Zum Inhalt wechseln


Foto

Wirres Matchup-System in MTG-Arena? Frage eines noobs

chance arena magic unfair

  • Bitte melde dich an um zu Antworten
11 Antworten in diesem Thema

#1 Ashantigold Geschrieben 01. Mai 2020 - 17:38

Ashantigold

    Mitglied

  • Mitglied
  • PIP
  • 7 Beiträge

Hallo Magic-Community,

 

ich verstehe grundlegend nicht wie magic arena die Gegenspieler sortiert. Ich schreibe hier aus vielem anfänglichen Frust als auch Neugier, sorry : ) Ich hoffe ich bin im richtigen Abschnitt

 

Kurz zu mir: ich spiele seit ca. einem Monat magic arena online.  Ich habe vor (15)! Jahren schon mtg gespielt und bin ein großer alter Fan. Ungeachtet dessen komm ich als absoluter Noob in die neuen Kartensysteme rein.

 

Nun zu dem Problem : Grundsätzlich werden mir Gegner entgegen geworfen die mir überlegen sind. Nicht aufgrund der Spielweise sondern durch die schiere Kartenmacht. Am Anfang spielte ich  noch mit meinem Starterdeck gegen andere Starterdecks. Nach 4-5 Siegen stellten sich mich mir immer wieder Decks mit Planeswalker entgegen, bei denen ich praktisch stets verloren hab (sowas gab es früher nicht und ist für mich eine Art game breaker).  Also dachte ich: "Halte durch, sammle Karten durch questscores und bau dir was starkes!^^". Also habe ich mich wochenlang geplagt mit dem Starterdeck bis ich mit dem Einzug des Ikoria-Sets ein eigenes deck gebaut habe. Es wurde ein rot-grünes-Dino Deck basierend auf Umwandlung mit Yidaro. Planeswalker hatte ich aber noch immer nicht haha. Hab die Deckart bei niemand bisher gesehen (vermutlich mit Grund^^) aber ich fand es super lustig. Nach der Bildung kam die große Ernüchterung:

 

Seit diesem Zeitpunkt treffe ich  seit einer Woche ständig auf die gleichen (meta?) Decks (Oft Blau-Counter, blaurot oder Vampirdecks in standard). Und ihr könnt euch nicht vorstellen wie ich zerlegt werde von Runde zur Runde. Mir war klar ,dass ich es mit dem neuen Deck erstmal schwer haben werde, aber der Schwierigkeitsgrad hat sich dadurch dermaßen erhöht, dass es keinen Spass mehr macht. Wie kann es sein, dass Noobs wie ich auf Leute treffe die mir bei weitem überlegen sind. Teilweiße geh ich schon raus wenn ich sehen dass der anderen ein bezahlten Avatar, Kartenhüllen, Begleiter und auch noch blau spielt. Denn dann weiß ich dass es kein faires game wird oder sich unglaublich in die Länge zieht.

 

Meine Fragen lauten: Wird man bestraft vom arena-System wenn man etwas eigenes baut? Und wieso musste ich schon mit dem Starter-Deck gegen Spieler mit Planeswalker antreten? Ist es nicht der  absoluter Killer für Neueinsteiger?

 

Ich möchte weiterhin mtg-arena spielen allerdings geht es gegen meine "Spieleehre" irgendwelche meta-decks nachzubauen nur um reibungslos siegen zu können. Daher bleibe ich meinem Fun-deck treu. 

 

Hoffe ihr könnt mir da irgendwie Ratschläge geben

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Ein Arena-Noob

 

 



#2 Genu Geschrieben 01. Mai 2020 - 18:20

Genu

    Erfahrenes Mitglied

  • Forenhelfer
  • PIPPIPPIPPIP
  • 2.914 Beiträge
Die Suchfunktion hätte bereits Antworten dazu gegeben.
 

In Arena gibt es 2 Matching Algorithmen. Der eine ist für Ranked und geht nach deinem Rang (Was letztlich nichts anderes als ELO ist). Im Unranked allerdings wird der Kartenpool der Decks mit berücksichtigt um Neueinsteigern und Spieler dessen Decks nicht vor Rares strotzen nicht das Gefühl von Pay2Win zu vermitteln. Natürlich gibt es in allen Fällen Explorationen (Schritte in denen die Regeln vom Algorithmus gebrochen werden, wie z.B. im Ranking spieler mit einer Niedrigen Wertung aber langen Siegstrecke wesentlich höher gepairt werden um eine schnellere Einstufung zu erzielen oder eben dass der Kartenpool ab und an ignoriert wird um immer gleiche Matchups zu vermeiden, denn das Mono R Mirror tendiert dazu eine gleiche Verteilung an Raritäten zu besitzen).
 
Im Ranked play gibt es keine Vor- und Nachteile durch den Algorithmus - Das Matching ist alleine vom Rang abhängig und ignoriert die Deckwahlen.
 
Im Unranked sieht das allerdings anders aus: Mehrfarbige Controldecks z.B. haben sehr viel mehr Karten in höheren Raritäten als einfarbige Aggro-Decks und so gibt es wesentlich häufiger (man merke: häufiger, nicht immer, weil forcierte Exploration) Paarungen die einem MIrror-Match entsprechen. Ein Ausgeklügelter Deckbauer dem der Rang egal ist kann den Algorithmus spielen indem er ein Deck baut dass gut gegen die meisten Decks mit ähnlicher Raritäte-Verteilung ist. 
 
Was hilft also:
1. Kein Unranked spielen.
2. Verliert man im Ranked häufig und hat des Gefühl ständig gecountered zu werden, obwohl man gegen unterschiedliche Decks spielt, dann spielt man sehr wahrscheinlich ein schlechtes Deck. Necronlord hat in dieser Hinsicht alles auf den Kopf getroffen.


Spielst du Unranked, dann werdend diese Decks eine Ähnliche Raritätenverteilung wie dein Deck haben, weswegen du öfter gleiche/ähnliche Decks siehst.

Bearbeitet von Genu, 01. Mai 2020 - 18:22.

"Ich bin der Schrecken der die Nacht durchflattert! Ich bin der nach sieben Zügen immer noch ungeflippte Delver, das Mana-Screw welches deine Starthand versaut, das Wheelslam Bonfire welches dir die Pro-Tour stiehlt!"

- Marit Lage


#3 TRO Geschrieben 01. Mai 2020 - 18:54

TRO

    Erfahrenes Mitglied

  • Mitglied
  • PIPPIPPIPPIP
  • 1.144 Beiträge

Ansonsten gibt es aktuell ein Cycle Deck (schau im Arena Thread nach), das quasi ohne Rares auskommen kann - damit solltest du leicht Siege "farmen" können.



#4 Ashantigold Geschrieben 01. Mai 2020 - 19:39

Ashantigold

    Mitglied

  • Mitglied
  • PIP
  • 7 Beiträge

Ich spiele grundsätzlich unranked, da ich für andere Modi nicht die Karten habe^^. Ranked-Standard hab ich  tatsächlich mal bis zu silver mit diesem golgari deck geschafft und seitdem bekomm ich nur noch auf die Fresse^^ Daher spiel ich lieber unranked um mein eigenes neues Deck zu erproben. Also ist es demnach ratsamer keine rares zu haben, um schwächere Gegner zu erhalten?  Es ist ein ziemlicher Zwiespalt für mich gerade. Ich würde die neuen seltenen Karten spielen wie alle anderen Spieler auch aber wenn ich z.b mit einem Deck von 2 sagenhaften Karten auftauchen bekomme ich direkt Gegner mit gefühlt 20 mystic + 3 Planeswalker : /

 

Ich habe kein Problem damit zu verlieren, es gehört zum Lernprozess und Punkte bekommt man trotzdem . Ich möchte  einfach nur ein match in Augenhöhe. 



#5 Genu Geschrieben 01. Mai 2020 - 19:57

Genu

    Erfahrenes Mitglied

  • Forenhelfer
  • PIPPIPPIPPIP
  • 2.914 Beiträge

Das ist ein absoluter Fehlschluss, es gibt sehr viele Decks mit wenigen Rares die ebenfalls sehr stark sind (wie das von TRO angeführte Cycling-Deck) oder Klassisches RDW. Du wirst gegen ein ausgetechtest Deck - was viele nunmal an den Start bringen - immer große Schwierigkeiten haben wenn dein Deck schlecht konstruiert ist.

Ob ein Deck viele Rares hat oder nicht hat nichts mit der Spielstärke der Decks zu tun - es ist ein Fehler in den gerade Anfänger immer wieder reinlaufen.

 

Du wirst im Unranked allein aus Marketing-Perspektive gegen Decks mit ähnlicher Raritätenverteilung gepaart, damit du eben nicht nur denkst "Oh der hat mich besiegt weil der nur mehr Rares/Mythics spielt" weil das Spieler zu schnell demotiviert.

 

Spiele ranked. Kann gut sein dass du bei der Einstufung dann erstmal eine Menge verlierst, aber irgendwann erhälst du Matches auf Augenhöhe. Und wenn du dann immer noch zu viel verlierst, dann solltest du dir ernsthafte Gedanken um deinen Lernprozess machen und deine Evaluierung von guten und schlechten Karten und Strategien hinterfragen, oder darum, ob dein vehementes ablehnen von erprobten Decks oder erfahreneren Deckbauern vielleicht nicht nur reine Trotzhaltung ist.

 

Merke dass ich nicht sage, dass du nicht experimentieren sollst.


"Ich bin der Schrecken der die Nacht durchflattert! Ich bin der nach sieben Zügen immer noch ungeflippte Delver, das Mana-Screw welches deine Starthand versaut, das Wheelslam Bonfire welches dir die Pro-Tour stiehlt!"

- Marit Lage


#6 Ungestüm Geschrieben 01. Mai 2020 - 22:34

Ungestüm

    Erfahrenes Mitglied

  • Mitglied
  • PIPPIPPIPPIP
  • 1.683 Beiträge
Ich möchte noch etwas zum Netdecking sagen:

Angenommen du bist ein sehr guter Spieler und baust dir dein Deck selbst ohne dir je Meta Decks anzusehen. Dann fängst du an zu spielen, verbesserst hier und da etwas und testest hunderte Stunden und verbrauchst hunderte Wildcards bis du irgendwann ein sehr gutes Deck hast mit dem du relativ viel gewinnst. Dann wird dieses Deck mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Meta Deck sein, dass etliche andere auch spielen, weil sie im Internet nachgeguckt haben.

Die Anzahl der guten Decks im Standard ist begrenzt. Daß du ganz alleine etwas völlig neues baust, was auch noch mithalten kann, ist unwahrscheinlich.

Es gibt also 3 Möglichkeiten:
1. Hunderte Stunden testen und immer wieder Karten austauschen.
2. Ein schlechtes Deck spielen und mit den Niederlagen zufrieden sein.
3. Netdecken.

Ich habe auch lange selbst bauen wollen. Wenn ich mich aber dann länger damit beschäftigt habe, musste ich feststellen, dass es so ein Deck schon gibt. Irgendjemand hatte die Idee schon vor mir und besser ausgefeilt waren die Listen dann auch noch.

Netdecken ist nicht schlimm, jeder (fast) hier im Forum macht das.
Was meinst du worüber man sich hier meistens unterhält.

Bearbeitet von Ungestüm, 01. Mai 2020 - 22:36.

  • Genu hat sich bedankt

#7 Ashantigold Geschrieben 01. Mai 2020 - 23:53

Ashantigold

    Mitglied

  • Mitglied
  • PIP
  • 7 Beiträge

Danke für die Antworten, ich weiß dass zu schätzen. Ich werde mich dann mehr den Rang-Kämpfen widmen, wenn das ein besseres Gleichgewicht ergibt. 

 

Zu dem Netdecken: Ich stimme zu, dass es einen große Aufwand mit sich bringt etwas alleine auf die Matte zu stellen. Falls es einem Deck aus dem Internet zufällig dabei ähnelt, naja whatever. Rückschläge sind vorprogrammiert und es braucht einige Planung bis die Mechaniken funktionen. Daher ist die Konstruktion eines Decks in so einem Format besonders herausfordernd.  Aber bei allem Respekt, macht das nicht magic genau  aus? :) Kreativität walten zu lassen mit individuellen Stilen? Nostalgie-Warnung: Als wir vor 15 Jahren Magic gespielt haben, konnte ich nicht einfach so decks kopieren aus dem Internet^^ Jeder hat sein Ding gemacht und es hat am Ende schon irgendwie funktioniert :) Ich bin allerdings auch ein Spieler der gerne Herausforderungen annimmt und in Spielen wie z.b Street Fighter, den schlechtesten Charakter pickt um das maximale Potenial zu entlocken. Zusammengefasst setz ich mich stets für Diversität ein in Spielen. 

 

Zurück zum Thema: Mir waren die Matching Algorithmen unklar. Nun weiß ich ungefähr warum die Dinge so sind wie sie erscheinen. Danke nochmal !

 

 

 

 

 



#8 Genu Geschrieben 02. Mai 2020 - 00:01

Genu

    Erfahrenes Mitglied

  • Forenhelfer
  • PIPPIPPIPPIP
  • 2.914 Beiträge

Es will dir ja niemand Brewing austreiben, jeder hier doktort auch an seiner Liste oder eigenen Decks herum, sondern lediglich deine Erwartungshaltung gegenüber den zu erwartenden Ergebnissen auf ein realistisches Maß korrigieren.


"Ich bin der Schrecken der die Nacht durchflattert! Ich bin der nach sieben Zügen immer noch ungeflippte Delver, das Mana-Screw welches deine Starthand versaut, das Wheelslam Bonfire welches dir die Pro-Tour stiehlt!"

- Marit Lage


#9 Assimett Geschrieben 02. Mai 2020 - 07:17

Assimett

    Little Furry Monster

  • Moderator
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 14.732 Beiträge
Es gibt bei Magic grob 3 Typen von Spielern:
Timmy: will möglichst große Kreaturen/teure Spells spielen
Johnny: will mit einer möglichst einzigartigen Combo gewinnen
Spike: will gewinnen, das Deck ist dabei egal

Ich würde dich mal als Johnny zählen. Kreativität ist dir offensichtlich wichtiger als zu gewinnen.
Alle diese Spielertypen sind erstmal völlig legitim. Wenn jemand alles tut nur um zu gewinnen, oder überhaupt nicht gewinnen möchte, darfst du es ihm oder ihr nicht absprechen.

Hier mal ein Gleichnis:
Was du versuchst ist, mit einem Fahrrad vom Flohmarkt an einem Fahrradrennen teilzunehmen, und hinterher beschwerst du dich dann, dass du nur hinterherfährst. Aber ein teures Rennrad kaufen kann ja jeder, wo ist da die Herausforderung, wenn schon im Dorfverein jeder mit Profi-Equipment antritt?

Was du dabei etwas vergisst ist, dass man nicht automatisch besser wird, nur weil man sich eines der etablierten Decks nachgebaut hat. Diese Decks richtig zu spielen braucht immer noch eine Menge Erfahrung. Aus dem gleichen Grund kannst du nicht einfach so zur Tour de France, nur weil du ein teures Fahrrad gekauft hast.

Wo ich dir zustimme ist, dass Arena noch mehr für Spieler wie dich tun könnte. Es gab früher gefühlt öfter Events (kA wie die genau hießen), wo eine bestimmte Vorgabe galt oder ein Effekt auftrat, den es im normalen Spiel nicht gibt (wie bei Planechase, quasi). Dort gab es keine Netdecks, weil es einzigartige Umstände waren und andere Decks erforderten. Sowas würde dir sicher Spaß machen.

Empathielosigkeit auf Berry-Niveau


#10 Lalelulyle Geschrieben 02. Mai 2020 - 09:52

Lalelulyle

    Mitglied

  • Mitglied
  • PIP
  • 59 Beiträge
Ich hab vor ca 2-3 Monaten angefangen und stand vor einem ähnlichen Problem. Dazu hatte ich gar nicht die Wildcards für ein Megadeck.

Meine Ideen:

Ich hab mir ein gutes Starterdeck mit den mir verfügbaren Upgrades gepimpt. Sooo schlecht war das nicht!

Dann habe ich mir ein Netdeck gesucht, bei welchem nicht so viele Rares drin sind und die Quote gut ist und ich schon einiges habe! Das war ein cooles w/b lifegain. Natürlich hat mir einiges gefehlt. Statt das alles zu craften, habe ich vergleichbare und verfügbare Karten als Ersatz reingepackt und dann die wichtigsten gecraftet. Gespielt, gar nicht schlecht. Nach einer Weile herausgefunden, wo der Schwachpunkt ist, paar schlechte Karten raus, Lösungsbringer (Hushbringer, Alseid, Troll) rein und zack - auf Gold ohne Probleme. Weiter käme das Deck wohl kaum so. Aber machte Spass! Und es war trotz der Netdeckbasis mein Deck - noch nie genau so gesehen.

Momentan spiele ich auch das angesprochenen Cycle und bin auf Platin.

Was ich auch denke - bei mir machte Spielkönnen sehr viel aus. Das eigene Deck fehlerfrei zu spielen ist nicht so einfach. Ich hab nebenbei viele Videos geguckt einfach um ein paar Gedankengänge mitzunehmen. Und gedraftet um das Set besser kennenzulernen. Durch die Limitierung auf ein Set wird es halt einfacher den Überblick zu bekommen und gute Synergien zu erkennen.

#11 Schlaubi Geschrieben 02. Mai 2020 - 13:50

Schlaubi

    Erfahrenes Mitglied

  • Mitglied
  • PIPPIPPIPPIP
  • 2.762 Beiträge
Magic hat sich sehr verändert in den letzten 15-20 Jahren. Durch das Internet sind nun mal Informationen viel einfacher und schneller verfügbar, Stichwort „Schwarmwissen“.

Heute noch das magic von vor 15 Jahren spielen zu wollen wird daher nicht klappen. Selbst bei drafts kristallineren sich mit der Zeit decktypen raus, die besonders stark sind und die picks beeinflussen.

Übrigens sind gute Deckbauer nicht unbedingt auch gute Spieler und umgekehrt. :)

#12 Ashantigold Geschrieben 12. Mai 2020 - 13:42

Ashantigold

    Mitglied

  • Mitglied
  • PIP
  • 7 Beiträge

Ich habe den Ratschlag befolgt und fast nur ranked matches gespielt. Genutzt habe ich jedoch wieder was selbst gebasteltes (noch)  ohne Wildcards . Es macht einfach zu viel Spass, verborgenes Potential zu entdecken in Karten, die keiner spielt ^^.  Und es hat tatsächlich geklappt mit den Erfolgen. Gestern habe ich es z.b in die Gold-Liga geschafft (trotz Trash-Deck^^).

 

Danke nochmal für die Hilfestellung!







Auch mit einem oder mehreren dieser Stichwörter versehen: chance, arena, magic, unfair

© 2003 - 2016 | @MTG_Forum auf Twitter | MTG-Forum.de auf Facebook | Impressum | Disclaimer/Datenschutz | Magic-Markt | DeckStats
Diese Webseite steht in keiner Verbindung zu Wizards of the Coast, Inc. oder Hasbro, Inc. Magic: The Gathering ist ein eingetragenes Warenzeichen von Wizards of the Coast, Inc, einem Tochterunternehmen von Hasbro, Inc. Alle Rechte an den Kartennamen, dem Tap-Symbol, den Mana-Symbolen und den Editions-Symbolen liegen bei Wizards of the Coast, Inc. Alle Rechte an Bildern liegen bei dem jeweiligen Künstler oder Wizards of the Coast, Inc. Alle Rechte vorbehalten.