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Wie verliert das MTG-Forum?


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43 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Wie verliert das MTG-Forum? (134 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Ist dir Gewinnen beim Magic wichtig?

  1. Ja, nur wenn ich gewinne, habe ich Spaß. (6 Stimmen [4.48%])

    Prozentsatz der Stimmen: 4.48%

  2. 50/50 sollte ich schon gehen, sonst wirds anstrengend. (17 Stimmen [12.69%])

    Prozentsatz der Stimmen: 12.69%

  3. Geht so. Wenn ich nur verliere dann bin ich schon frustriert. (40 Stimmen [29.85%])

    Prozentsatz der Stimmen: 29.85%

  4. Abgestimmt Ich kann auch mal nur verlieren, dann müssen es aber gute Spiele gewesen sein. (55 Stimmen [41.04%])

    Prozentsatz der Stimmen: 41.04%

  5. Hauptsache ich kann spielen. Ob ich gewinne oder verliere ist mir egal. (14 Stimmen [10.45%])

    Prozentsatz der Stimmen: 10.45%

  6. Anderes (schreibt einen Post dazu) (2 Stimmen [1.49%])

    Prozentsatz der Stimmen: 1.49%

Was sind für dich Frustfaktoren beim Verlieren?

  1. Glück des Gegners (33 Stimmen [10.48%])

    Prozentsatz der Stimmen: 10.48%

  2. Abgestimmt Eigenes Pech (73 Stimmen [23.17%])

    Prozentsatz der Stimmen: 23.17%

  3. Abgestimmt Das Matchup ist schlecht (15 Stimmen [4.76%])

    Prozentsatz der Stimmen: 4.76%

  4. Der Gegner spielt ein besseres (teureres) Deck als ich (12 Stimmen [3.81%])

    Prozentsatz der Stimmen: 3.81%

  5. Der Gegner spielt eine unfaire Strategie (erläutere bitte was unfair ist) (9 Stimmen [2.86%])

    Prozentsatz der Stimmen: 2.86%

  6. Abgestimmt Unfreundliche Gegner (91 Stimmen [28.89%])

    Prozentsatz der Stimmen: 28.89%

  7. Verlieren im allgemein (6 Stimmen [1.90%])

    Prozentsatz der Stimmen: 1.90%

  8. eigene Spielfehler (76 Stimmen [24.13%])

    Prozentsatz der Stimmen: 24.13%

Wie gehst du mit Niederlagen um?

  1. Ich gehe halt ins nächste Spiel, jeder verliert mal. (40 Stimmen [29.85%])

    Prozentsatz der Stimmen: 29.85%

  2. Abgestimmt Ich überdenke das Spiel und schaue, wo ich eventuell hätte besser/anders spielen können. (79 Stimmen [58.96%])

    Prozentsatz der Stimmen: 58.96%

  3. Ich werde genervt. (13 Stimmen [9.70%])

    Prozentsatz der Stimmen: 9.70%

  4. Ich beschwere mich über das Glück/die Deckwahl des Gegners. (2 Stimmen [1.49%])

    Prozentsatz der Stimmen: 1.49%

Wie spielst du (großteils) Magic?

  1. Abgestimmt (Semi-)Competativ (Also FNMs, Turniere, Arena, ...) (84 Stimmen [62.69%])

    Prozentsatz der Stimmen: 62.69%

  2. EDH in einer oder mehreren Playgroups (wenn du EDH Turniere spielst, kreuze Competativ an) (25 Stimmen [18.66%])

    Prozentsatz der Stimmen: 18.66%

  3. Casual/Küchentisch (25 Stimmen [18.66%])

    Prozentsatz der Stimmen: 18.66%

Wo spielst du größtenteils Magic?

  1. Abgestimmt Im Laden, auf Turnieren, ... (63 Stimmen [47.01%])

    Prozentsatz der Stimmen: 47.01%

  2. Zu hause, mit und bei Freunden, ... (50 Stimmen [37.31%])

    Prozentsatz der Stimmen: 37.31%

  3. Online (21 Stimmen [15.67%])

    Prozentsatz der Stimmen: 15.67%

Wenn du Online spielst, was spielst du?

  1. Abgestimmt Ich spiele nicht online (54 Stimmen [36.73%])

    Prozentsatz der Stimmen: 36.73%

  2. Abgestimmt Arena (72 Stimmen [48.98%])

    Prozentsatz der Stimmen: 48.98%

  3. MTGO (21 Stimmen [14.29%])

    Prozentsatz der Stimmen: 14.29%

Abstimmen Gäste können nicht abstimmen

#21 Rotband Geschrieben 29. Januar 2020 - 20:45

Rotband

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Hab bei Frage 1 die letzte Option genommen, weil mir der Sprung von "nur gewinnen" und "50/50" zu groß ist. Ich spiele natürlich um zu gewinnen, daher habe ich mehr Spaß wenn ich gewinne. Trotzdem muss ich nicht alles gewinnen um Spaß zu haben. Wenn ich aber dauerhaft 50/50 gehen würde, dann wäre ich auch ein wenig unzufrieden. Damit kommst du halt nirgendwo in gute Plätze, auf keinem FNM und schon gar nicht bei größeren Events.

 

Ansonsten merke ich, wie ich weniger frustriert werde als früher. Ich habe immernoch ein sehr hohes Frustlevel, weil ich einfach eine sehr wettbewerbsorientierte Einstellung habe, aber ich nehme dennoch immer mehr einfach hin, da es eh nicht zu ändern ist. Glück vom Gegner frustriert mich kaum noch. Klar ist es ein wenig ärgerlich, wenn ich die Hand vom Gegner kenne und er zwei Karten nachzieht in zwei Draws, die er exakt so brauchte um zu gewinnen, aber das passiert eben. Ziehe ja auch mal meinen lucky Topdeck. Wirklich länger ärgern mich nur Fehler in wichtigen Situationen. Wäre für mich beispielsweise ein absoluter Horror, wenn ich mal eine große Top 8 verpacke durch einen Punt, ich glaube daran würde ich mich Jahre aufhängen.


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#22 Mr-Jace Beleren Geschrieben 01. Februar 2020 - 01:45

Mr-Jace Beleren

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Das mtg forum verliert einfach nicht.

Das Kapital schrieb am 18 Juni 2021 - 18:28:snapback.png 

 

Dauthi Voidwalker ist preislich so richtig am Abstinken, weil er dem anfänglichen Hype nicht im geringsten gerecht wurde. Es ist eben doch nur meist ein unblockbarer 3/2 Beater mit schwierigen Manakosten. Wird am Ende so zwischen 3-5 Euro landen.


#23 Cyres Geschrieben 02. Februar 2020 - 22:45

Cyres

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Vorweg: Ich spiele ausschließlich EDH im Multiplayer.

 

Ich will eigentlich nicht unbedingt gewinnen, ich will einen großen Einfluss auf das Spiel haben. Wenn am Ende ein anderer verdient gewinnt oder abstaubt stört mich das überhaupt nicht. Ich habe momentan auch keine Lust mehr auf try hard Combo Decks oder solchen Mist. Ich probiere gerade viele Dinge aus die nicht so häufig bis gar nicht zu sehen sind, da gehört verlieren dann automatisch dazu. 

 

Was ich überhaupt nicht mag ist, wenn andere Spieler ihr Power Level unterschätzen oder kleinreden, sodass Spieler mit schwachen Decks kaum bis gar nicht am teilnehmen können oder das Spiel sehr früh vorbei ist. 



#24 NumiChan Geschrieben 03. Februar 2020 - 06:46

NumiChan

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Es kommt ganz drauf an wie ich verliere.
Ich spiele hauptsächlich Draft und EDH.
Beim Draft, wenn ich in 4 von 6 Games Mana oder Colorscrewed bin, obwohl meine Manabasis relativ solide ist, dann tilted mich das schon sehr, weil ich dann halt einfach nicht spielen kann.
Beim EDH ist es ähnlich. Wenn ich nicht spielen kann, dann macht es keinen Spaß. Wenn ich 5 Züge auf 1 von 36 Lands sitze und mir ein Gegner dann noch meinen Sol Ring zerstört, dann frage ich schon auch mal genervt, ob das jetzt wirklich nötig war.

Klar, gewinnen ist super, und wenn ich in die Kombo gehe, erhöht sich auch mein Herzschlag wegen Aufregung, aber verlieren ist okay, solange es ein schönes Spiel war.
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#25 Necronlord Geschrieben 03. Februar 2020 - 07:08

Necronlord

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Wenn ich 5 Züge auf 1 von 36 Lands sitze und mir ein Gegner dann noch meinen Sol Ring zerstört, dann frage ich schon auch mal genervt, ob das jetzt wirklich nötig war.

 

Wär ein Mulligan dann aber nicht die richtige Entscheidung gewesen statt sich zu ärgern? Weiß icht ob eine Hand mit einem Land, auch wenn ein Sol Ring mit drin ist, so ein sicherer Keep ist. Kommt natürlich auch aufs Deck an.
 


Modern: {U} {W} ( {G} / {B} )Control  {R}  {G} Titanshift {R} Prowess

 

Mein Zug, Island Go

Ich countere deine Spells

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#26 NumiChan Geschrieben 03. Februar 2020 - 07:14

NumiChan

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Es war an sich eine seeehr gute Hand, mit halt leider einem Land zu wenig. Ein Land mehr hätte quasi mein komplettes Deck enabled, aber es kam und kam und kam nicht. Konnte ja keiner mit rechnen ^^

Mein Problem ist mehr, dass Leute auf den Commander schauen und nicht auf das Board. Ja, Urza ist ein sehr starker Commander, aber wenn ich 4 Landdrops misse und mich nur bedingt aufbauen kann, dann bin ich halt erstmal keine Gefahr. Ich persönlich Hate auch nicht den Spieler, der massiv behind ist, wenn es andere Spieler gibt, die in der Situation eine größere Gefahr darstellen.


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#27 Necronlord Geschrieben 03. Februar 2020 - 07:19

Necronlord

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Urza würde ich auch haten, bevor er abgehen kann :D Da gibts ja nur, 4 Mana = fast instant Win oder 3 Mana - er macht wenig.

 

Wie oft verliert ihr so, weil ihr (zu) greedy wart?
Ich verliere in den meisten Situationen nur ein oder zwei mal deswegen und mach das dann irgendwie nie wieder, weils mich dann auch einfach ärgert, wenn ich deswegen verliere - lieber nen safen Mulligan nehmen (erst recht, wenn man noch auf 7 ist) und dafür die vielleicht geile Hand gegen eine Hand mit Ländern tauschen.


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#28 Choke Geschrieben 03. Februar 2020 - 08:11

Choke

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Wie oft verliert ihr so, weil ihr (zu) greedy wart?
 

 

Viel zu oft. Mulliganen ist sicher eine meiner größten Schwächen als Spieler.



#29 Helios Geschrieben 03. Februar 2020 - 08:38

Helios

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Es gibt tatsächlich Belege dafür, dass Menschen beim Versagen umso frustrierter sind, je näher sie ihrem Ziel waren. Und genau so geht es mir. Habe schon länger keine Karten mehr in der Hand gehabt, aber so war das bei mir. Eindeutige Niederlagen waren für mich einfacher zu verkraften als ganz knappe Geschichten. Vielleicht auch, weil es dann einfacher ist, das auf Pech und Matchup zu schieben, als auf die eigenen Entscheidungen. 

 

Ich muss allerdings auch sagen, dass mich Niederlagen auf FNM-Level immer mehr gewurmt haben als z.B. auf einem Grand Prix. Wobei man auch auf einem GP Gegner hat, die nur so durch das Match stolpern und nicht wissen, wo oben und unten ist, und die trotzdem gewinnen. Das frustriert auch. Aber ist halt so, gehört dazu. 

 

Ich war nie ein Spieler mit echten Pro-Ambitionen. Dafür hätte ich deutlich mehr Zeit investieren müssen. Aber der pissigste Moment für mich war, als ich durch eine schlechte Entscheidung das Win-and-In beim RPTQ verpasst habe. Hätte ich eine Entscheidung anders gefällt, hätte ich das Match 2-1 gewonnen und hätte mich dann in die Top8 reindrawen können. Schade, schade. :D

 

Wobei, nein, der schlimmste Moment war ein späterer RPTQ, als ich einfach mono verloren habe. Aber besonders in der ersten Runde, als ich Game 1 verliere, und der Typ einfach das 15 Karten Morphboard hat, und ich deswegen falsch sideboarde, und der dann so ein überheblicher Arsch war, als er meinte, das sei ja absolut offensichtlich, dass er alles boardet, und wie man denn so schlecht spielen könne. Der Typ wurde dann auch vom Judge ermahnt, sich zusammen zu reißen, weil es dann doch unsportlich wurde. Ich meine, sein Plan hat schon funktioniert in dem Game, aber das hatte damals niemand so gemacht. Ich weiß nicht mehr, was genau das für ein Deck war, aber ich meine, das war ein B/G Midrange Deck, das nach dem Boarden plötzlich ein schlechtes Aggrodeck war. Aber halt immer noch gut genug. Naja, in dem Moment jedenfalls hatte ich irgendwie Lust, über den Tisch zu springen und den Gegner zu verhauen. Nicht, dass ich das wirklich gemacht hätte. Aber ich war richtig am Kochen, nicht wegen der Niederlage, sondern weil der Typ so hässlich am Lachen war und sich über mich lustig gemacht hat, dass ich halt geboardet habe, wie man es eben getan hat damals. 

 

Immerhin, der Typ ist selber beim RPTQ nicht so besonders weit gekommen. :ugly: Das hatte mir dann noch etwas Genugtuung gegeben. 



#30 Gast_Pumbaa_* Geschrieben 03. Februar 2020 - 09:06

Gast_Pumbaa_*
  • Gast

Naja, da ich nicht so gut in Magic bin und nur Decks zocke dir mir Spaß machen muss ich damit leben irgendwo bei 40-50% rumzukrebsen.

Denke das ist die Realität für die meisten hier.



#31 Necronlord Geschrieben 03. Februar 2020 - 09:10

Necronlord

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Es gibt tatsächlich Belege dafür, dass Menschen beim Versagen umso frustrierter sind, je näher sie ihrem Ziel waren. Und genau so geht es mir. Habe schon länger keine Karten mehr in der Hand gehabt, aber so war das bei mir. Eindeutige Niederlagen waren für mich einfacher zu verkraften als ganz knappe Geschichten. Vielleicht auch, weil es dann einfacher ist, das auf Pech und Matchup zu schieben, als auf die eigenen Entscheidungen.

 

Tatsächlich geht es mir da anders. Wenns ein super knappes Spiel war, dann gönne ich den Sieg dem Gegner mehr, als wenns einfach nur lächerlich einfach für ihn war und ich mir einfach nur denke "Da hätte ich auch einfach garnicht spielen brauchen, wenns von vorneherein klar war, dass ich verliere."
 


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#32 Rotband Geschrieben 03. Februar 2020 - 11:06

Rotband

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Auch wenn ihr nach dem Grind des Todes im Topdeckmodus seid und du Land, Land, Land zieht, während er Bombe nach Bombe hinlegt? Oder eben noch schlimmer: Du outplayest ihn hart, weißt, dass er exakt ein Out im Deck hat und er zieht das, nur um dann weiterhin wie Yu-Gi zu rippen was er braucht?

Bearbeitet von Nekrataal der 2., 04. Februar 2020 - 11:43.
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#33 Necronlord Geschrieben 03. Februar 2020 - 11:12

Necronlord

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Kommt drauf an. Aber meist ja. Meist hat man ja schon irgendwo verzockt, wenn man in den Topdeckmodus kommt, bzw. sollte man entsprechend auch manchmal um bestimmte Outs herumspielen. Wenn das nicht Möglich ist, hat der Gegner wohl besser gespielt und ich weiß beim nächsten mal um was ich herum spielen sollte.
Und wenn alles nichts nützt... Manchmal gewinne ich auch den Topdeck-War, weil ich mein einziges Out finde ;)

Bearbeitet von Nekrataal der 2., 04. Februar 2020 - 11:44.
Fullquote vom direkten Post darüber entfernt

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#34 SchGoalz Geschrieben 03. Februar 2020 - 12:18

SchGoalz

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Es war an sich eine seeehr gute Hand, mit halt leider einem Land zu wenig. Ein Land mehr hätte quasi mein komplettes Deck enabled, aber es kam und kam und kam nicht. Konnte ja keiner mit rechnen ^^

Mein Problem ist mehr, dass Leute auf den Commander schauen und nicht auf das Board. Ja, Urza ist ein sehr starker Commander, aber wenn ich 4 Landdrops misse und mich nur bedingt aufbauen kann, dann bin ich halt erstmal keine Gefahr. Ich persönlich Hate auch nicht den Spieler, der massiv behind ist, wenn es andere Spieler gibt, die in der Situation eine größere Gefahr darstellen.

 

hmmm.... ich spiele halt andere Formate (Multiplayer??? wtf)... aber wenn ich da die Chance habe, dem Gegner auch noch das letzte Land zu zerstören oder ob ich selbst eine WinCon wie eine Kreatur lege, dann entscheide ich mich immer für den HASS. Denn daraus erholt es sich nun ganz bestimmt ganz lange nicht und der eigene Sieg ist dann nur eine Frage der Zeit.

 

Spiele aber auch nur mit Haudegen. Solche Plays werden bei uns/mir extrem begrüsst. :-D

 

Gegen Weichspüler-Magic. Komplette Zernichtung!


  • Genu hat sich bedankt

#35 King Suleiman Geschrieben 03. Februar 2020 - 12:25

King Suleiman

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Macht es in EDH nicht total Sinn zu versuchen den Screwedmensch zu zerstören?
Einfach damit der leichteste Gegner, der potentiell eine Gefahr ist aus dem Weg ist.

Ich wurde Mal per Lock komplett raus genommen für eine Stunde, aber nicht getötet und dann konnte ich mich befreien und die 3 anderen auf einen Schlag vernichten.
Religion auf gehobenem Vereinsniveau!

Früher Jesus

Besch!

#36 Ungestüm Geschrieben 03. Februar 2020 - 12:54

Ungestüm

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Ich spiele nicht viel EDH, aber bei Urza ist das nunmal so, den muss man verhauen solange er keine 4 Mana hat, denn sonst macht er combosachen.

Zum Topic: ich war früher ein sehr schlechter Verlierer. Ein Freund sagte irgendwann einmal : gegen mich zu gewinnen macht ihm immer doppelt Spaß, weil ich mich immer so schön aufrege. Das ist nochmal das extra Sahnehäupchen zum Sieg.

Unter Freunden ist das dann ja noch amüsant aber um nicht bei FNM als Salzmiene bekannt zu werden, habe ich da bewusst dran gearbeitet, auch bei Niederlage freundlich zu bleiben.
  • Genu hat sich bedankt

#37 The Beast Geschrieben 03. Februar 2020 - 12:57

The Beast

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Bin auch grundsätzlich in for the Kill in solchen Szenarien. Es sei denn, ich gebe meine Deckung gegen die anderen Spieler dafür auf. Aber an sich, wenn man jemanden aus dem Spiel nehmen kann, sollte man das auch tun. Allein schon, damit das Spiel zeitig endet und keine 3-Studen-Durdle-Veranstaltung wird.

Eine coole Spielvariante um Multiplayer-Runden zu beschleunigen ist es auch, Punkte für's Eliminieren von Gegnern zu vergeben plus einen Bonuspunkt, wenn man als letzter übrig geblieben ist und am Ende gewinnt der mit den meisten Punkten. Das sorgt einerseits dafür, dass man aktiv Kills versucht statt sich einfach nur maximal einzubunkern und somit die Spiele schnelllebiger macht und andererseits auch für super witzige Situationen, in denen Spieler A einen tödlichen Angriff auf Spieler B versucht und Spieler C verhindert diesen Angriff, alerdings nur, um seinerseits anschließend Spieler B umzuholzen.


Jeder findet Beast geil, das sagt gar nichts aus! ;)


#38 Genu Geschrieben 03. Februar 2020 - 13:07

Genu

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Gerade im Multiplayer finde ich es gut wenn man sich auch dort am "besten Play" orientiert: So weiß jeder am Tisch dass es nichts persönliches ist.

 

Viele King-Maker Szenarien z.B. sind wesentlich weniger bitter wenn man sich daran hält was das richtige Play ist: Wenn man im Prinzip nur noch bestimmen kann wer gewinnt, dann stoppt man die Person die zuerst versucht zu gewinnen - denn ganz klar: Versucht es keiner, kannst du noch weitermachen. Versucht es einer, dann sorgst du dafür dass du nicht direkt verlierst und vielleicht noch was passieren kann - die Maximale Anzahl an Zügen rausholen. Gleiches gilt beim Raushauen einer Person: Wenn es keinen anderen akuten Krisenherd gibt, dann ist es halt immer besser den Spieler rauszunehmen.

 

Gibt mMn kaum ungeileres als Archenemy ohne Schemes zu spielen.


"Ich bin der Schrecken der die Nacht durchflattert! Ich bin der nach sieben Zügen immer noch ungeflippte Delver, das Mana-Screw welches deine Starthand versaut, das Wheelslam Bonfire welches dir die Pro-Tour stiehlt!"

- Marit Lage


#39 Arbaal Geschrieben 03. Februar 2020 - 14:39

Arbaal

    Vertierer Exarch

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Ich habe vor Jahren mal eine gute Zusammenfassung zum Gewinnen, Verlieren und Spaß haben gelesen die mir nachhaltig im Gedächtnis geblieben ist und ziemlich genau ausdrückt, wie ich die Sache sehe:

 

The goal is to win, the point is to have fun. Never confuse the two.

 

Wenn man nicht aktiv versucht zu gewinnen und optimal zu spielen, dann hat man meiner Ansicht nach nicht verstanden, worum es in Spielen geht.

Wenn man gewinnen MUSS weil man sonst salzig wird, dann hat man nicht verstanden, worum es bei Hobbies geht.


Bearbeitet von Arbaal, 03. Februar 2020 - 14:44.

Arbaal der Unumstimmbare, vertiertester seines Namens, toxischster Fürst der Comboautisten, Vater des Quodlazers, Brecher der Glotzer, Schutzpatron des unfuns, Heizer der Cantrips, Stemmer des Bockeisens, Schinder der tryhards

Waffenfähiger Autismus

#40 NumiChan Geschrieben 03. Februar 2020 - 15:09

NumiChan

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Also an sich ist es doch so: wenn du erster bist - wer wird dir dann gefährlicher? Der Zweite, der Dritte oder der Letzte? Der Letzte muss sich erstmal aufbauen und versuchen seinen Rückstand aufzuholen. Wenn du als Erster deine Ressourcen auf den Letzten benutzt, hast du weniger für die, die mehr auf den Board haben.
Und ja, Urza hat es da leichter aus nem Rückstand raus zu kommen, aber es waren trotzdem 2 andere Leute weiter vorne als ich. Und es war ja kein Mass-Removal, sondern Single-Target-Exile-Removal. Bei nem Akroma's Vengeance hätte es mich weniger gestört als bei dem Anguished Unmaking, zumal das Exilen auch noch schlimmer als "nur" zerstören.
Im Multiplayer sollten schon alle Spieler die Möglichkeit haben zu einem gewissen Grad mitzuspielen. Darum spiele ich kein Land-Destruction im Commander. Das ist einfach unspaßig. Denn entweder hat man da die Antwort sofort oder das Land ist weg.
Im 1on1 sieht das anders aus. Da gibts ja nur einen Gegner und da hab ich kein Problem damit ihn komplett zu zerlegen, zB aufm FNM. Da hau ich auch die Land-Hate-Spells raus ^^
Im Multiplayer geht es mir primär um Spaß, im 1on1 primär ums gewinnen.
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