als Kind über Magic sehr gut gelernt habe war sparen.
Immer auf irgendwas cooles sparen.
Religion auf gehobenem Vereinsniveau!

Früher Jesus

Besch!

#48 Quentin Coldman Geschrieben 07. November 2019 - 08:48

Quentin Coldman

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Und selbst wenn die Kids dann loslaufen und sich Karten/Booster holen, sollen sie doch. Je mehr Geld sie in Magic versenken desto weniger Geld haben sie für Tabak/Alkohol/andere Drogen


This! Meiner Mum war es auch lieber wenn ich mein Geld für Spielkarten, Tabletops und Videospiele ausgegeben habe, als für anderen scheiß. Da geht es definitiv schlimmer!

#49 ElAzar Geschrieben 07. November 2019 - 09:26

ElAzar

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Ich denke die geringe Volatilität des Preises und hohe Wiederverwendbarkeit auch über mehrere Generationen hinweg sind durchaus ein gutes Argument für Bauklötze und Lego als Spielzeug, nur weil man das nicht im BWL-Kauderwelch schreibt, ist es noch lange nicht falsch.

Hallo JayNuts, Bruder,

Guck dir mal an, was limitiertes Lego kostet, dann fallen dir die Augen aus.
In beiden Fällen betrifft die Volatilität aber nur einen kleinen Prozentsatz der Produktpalette, man kann Casual Magic spielen ohne durch die Volatilität des Preises arm zu werden, oder dass sie einen wirklich juckt, man kann auch Lego kaufen und dadurch arm werden, genau so kann man Karten weitergeben.

Aber wenn du hier schon Mal als sein Anwalt auftrittst kannst du mir sicherlich auch erklären warum er mit Wertschöpfung argumentiert, ohne das Wort zu verstehen und welche Relevanz der Rohstoffpreis von ABS PLastik, Holz oder Papier für die Konversation hat, das sind nämlich die Punkte die ich kritisiert habe, denn das sind die Punkte dich ich konkret kritisiert habe und das ist nicht das erste Mal, dass er mit einer fraagwürdigen argumentation zum Thema Ökonomie aufwartet.

Im übrigen setze ich mich nicht inhaltlich mit ihm auseinander, weil er schon mehr als ein Mal gezeigt hat, dass er eine Meinung hat und sich dann Argumente sucht um diese zu untermauern, die Anzahl der Argumente und das vortäuschen von Expertise sind dabei relevanter als deren inhaltliche Relevanz, deswegen lasse ich das vorgeplänkel direkt weg und weise ihn darauf hin, dass seine Argumentation scheisse ist.

MfG

ad homniem BWL-Kauderwelch

Bearbeitet von ElAzar, 07. November 2019 - 09:32.

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#50 Nekrataal der 2. Geschrieben 09. November 2019 - 22:18

Nekrataal der 2.

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So, der Thread ist wieder da und aufgeräumt worden. Bitte konzentriert Euch aufs Thema Magic, weniger Lego und bitte keine weiteren persönlichen Scharmüzel mehr. Dann lässt es sich auch besser diskutieren. Danke! Weitere Troll, "Du bist Kacke" oder All-Lego Post werden wir unkommentiert ausblenden. Diktatur Modus für diesen Thread ist auf: ON.


Bearbeitet von Nekrataal der 2., 09. November 2019 - 22:20.


#51 Legdrasil Geschrieben 10. November 2019 - 06:42

Legdrasil

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Also zu dem Thema Magic in der Gruppenbetreuung kann ich vielleicht wss sinnvoller beisteuern aus der eigenen Erfahrung raus!

Erstmal zum Hintergrund: Wir haben uns in unserer Spielrunde immer in einer Kneipe getroffen zum zocken, waren mehr Casual als alles andere, sind es nach einer kurzen Modernwlsucht wieder geworden (Stichpunkt Commander)und ja... Einer von uns ist eben in einem Jugendzentrum Betreuer und hat im Rahmen seiner Ausbildung ein Projekt durchführen müssen. Dieses Projekt bestand aus etwas was er selbst seid Jahren gerne tut, was ihm schon als Kind/Jugendlicher viel Freude bereitet hatte,lange Rede kurzer Sinn, er brachte Magic jeden Freitag mit in das Jugendzentrum.

Wir haben davon erst relativ spät erfahren und unsere erste Reaktion war tatsächlich so "wie cool ist das denn?!" Tatsächlich hatte er zunächst den Einrichtungsleiter überzeugen müssen, da dieser aber wohl generell offen war gelang ihm das auch ganz gut. Er hat dann also mehrere Precons mitgebracht, Sachen wie Planechase usw, womit die Kids das Spiel dann gelernt haben. Das Alter der Gruppe: zwischen 10 und 14 Jahren.

Die Eltern mit Bedenken hat er wohl uch erst gar nicht so weit kommen lassen dass es zu ernsthaften Problemen von der Seite kommt, sondern direkt bei der Hand genommen und sozusagen aufgeklärt. Über das Spiel, seine Funktionalität und vor allem: Booster kosten Geld und dass das Spiel eben beim Boosterkauf alles andere ls fair ist, Es aber in erster Linie darum geht dass die Kids sich zusammen setzen und ein paar Runden ganz entspannt Karten drehen können! Was Eben auch die soziale Interaktion fördert, logisches denken und einige waren dadurch angespornt sogar in der Schule mehr zu tun.

Mittlerweile sind wir als Spielgruppe auch von unserer Kneipe ins Jugendzentrum umgezogen, weil eben auch die Kinder immer wieder bei drafts von uns mit dabei waren und dass für die immer ein Highlight war wenn sie gegen uns "große Jungs", spielen durften. Spiele gegen u d gelten für die jüngeren nach wie vor als Highlight xD

Und ich beobachte da absolut keine Probleme. Ja, nicht jedes der Kinder findet Magic toll, das merkt man sehr deutlich. Das reguliert sich bei den Kids aber seh gut von selbst. Eigentlich alle sitzen nicht jede Woche hier und drehen Karten, die machen auch noch andere Sachen mit dem Rest der Kids und basteln, spielen Arsch oder was weiss ich. Der ein oder andere Junge war total angefixt von Modern und hat sich u ter aufwendigem Zeit und Geldaufwand ein nichf allzu teures Modern Deck gebaut. Dazu muss man sagen dass er sich 95 %der Karten selbst ertauscht (!) hat u d nur für Sachen wie Aether Vial Geld ausgegeben hat! Das Format welches sich aber in der Gruppe letzten Endes etabliert hat war: Commander. Weil wir alle in erster Linie Fun daran haben Drachen auf Engel zu hetzen, unsere Soldatenarmee aufmarschieren zu lassen oder kurz gesagt: Magic wie früher Yu-Gi-Oh! Auf dem Schulhof, zu spielen, mit dem was man hat, ab und an Booster kaufen und den Rest zu tauschen.

Dazu muss ich sagen: Die Kinder haben ihre eigenen Decks, ein Pay to Ein existiert faktisch nicht. Ein Wettrüsten, wie es einige in dem Thread als Risiko bemängelt haben, hat jedoch stattgefunden für eine gewisse Zeit. Da sind plötzlich Commanderdecks rumgerannt (mit Proxies) die ein Spiel ganz schnell in ca. Runde vier oder fünf zugemacht haben. Das hat sich dann jedoch von selbst reguliert wie bei jeder Gruppe: Wer meint den durchgetechten scheiß als einzige spielen zu müssen nur weil es die Eltern ihm finanzieren, hatte das erstmal lernen müssen dass nicht jeder das will, was dann aber auch schnell klar war u d der junge gut gelernt hat. Seither ist sowas nie wieder vorgekommen.

Vor allem hat Magic aber ein gutes in dieser Gruppe: als wir eher noch special guests waren, hab ich dort immer wenn wir zum neuen Set unseren Draft abgehalten haben, folgendes beobachtet: die Kids hingen die meiste Zeit am Handy. Seit die Gruppe aber beinahe geschlossen Magic spielt, gespielt hat, sind die Handys in der gruppe kaum noch präsent. Die Kinder nutzen sie wenn überhaupt, meist fragen sie uns große, um irgendwelche Regelinteraktionen die kompliziert sind zu verstehen. Ansonsten sind die Handys nahezu vollständig abwesend, was ich so das letzte Mal zu meiner Grundschulzeit erlebt habe. Letzten Endes sieht das miteinander so viel, viel besser aus und ich muss sagen, ich spiele gerne in einer Commanderrunde mit den Kids... Und ich denke so wie es dort gerade jst, ist es wirklich sehr gut!

"Kleine Blume wachse, blühe, auf dem Grabe ohne Mühe. Kleiner Krieger kämpfe wacker, erstehe auf vom Totenacker!"





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