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Yidaro, Wandering Monster oder besser genannt: Doom inevitable

Yidaro Inevitable Modern

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11 Antworten in diesem Thema

#1 Gönndalf Geschrieben 13. April 2020 - 03:05

Gönndalf

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So Folks, wie in dem anderen Thread angekündigt, eröffne ich hier einen eigenen Thread und hoffe auf regen Austausch :)

 

Bei all den Ikoria Spoilern fiel mir Yidaro, Wandering Monster aka Godzilla, Doom inevitable (den Namen find ich einfach Klasse auch wenn ich mit dem Godzilla Thema an sich wenig anfangen kann) besonders auf, aber warum ist das so?

 

Nun, zunächst erhalten wir einen 8/8 Trample Haster, super aber wo ist der Haken? aja, 7 Mana, richtig - aber zum Glück hat das Vieh noch eine Ability: Cycling! Für 2 Mana können wir es wegcyclen und durch eine neue Karte ersetzen, während es in unser Deck zurück wandert.

Wieso aber nun glaube ich, dass diese Karte potenzial hat? Nun zunächst die Fakten:

- Es kann, wenn es denn 4 mal gecyclet wurde, nicht mehr gecountert oder gestiflet werden, was bedeutet, dass es sofort das Spiel betritt - inevitable!

- Es kann eot das Spiel betreten und so den Gegner zwingen etwas zu tun - Teferi, time Reveler erhält ebenfalls den Stinkefinger.

- Fatal Push und Bolt können es nicht stoppen, ebenso wenig wie Planeswalker.

- Token können ignoriert werden.

 

Nun müssen wir das Tier aber 4 Mal spielen um es - irgendwann - denn auch aufs Feld zu klatschen. Da es Rot daher kommt und die Farbe momentan in Modern gar nicht mal so schlecht steht dank Karten wie Blood Moon, Seasoned Pyromancer und Lightning Bolt, haben wir schon mal eine gute Voraussetzung für alternative Threats für unsere Gegner.

 

Mein erster Gedanke wäre eine Grixis oder Jeskai Shell, sprich ein Archetype, der ohnehin auch ohne unser Monster überlebensfähig ist.

 

Grixis:

 

So stelle ich mir in etwa den Kern des Decks vor. Als Threats Yidaro, Kroxa, welcher ebenfalls immer wieder kommen kann und Seasoned Pyromancer, der immer Gas nach zieht und in die Breite geht (Gut gegen Lilis und zum blocken).

Des weiteren finde ich Drown in the Loch sehr potent, am besten dafür geeignet sind der support rund um Thoughtseize und Thought Scour, um es gut früh zu aktivieren.

Ausschließen würde ich in so einem Bau natürlich Karten wie Cryptic Command.

 

Deck

Mögliche Ergänzungen wären hier dann noch zB der Weg über Moon und dazu gehörig Astrolabe, so sehen wir mehr Karten und der Mond selbst ist eine große Hilfe in vielen Matchups derzeit: Titan.dec aber auch die Mystic Sanctuary Decks oder 3color Decks ala Jund - außerdem sind wir so selbst weniger anfällig gegen RG Midrange. Durch die Labe ermöglichen wir außerem sicherer das Mana für Kroxa.

 

Der Rest kann mit gängigem Removal aufgefüllt werden, hier kann man ja viel herumbauen.

Das Sideboard müsste dann vor allem gegen GY Strategien ausgerichtet sein, da wir Mainboardtechnisch hier gar nichts machen können.

 

 

Grixis Draw-Go!

Bei dieser Variante verlegen wie uns viel mehr in den blauen Bereich, Mystic Sanctuary, Archmages Charm und Cryptic Command lassen uns eher größer gehen und das Lategame mitbestimmen.

 

 

Mit Jace und Snaps haben wir zwar weniger, aber das Lategame bestimmende gute Antworten und können auch einen Cryptic Command Lock aufbauen. Das Deck clunkt zwar mehr herum und hat weniger Threats, sprich ist ein wenig mehr auf das Monster angewiesen, hat aber wohl auch seine Vorzüge.

 

So, für heute bin ich zu müde für mehr, aber das sollte mal so als Startschuss gelten :)

 

 


Bearbeitet von Carnivac, 13. April 2020 - 03:10.

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#2 Schlaubi Geschrieben 13. April 2020 - 12:23

Schlaubi

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Vielleicht verstehe ich die Mechanik grade falsch, aber wie willst du den dude aus dem Grave bekommen, wenn du ihn dir zb mit thought scour selbst millst oder mit Spyro abwerfen musst?

Ich verstehe es so, dass er gecycled werden muss um direkt aufs Feld zu kommen.

Bearbeitet von Schlaubi, 13. April 2020 - 12:25.


#3 Gönndalf Geschrieben 13. April 2020 - 12:54

Gönndalf

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In diesem Deck thought scoured man den gegner wegen drown und es ist einfach gut um sich durch das Deck zu graben - außerdem kann es im ersten Draft (Also Grixis mit Kroxa und Spyro) dabei helfen, Kroxa wieder gut zu reaktivieren :) Das mit Spyro ist ja wurscht, weil man ja dann noch 3 von denen hat, außerdem würde ich minimum 2 Kcommands mit der Liste zocken - aber ich habe mir ja nur mal rein Gedanken um den Kern gemacht.

Wie gesagt, es gibt sicher diverseste Ansätze, dieser war einfach einer der ersten Gedanken wie ich das Deck aufbauen würde. Ich bin kein Fan von nur einem Threat im Deck, der hier zugegeben ja auch noch recht unzuverlässig ist, was meine größte Sorge ist. Yidaro selbst ist halt nur ein Tier, ich bevorzuge es, Gegner mit mehreren Möglichkeiten unter Druck setzen zu können, das könnten in einer Grixis Liste sein:

- Blood Moon himself

- Seasoned Pyromancer

- Young Pyromancer

- Bitterblossom

- Planeswalker ala Jace oder auch Royal Scions

 

Daneben halte ich Drown in the Loch immer noch für extrem potent, er mag seine schwierigen Matchups haben, allerdings bin ich seit ich die Karte spiele sehr überzeugt.

Darüber hinaus funktionieren vielleicht möglicherweise ja auch reine Izzet Builds mit Arclight Phoenix oder auch TiTi, da man cycled, wobei ich das für ziemlich mau halte.

 

 

Ich beschäftige mich bei diesen ersten Drafts aber auch mit anderen Ideen wie Jeskai oder einer 4c Variante, überlegte halt in erste Linie, welche Vorteile die Farbe Rot mit sich bringt.

Für Jeskai würden Tef3ri sprechen, Path to Exile und eine ähnlich gute Countersuite, wobei man immer schauen muss, wie hoch man hinaus möchte (Cryptic etc..)

Auch Temur kann sicherlich spaßig sein mit Uro, Coatl und Mond..

 


Bearbeitet von Carnivac, 13. April 2020 - 13:02.

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#4 Dobermann Geschrieben 13. April 2020 - 17:10

Dobermann

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Ich denke nicht, dass die Schildkröte gut neben 80 anderen winconditions ist.

Ihre Stärke ist, dass sie irgendwann nebenher gewinnt, ohne dass man wirklich ressourcen oder Deckslots zum Gewinnen verwenden muss.

Ich sehe daher drei mögliche Richtungen für das Deck.

 

1. UWR im draw go Stil. Minimale Mengen an winconditions, maximale Mengen an counter und removal.

2. UBR im gleichen Stil.

3. UWR cycling mit Astral Drift. Das wäre der einzige build, der tatsächlich Synergie mit dem cycling des Dinos hat.

 

UWR draw go könnte ungefähr so aussehen: 

 

20 Land

4 Opt

3 Path to Exile

4 Snapcaster Mage

3 Lightning Bolt

3 Logic Knot

3 Censor

3 Remand

2 Mana Leak

2 Archmage's Charm

1 Cast Out

4 Cryptic Command

2 Supreme Verdict

1 Jace, the Mindsculptor

1 Teferi, Hero of Dominaria

4 Dino

 

Nahezu alles hat instant speed und wir haben einiges an carddraw und cycling um zügig die Schildkröte anwerfen zu können.

Alternative winconditions haben wir über snapcaster beatdown, Jace, Teferi und vermutlich so eine Colonnade.

Censor und Remand finde ich in so einem Deck ziemlich gut, man wird aber auch ein paar leaks und knots brauchen fürchte ich.

 

UBR würde ich ähnlich aufziehen wie du nur mit weniger winconditions und nach Möglichkeit sollte wirklich quasi alles instant speed haben finde ich.

 

UWR Cycling ist die Frage, ob wir genug brauchbare cycler haben in den Farben.

Cast Out und Censor kann man auf jeden Fall 4 mal ballern in so einem Deck, ich glaube aber, dass man da noch mindestens 1-2 andere cycler benötigen wird. 

Man könnte hier einfach noch lonely sandbar oder sowas zocken. Wenn man richtig durdlen möchte könnte man auch noch grün splashen (dank astrolabe nicht so schwer) und life from the loam zocken um cycling Länder zurückzukriegen und/oder coiling oracle als weiteres payoff mit Astral Drift

Als payoff mit Astral Rift hätte man snapcaster mage und astrolabe, die ja auch beide so schon brauchbar bis gut sind. 

 

Was man unabhängig vom build noch in Erwägung ziehen kann ist Spell Snare, ich weiß aber nicht, wie gut die Karte im aktuellen Meta ist. 


Bearbeitet von Dobermann, 13. April 2020 - 17:14.

  • Genu hat sich bedankt

#5 ElAzar Geschrieben 13. April 2020 - 17:59

ElAzar

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Die Karte 4 Mal cyclen zu müssen ist einfach zu viel, als dass sie eine relevante Wincon sein könnte mmn, ich habe aus jux nen Haufen mit  24 Lands/8 Fetchies, 4 Opt, 3 Remand, 2 Archmages Charm, 3 Command und 4 Hieroglyphic Illumination gebaut und stumpf gegoldfished. Selbst wenn ich immer wenn ich konnte Karten gezogen habe, kam die Kröte erst Turn 8+, bis auf das erste Game, wo ich ne Starthand mit 2 hielt, das ist in vielen MU einfach viel zu langsam und man braucht mmn keine Karte die "gut grindet", weil man das in UW, UWr, UBr und UWg zu genüge hat.

 

Letztlich ist es wohl eine Spielerei, vllt. wäre die Karte vorr 5 Jahren sogar gut gewesen, jetzt mmn definitiv nicht mehr.


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#6 Gönndalf Geschrieben 13. April 2020 - 18:16

Gönndalf

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@Elazar: Eben genau deswegen möchte ich die Karte nicht als einzige WIncon spielen. Im übrigen würde ich dann in dieser Art von Deck von Remand, Censor und co wenig halten, da das Tempo nahezu irrelevant ist.

 

Momentan kann man es sich in Modern mMn nicht leisten ewig herumzu draw-goen solange Urza, Uro und Bantkonsorten so stark vertreten sind. Daher sehe ich das Monster eben als zusätzlichen und nicht als einzigen Finisher.

Daher sehe ich das Monster als zusätzliche Wincon, neben einer momentan bestehenden Jeskai Form: Copycat

Warum? : Diese Art von Kombination hilft beiden: Durch das Cyclen sieht man mehr Karten und kann die Kombo an und für sich slightly besser finden, auf der anderen Seite setzt diese zusätzlich den Gegner unter Druck.

 

 

Jeskai Möglichkeiten: Kern

 

Deck
  • Planeswalker
  • Teferi, Time Raveler

 

Danach folgen dann Karten wie:

Omen of the Sea

Lightning Bolt

Lightning Helix

Arcum's Astrolabe

Remand

etc..

 

Der Vorteil an der Shell ist, dass sie sehr flexibel ist und somit verschiedene Rollen einnehmen kann. Zum einen ist die Kombo sehr potent und kann T4 den Sack zu machen, auf der anderen Seite kann das Monster im Lategame super rein hauen.

 

@Dobermann: Erstmal Danke für deine Eindrücke, ich habe glaube ich hier schon angesprochen, wieso ich sie nicht alleine zocken würde. Ich selbst spiele hauptsächlich eine Abwandlung von Grixis Death Shadow, mit mehr Threats, weil mir das schon in den meisten Standardlisten zu wenig ist. Dem Gegner möchte ich nicht unbegrenzt Zeit lassen, das ist bei solch Hardcontrollisten mMn fatal, da modern immer noch viel zu divers ist. Nicht umsonst wird Bant gezockt, während reines UW abfällt dagegen.

Das Monster kommt, wie Elazar gegoldfished hat, zu unkonstant und zu spät, um tatsächlich gut darauf hinzuarbeiten. Befinde ich mich dann auch noch in einem schlechten Matchup, wo ich schnell sein sollte, kann ich gleich conceden.

Danke trotzdem für deinen Input :)


Bearbeitet von Carnivac, 13. April 2020 - 18:19.

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#7 Dobermann Geschrieben 13. April 2020 - 18:21

Dobermann

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Es kann gut sein, dass rum draw-goen nicht gut ist im aktuellen modern. In dem Fall ist der Dino an sich aber auch einfach nicht gut, weil er nur in einer solchen Strategie überhaupt zu einem auch nur ansatzweise sinnvollen Zeitpunkt das Spielfeld betreten kann (wie Elazar ja auch festgestellt hat). 

 

In jedem anderen Fall und Deck ist er 2 mana draw a card und in jedem 35ten Spiel mal tatsächlich als Kreatur im Spiel. 

Zu dem Zeitpunkt kann man dann auch einfach viel bessere Kartenfilterei spielen, wenn das Viech sowieso quasi nie im Spiel landet.



#8 Gönndalf Geschrieben 13. April 2020 - 18:31

Gönndalf

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Deswegen, ist das Monster in meinen beiden bisher überlegten Shells auch eben ein zusätzlicher Threat und der Spieler sollte nicht allein auf das Tier angewiesen sein. Nochmal, die Grundprämisse ist, dass wenn das Tier kommt, genug interation bis zu diesem Zeitpunkt stattgefunden hat bzw. genug Mana für interaktion offen ist. Bringt ja nix das Viech T2 zu slammen wenn es dann gepatht wird oder whatever :)

 

Ich glaube ich habe vor allem für Grixis auch erläutert, wieso ich andere Karten dazu spielen würde, welche ebenfalls Potential haben ein Spiel entscheidend zu beeinflussen.

 

Nochmals: Yidaro als eine unvermeidliche aber ergänzende Karte die das SPiel gewinnen kann. Als eine Karte, auf die der Gegner reagieren MUSS.

Natürlich kann ich erst besser berichten, wenn ich tatsächlich damit spielen bzw sie testen kann, das dauert wohl noch ein paar Tage, dennoch wollte ich einfach mal erste Draftideen einholen und Cardchoices besprechen :) Kontraprofuktiv ist es halt schon, wenn die Karte gleich abgetan wird, das passiert leider wirklich viel zu häufig (Hier im Forum wurde das teils schon mit so vielen Karten gemacht, die dann aber gut Einzug ins Format fanden..). Ich bin der Auffassung dass man ruhig experimentieren und spielen kann, wenn sich am Ende ergibt, dass die Karte zu schwach ist, ja mei dann ist das so :) Dann hat man wenigstens etwas Ablenkung erhalten die Tage.


Bearbeitet von Carnivac, 13. April 2020 - 18:33.

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#9 Dobermann Geschrieben 13. April 2020 - 19:25

Dobermann

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Mein Punkt ist, dass man eine Karte am besten so testet, dass man versucht, deren Stärke zu maximieren.

Das geht in dem Fall über entweder cyclingsynergie oder halt sicherstellen, dass man 

 

1. SEHR lang überlebt und

2. Genug Karten sieht, dass man auch im späten Spiel das Viech tatsächlich zum vierten mal gecycled kriegt und

3. Größtenteils mit instant speed agiert damit man das Gerät auch tatsächlich gecycled kriegt und sich nicht in der eigenen mainphase schon entscheiden muss, ob man jetzt etwas macht, oder am Ende vom Gegnerzug cycled.

 

Nichts davon wird durch das Hinzufügen von random anderen winconditions besser.

Ich bin auch dagegen Karten einfach abzutun, ich halte deinen Ansatz aber für nicht besonders sinnvoll.

Das Gerät ist eben KEIN zusätzlicher, alternativer thread, wenn dein Deck nicht explizit darauf ausgelegt ist, genau das zu bewerkstelligen.



#10 Gönndalf Geschrieben 13. April 2020 - 19:38

Gönndalf

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Ein guter Ansatz, jedoch gibt es ganz viele Karten, die sich in verschiedensten Shells bewährt haben, ohne dass man das ganze Deck nur an die Karte anpassen musste (Beispiele herfür wären Uro in verschiedenen Shells, Seasoned PYromancer, et..c). Mein Punkt ist: 2 Mana für eine neue Karte ist eine Low Opportunity Cost, die es wert ist, ergiebig ausgetestet zu werden. Am Ende (Nach 4 maligem Cyclen) hat man dann einen richtigen Finisher im Deck, auf den man aber davor nicht unbedingt angewiesen ist.

Da gehen wir einfach in den Meinungen auseinander, auch kein Ding :)

 

Klar kann ich jetzt in Modern versuchen eigens eine Cycling Strategie zu bauen, wieso auch nicht, dann mach doch hierzu mal eine Deckidee :) Allerdings glaube ich, dass man zuviele Karten darauf verbraucht, Interaktion dabei aufgibt und das am Ende dann zu schwch ist.

 

Eine reaktive Draw-Go Strategie habe ich ja nie abgetan (Siehe Big Grixis). Doch Ich würde keine Remands oder Censors spielen, da man kein richtiges Tempo, sondern ein Controldeck ist.

Mit Jeskai greifen wir dann auf Karten zurück wie:

 

Deck

 

 

Zusätzlich würde ich dem Deck in einer Control Strategie dann 24 Länder (inkl Mystic Sanctuary und Celestial Colonade)geben, Logic Knot, Lightning Helix, Mana Leak, Cryptic Command und andere Karten, wobei in jedem Fall ein Weg gegen Big Mana oder GY Strategien gefunden werden muss.


Bearbeitet von Carnivac, 13. April 2020 - 19:39.

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#11 ElAzar Geschrieben 13. April 2020 - 19:56

ElAzar

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Ein guter Ansatz, jedoch gibt es ganz viele Karten, die sich in verschiedensten Shells bewährt haben, ohne dass man das ganze Deck nur an die Karte anpassen musste (Beispiele herfür wären Uro in verschiedenen Shells, Seasoned PYromancer, et..c). Mein Punkt ist: 2 Mana für eine neue Karte ist eine Low Opportunity Cost, die es wert ist, ergiebig ausgetestet zu werden. Am Ende (Nach 4 maligem Cyclen) hat man dann einen richtigen Finisher im Deck, auf den man aber davor nicht unbedingt angewiesen ist.

Da gehen wir einfach in den Meinungen auseinander, auch kein Ding :)

Der Springende Punkt ist: "1R Draw a Card" ist crap, egal wie man es dreh und wendet, die potenzielle Upside muss also relevant sein und das ist sie mmn im konkreten Fall nicht, deswegen wird sich ein Control Deck nicht leisten können nur 56 gute Karten zu spielen.

 

Der Vergleich zu Uro hinkt dahingehend, dass er eine 6/6 Kreatur ist, die im Grind und ggn agressive Decks gut ist und Uro im Vergleich zu der Kröte einfach eine gute ist.

Meistens ist es vmtl. einfacher ihn zu casten als ihn das dritte Mal in die Lib zu mischen.


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#12 Gönndalf Geschrieben 13. April 2020 - 20:20

Gönndalf

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Wir werden sehen :) Ich hoffe ich kann bald damit testen und dann können wir weiter schauen.

 

Uro war ein Beispiel für eine Karte die in verschiedene Shells passt, kein Beispiel für eine underratete Karte.


Bearbeitet von Carnivac, 13. April 2020 - 20:22.

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