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Metal is dead


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57 Antworten in diesem Thema

#41 Otter Geschrieben 11. Mai 2020 - 12:20

Otter

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Da gibt man schon Anspieltipps und dann werden sie gekonnt ignoriert... :D


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#42 Nekrataal der 2. Geschrieben 11. Mai 2020 - 12:31

Nekrataal der 2.

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Teilweise habe ich die schon genommen. Aber Youtube ist da schon geil, die Topsongs zu zeigen ;-) Da folge ich lieber dem Geschmack der Masse ;-)



#43 Nekrataal der 2. Geschrieben 11. Mai 2020 - 20:28

Nekrataal der 2.

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Tribulation:

 

"Melancholia und the Horror", die ersten 2 Stücke. Neee nicht meins. Zumindest halbwegs fette Gitarren und damit > Sortilegia.

 

Cobalt:

 

Hunt the Buffalo / Ruiner vom Album Slow Forever … anfangs denkt man, dass ist harter Stoner Rock mit leicht heiserem Gesang. Zwischendrin wird’s dann schon sehr trashig, aber insgesamt ganz OK. Haut einen nur nicht vom Hocker. Der Gesang ist mir auf Dauer zu nervig und die Riffs auch eher eintönig.

 

Coilguns:

 

Earthians. Cooler Titel mit nettem dissonanten Crescendo des Songs bis zum finalen Shutdown und langem Feedback Ausklang. Jetzt möchte ich noch ein Stück hören …  Millennials. Ne, das ist nicht meins. Hardcore, i.d.R. auch nicht mein Fall.

 

Deafhaven:

 

Track Sunbather – cooler Gitarrenteppich. Der Gesang setzt ein – und schon klingt es Kacke. Schade eigentlich, der Song ist echt cool, zum Glück ist die Stimme nicht so dominant. Höre mir noch Irresistible an. Oh cooer Songl! Dann Please Remember. Ja, auch Ok. The Pecan Tree – Nope, da haben wir ihn wieder den Black Metal Klang. Nope. Aber oh! Dann wechselt der Song plötzlich ... und wieder zurück. Nein. Insgesamt aber eine schöne Überraschung. Würde ich mir sogar mal das ganze Album geben. Klang sehr abwechslungsreich.

 

Dragged into Sunlight:

 

Hatred for Mankind – Nach 20 Sekunden einfach Nein.

 

Essenz:

 

Vivat Entitas Okkulta - mh mieser Sound (das soll so sein bei Black Metal, richtig?), merkwürdige Stimmfetzen und einfallslose Songstruktur. Damit es kein Ausreisser ist zieh ich mir noch einen zweiten Titel rein: Absolution Maligne – Jo, das klingt schon nach typischen Black Metal und eher nach der einfallslosen Art. Ne, dann kann ich mal direkt ausmachen.

 

Hexer:

 

Black Lava Flow vom Album Cosmic Doom Ritual – Total langweiliges Geschrammel mit Geschrei drüber. Nope. Kann dem nix abgewinnen.

 

Imha Tarikat:

 

I - II Akan Sır: OK, dass klingt dann schon mal wieder interessanter und abwechslungsreicher als Hexer und zumindest für Black Metal nicht ganz so schlechter Gitarrensound, aber wieder das typische durchgängige 16zehntel Gitarrenschrammeln und Ufftata Rhythmus auf 140 BPM. Handwerklich OK und erträglicher als Sortilegia oder Dragged into Sunlight, aber gibt mir halt nix.

 

Indian:

 

From all Purity Album – ersten zwei Titel Rape / The Impetus Bleeds. Gitarrensound ist cool, Songs klingen abwechslungsreich, aber hier wieder: Stimme nicht mein Ding. Was mir besonders auffällt, der Gitarrensound klingt schön fett und sehr organisch, das Schlagzeug dagegen und insb. die Bassdrum aber super künstlich, was irgendwie nicht passt oder mich an alte Industrial Alben wie von Fear Factory erinnert.

 

Leviathan:

 

Titel "Scar sighted". OK der Sound ist ganz cool mit dem ganzen Hall. Fühle mich direkt an die frühen Album von Ahab erinnert. Nach ein paar Minuten: Das Gestöhne vom vermutlichen Sänger nervt. Warum stirbt der nicht einfach endlich? Ooops nach ca. 7 Minuten nimmt der Titel dann doch Fahrt auf … jo mal wieder das ewig gleiche, langweilige UffTaUffTa Gekloppte  …*gähn*

 

 

Ultha:

 

The Avarist vom Album The inextricable wandering.So langsam habe ich doch den Eindruck, dass sich ein Bild ergibt, was meinen ersten Befürchtungen entspricht. Anscheinend waren die ersten Bands da positive Ausreißer. Ich höre mir jetzt noch Ultha als letztens an:  Die ersten Takte sagen schon mal: Nein. Der Sounds ist nicht so mies wie bei vorherigen Bands. Ab ca 11 Minuten wieder ein Wechsel in einen harmonischeren Part mit echtem Beat. Das gefällt schon besser. Uh auch noch Streicher. Sehr nice. OK, jetzt muss der Dude auch noch ein paar Schreie zum besten bringen. Seufz, einfach mal Fresse halten! Ok, aber gut genug für einen weiteren Track. "The night took here right before my eyes". Der Ärmster! Guter Anfang gefolgt von ca. 5 Minuten Rumkloppen - spule vor - mehrmals - kommt aber nix mehr außer typischen Black Metal Gemache. Einer geht noch: "Mirrors in a black Room" - Woooot!? Uh geiler Song. Klingt wie 80ziger Jahre Gothic ala X-mal Deutschland. Nice. Selbst der trashigere Part des Songs, wird durch den "echten" Frauengesang angenehmer. Ich würde sagen, dass das tatsächlich mein Favorit aus dem bisherig gehörten ist. Alle Songs sind aus dem Album Converging Sins. Das kommt dann auch mal auf die Liste für weiteres Durchhören.

 

Insgesamt guter Walkthrough, der mir mal wieder bestätigt hat, dass Black Metal nichts für mich ist. Andererseits, dass hier und da doch gute Passagen und Perlen zu finden waren, überrascht mich dann doch.

An dieser Stelle auf jeden Fall danke für die Liste. War eine interessante Reise. THX!


Bearbeitet von Nekrataal der 2., 11. Mai 2020 - 20:31.


#44 Otter Geschrieben 11. Mai 2020 - 21:34

Otter

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Das nächste mal verlinke ich am besten die Songs/Alben, die man anhören sollte... :D

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#45 Assimett Geschrieben 11. Mai 2020 - 22:31

Assimett

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Insgesamt guter Walkthrough, der mir mal wieder bestätigt hat, dass Black Metal nichts für mich ist. Andererseits, dass hier und da doch gute Passagen und Perlen zu finden waren, überrascht mich dann doch.

 

Ist auch meine Erfahrung. Auf jeden Track der mir im Ohr hängen bleibt kommen zehn, die sich anhören als wären sie mit einem Dosentelefon aufgenommen worden.


Bearbeitet von MettRosé, 11. Mai 2020 - 22:31.

Empathielosigkeit auf Berry-Niveau


#46 Otter Geschrieben 11. Mai 2020 - 23:50

Otter

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Wenn dir Rachel Davies' Gesang gefällt, dann check mal ihre Band "Esben and the Witch" an, Necra ;) Dann noch Chelsea Wolfe (für Folk Apocalypsis anhören, Spun ist mit klarer Doom/90er Alternative Schlagseite, Elektronisches hat die gute auch noch am Start) und Emma Ruth Rundle (Solo und die Band "Marriages").

Bearbeitet von Die Strafe am Kreuz, 12. Mai 2020 - 09:03.

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#47 Nekrataal der 2. Geschrieben 12. Mai 2020 - 12:29

Nekrataal der 2.

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Chelsea Wolfe - kenn ich, find ich sehr gut, ... wenns ins Gothic Lager drifted bin ich wieder dabei. Die anderen zwei höre ich mir an und gebe Feedback. Danke!



#48 ElAzar Geschrieben 12. Mai 2020 - 18:28

ElAzar

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wenn du esben and the witch nicht magst speichere ich dich künftig unter manowar, just sayin.


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#49 Otter Geschrieben 12. Mai 2020 - 21:24

Otter

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Und Gold (Alben: no image, optimist, why aren't you laughing) solltest du auch anhören!

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#50 Choke Geschrieben 13. Mai 2020 - 08:12

Choke

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Ich kann nur allen und jedem, der gerne Mal irgendwas aus Oldschool Heavy, nicht ganz so glitzerigem Power Metal oder Doom hört, sich Mal Atlantean Kodex zu geben, die sind einfach sehr geil

 

Jo die sind cool.

 

Was so ungefähr in die Richtung geht und gut ist: Smoulder, hat 19 und 20 jeweils ein Album rausgebracht.

 

@Strafe: Hätt in dir irgendwie nicht so den Deafheaven Hörer gesehen :D

 

Wenn wer härteres Motorhead mag, Midnight hat ein solides Album rausgebracht.



#51 Otter Geschrieben 13. Mai 2020 - 08:17

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Midnight hat mit Satanic Royalty, no mercy for mayhem und der complete and total midnight alles gesagt, danach wurde es lahm :D live aber immer noch evil like a knife!

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#52 Choke Geschrieben 13. Mai 2020 - 08:23

Choke

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Tatsächlich? Ich mag die Satanic Royalty am meisten, mir gefällt auch das neue Album ganz gut, einzig schade, dass das mit Abstand beste Lied gleich der erste Track ist und auch Preview war, also das beste gleich zu Beginn :|



#53 Nekrataal der 2. Geschrieben 15. Mai 2020 - 21:16

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Wenn dir Rachel Davies' Gesang gefällt, dann check mal ihre Band "Esben and the Witch" an, Necra ;) Dann noch Chelsea Wolfe (für Folk Apocalypsis anhören, Spun ist mit klarer Doom/90er Alternative Schlagseite, Elektronisches hat die gute auch noch am Start) und Emma Ruth Rundle (Solo und die Band "Marriages").

 

Ja, Rachel Davies, Espen in the Witch gefällt, ebenso Emma Rith Rundle. Ich kann mich noch nicht entscheiden, was mir besser gefällt. Sie haben beide was. Bei Emma gefällt mir besser, dass das ganze mehr grooved und schön erdig klingt, aber dafür ist es stellenweise auch einfach ein bischen zu sehr "Norm". Da wirkt Espen einfach eine Spur innovativer und experimentierfreudiger. Gut, was weiss ich nach 3-4 Songs, aber so ist der erste Eindruck. Auf jeden Fall ein guter und extrem auf den Punkt gebrachter Tipp nachdem ich den einen Ultha Song gut fand. Thx! Werde ich mir auf jeden Fall noch mehr von anhören.

 

Der Sound klingt erfrischend, wobei dieses ganze Genre zu dem ich auch Chelsea Wolfe zähle, für meine Ohren nicht neu klingt, sondern halt aufpeppt auf das was 2010+ so geht (elektronisch und gitarrensoundmässig). Daher eher eine gut positive, aber nicht überschwängliche Reaktion. Die Art zu Singen mit starken Wortbetonungen, teilweise halb-gesprochenen Worten zwischen Gesang und chromatischem Downpitch am Satzende ist archetypisch für 80ziger Jahre Goth Musik (Siouxie, Robert Smith, Peter Murphy, Gitane Demone). Bei dem Song "March" von Espen and the Witch hört man das besonders gut.  Ich bin im Anschluss gleich mal auf die Suche gegangen, woran mich das ganze so erinnert und konnte es neben den o.g. zurückverfolgen zu Bands wie Cocteau Twins, This mortal Coil. Gitane Demone (Christian Death) oder auch The Sundays. Da die Alben teilweise älter als 30 Jahre sind habe ich mal ein paar Songs verlinkt. Hier möchte ich unbedingt den typischen Sound des 4AD Labels und der Cocteau Twins hervorheben, die ich als Begründer melancholisch wabbernder Gitarrenklänge mit weiblichem Gesang halte.

 

Tales of Innocence von Christian Death vom Album Atrocities (1986)

 

Persephone von Cocetau Twins vom Album Treasure (1984)

 

Joy von The Sundays vom Album Reading, Writing, Arithmetics (1990)


Bearbeitet von Nekrataal der 2., 15. Mai 2020 - 21:19.


#54 Otter Geschrieben 16. Mai 2020 - 11:20

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Klar ist das schon recht eindeutig inspiriert, aber das ist auch das, was ich bereits meinte: der Musiker ist immer noch ein Produkt seines Umfelds.
Und die 80er GothSachen sind <3 unbedingt Dead can Dance mit Within the Realm of a dying Sun anhören!

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#55 ElAzar Geschrieben 16. Mai 2020 - 14:00

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Der Sound klingt erfrischend, wobei dieses ganze Genre zu dem ich auch Chelsea Wolfe zähle, für meine Ohren nicht neu klingt, sondern halt aufpeppt auf das was 2010+ so geht (elektronisch und gitarrensoundmässig).

 
Stilistisch hat das viele Anleihen in der Vergangenheit (Post Rock, Post Pop, Dreampop, Shoegaze, Electronica, Dark Vawe/Cillwave) ziemlich deutlich die alle damals entweder deutlich relevanter waren, oder ein Revival feierten.
Generell ist EatW eine der ersten Bands, die damals airplay und coverage sah, sie waren glaube ich auf irgendeiner dieser "next big thing"-listen von NME, oder so, aber ohne jemals wirklich groß zu werden, aber musikalisch sind sie interessant und abwechslungsreich, die erste Singel ist galube ich das hier:
 


// €:
war sound of 2011 von bbc:
https://en.wikipedia....#Sound_of_2011

 

P.s.: aus einer ähnlichen schublade ist auch 2:54, wenn auch deutlich bekömmlicher.


Bearbeitet von ElAzar, 16. Mai 2020 - 14:11.

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#56 Nekrataal der 2. Geschrieben 16. Mai 2020 - 18:39

Nekrataal der 2.

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Und die 80er GothSachen sind <3 unbedingt Dead can Dance mit Within the Realm of a dying Sun anhören!

Jo, ist btw auch 4AD Label wie Cocteau Twins und natürlich voll in meinem Spektrum. Within the Realms of a dying Sun habe ich damals noch im lokalen Plattenladen erstanden. Hier finde ich die ersten Alben wirklich am Besten, weil noch deutlich eine Entwicklung zu hören ist. Spätestens mit oder nach Serpent's Egg wurde es mit dem grösser werdenden Bekanntheitsgrad ziemlich uniform. Habe die sogar ...puh .... irgendwann Mitte der Neunziger noch live gesehen in der Philharmonie in Köln. Als dann 2012 nach über einem Jahrzehnt ein neues Album kam, hätte ich sie auch gerne nochmal gesehen, aber die Kartenpreise waren gerade zu unverschämt. Um die 200 Euro habe ich in Erinnerung.

 

Unabhängig davon hatte das 4AD Label früher für meinen Geschmack sehr viele Künstler unter Vertrag, wo ich blind Platten kaufen konnte. Dabei möchte ich kurz daran erinnern, dass es früher keine Möglichkeit gab vorher in eine Platte reinzuhören, so wie heute mit 30 Sekunden pre-listen oder youtube oder oder oder. Man konnte natürlich den Ladenbesitzer oder seine missmutige Aushilfe fragen, ob man in bestimmte Platten reinhören konnte. Das war aber meistens limitiert und in einem umgekehrt proportionalen Verhältnis zur Laune der Aushilfe. Früher hatte auch das Cover noch größeren Einfluss auf die Kaufentscheidung als heute. Naja, auf jeden Fall war es gut zu wissen, dass ich  mit dem Stempel 4AD was halbwegs Brauchbares bekomme, also um mal ein paar aufzuzählen: Pixies, Bauhaus, This mortal coil, Dead can Dance, Throwing Muses, The Breeders, Pale Saints, Clan of Xymox, The Birthday Party,


, die erste Singel ist galube ich das hier:

 

Die hatte ich mir auch angehört und oben (falsch) referenziert. Meinte mit "March" natürlich genau diesen Song.  Das war genau das Stück, wo ich dachte, dass mir da vieles bekannt dran vorkommt.


Bearbeitet von Nekrataal der 2., 16. Mai 2020 - 18:48.


#57 Jonnythopter Geschrieben 20. Mai 2020 - 11:57

Jonnythopter

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Uffff, hatte ganz vergessen, wie gut Cattle Decapitation sein können

CETERVMCENSEORESERVEDLISTINEMESSEDELENDAM


Meine Freunde nennen mich Jonny. Willst du auch?


Save a kill spell to deal with this guy!

ehem. Jonny Silence/Little Jonny/Jehova/Cattlebruiser

#58 ☭BluBoi☭ Geschrieben 27. Mai 2020 - 11:17

☭BluBoi☭

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