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Matchmaking bzw. Balancing Tabletop


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9 Antworten in diesem Thema

#1 KarlHeinz Geschrieben 04. Juli 2021 - 17:21

KarlHeinz

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Durch Zufall bin ich nach langer Zeit wieder auf Magic gestoßen und habe wieder angefangen zu spielen. Nur casual, sozusagen am Küchentisch mit meiner Familie, was ein echtes Vergnügen ist. Was mich allerdings beschäftigt, ist die Frage danach, wie man faire Ausgangsbedingungen schafft. Darin liegt aus meiner Sicht auch ganz klar die Schwäche und auch das zentrale Geschäftsmodel von Magic. 
 
Wenn man sich für ein Format entscheidet, FNM oder auf Tunieren spielt, dann ist die Sache relativ klar. Anders sieht es dann aus, wenn es diese klaren Rahmenbedingungen nicht gibt. Ein Beispiel: Ich habe ein Standard-Deck, das ich in MTG Arena gespielt habe, mir auch in physikalischer Form geholt. Im aktuellen Standard-Format ist es nicht schlecht und schlägt sich ganz gut. Ein guter Freund von mir hat viele Jahre lang gespielt und hat sich richtig starke Decks zusammen gebaut, die auch einen ganz guten Wert haben. Allerdings hat er über 10 Jahre nicht mehr gespielt. Die Frage ist also, wie groß ist das Spielvergnügen, das wir zusammen erreichen können? Für mich ist das genau dann groß, wenn es ausgewogen ist, wenn idealerweiße mit jedem Zug ein Spieler wieder die Oberhand gewinnt und es hin und her geht. Es soll nicht nach drei Zügen klar sein, wer gewinnt. Die schönsten Partien sind die, wo es ganz knapp ausgeht und es während des gesamten Spiels spannend bleibt. Wir haben ein paar Runden gespielt und gegen ein Aggrodeck hatte ich keine Chance und gegen eines seiner Controldecks hatte dieses wiederum keine Chance gegen mein Standarddeck. Ganz klar war ein großes Ungleichgewicht vorhanden. Ich vermute, dass wir, um wirkich miteinander spielen zu können und dabei ein gutes Erlebnis zu haben, beide unsere Decks anpassen müssen. Beispielsweise zum Modern Format, was aber auch ein ganz schönes finanzielles Investment bedeuten würde. Oder zum Standard Format, was günstiger ist, aber die bestehenden Decks unspielbar macht.
 
Grundsätzlich ist das Problem immer dann vorhanden, wenn man casual spielt. Nehmen wir mal drei Teenager, die ihr Taschengeld in Magickarten investieren und regelmäßig am Schulhof miteinander spielen. Sobald einer der Spieler mehr Geld investiert, wird er die Oberhand haben. Alleine schon aufgrund der größeren Kartenauswahl und den zusätzlichen selteneren Karten. Für einen jungen Menschen, der sich darüber identifiziert und es persönlich nimmt natürlich ein ganz klarer Kaufanreiz, der an einer psychologischen Schwachstelle ansetzt, die ähnlich fragwürdig ist, wie die Lootboxen in Games.
 
Ich frage mich also, wie man hier faire Rahmenbedingungen schaffen kann? Für unsere Spiele, hier im familiären Umfeld finde ich die Commander-Decks hervorragend. Hier bekommt man für 30-40 Euro echt schön zusammengestellte Decks, die einzelnen Partien haben eine angenehme Länge und man bekommt auch einen guten Gegenwert in Einzelkarten. Aber auch hier ist es nicht so einfach. Die Kaldheim-Commander-Decks sind beispielsweise deutlich schwächer als die Commander-Decks von Strixhaven. Also auch da kann man nicht so einfach mischen, außer man nimmt wieder Euros in die Hand und macht die Kaldheim-Decks stärker.
 
Wie geht ihr damit um? Spielt ihr nur mit ambitionierten Spielern, wo das kein Thema ist? Oder habt ihr einen Bewertungsmaßstab für Decks? Ich habe mich auch gefragt, ob man die Stärke von Decks objektiv ermitteln kann? Beim Matchmaking auf MTG Arena ist es wohl so, dass jede Karte einen Wert hat und damit aus dem Deck ein Scorewert erzeugt wird, der dann ins Matchmaking mit einbezogen wird. Ganz einfach wäre eine Kategorisierung über den Eurowert der Einzelkarten, was aber auch nur ein kleiner Teil der Wahrheit darstellt. Oder habt ihr euch Deckbaufähigkeiten angeeignet, die es euch ermöglichen, die Stärke der Decks zu regulieren?


#2 The green one Geschrieben 04. Juli 2021 - 22:12

The green one

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Willkommen im Forum !

 

Ich finde im Casualbereich, bei wirklichen Gelegenheitsspielern (von denen du hier im Forum nicht soo viele finden wirst) eine Restriktion auf Modern o.ä. über das Ziel hinausschießend. Schließt es doch effektiv alte Hasen / junge Hasen mit dem alten Deck vom Vater / großen Bruder aus.

Wie du bereits erwähntest, hatten die 10 Jahre alten Aggro- und Control-Decks einmal total viele und einmal keine Chancen gegen deine Decks. Daran ändert sich nicht wesentlich was ob die Aggrodecks nun 15 Jahre oder 1,5 Monate alt sind.

Wenn Matchups klar aussichtslos sind, ist es einfach Zeit ein neues Deck aus der Schublade holen.

 

Meine liebste Balancing-Methode ist das "Budgeting": Deck soll höchstens 40 Euro kosten. Bumms, aus, fertig.

 

Eine weitere Möglichkeit, mit deinem Kollegen spannende Duelle zu haben ist das Limited-Format: Ein Beispiel: Jeder bekommt 5 Booster und muss sich daraus ein "Deck" destillieren. (Kostenlose Variante: die Karten im Schuhkarton werden gemischt und jeder bekommt 50 - 80 zufällige.) Hat den Vorteil, dass Abschaum wie Grizzly Bears auch mal glänzen darf. Seid ihr nicht zu zweit, sondern zu fünft - acht empfehle ich wärmstens das Format Draft, für Viele die Königsdisziplin bei Magic.

 

Im Commanderbereich, den du sehr passend erwähnst gibt es tatsächlich ne Powerleveleinteilung wobei Level 9 / 10 Decks teure Turnierdecks (erkennbar z.B. am Vorhandensein von Mana Crypt, Gaeas Cradle) sind und Level 4 - 6 die vorgefertigten Decks, die man fertig kaufen kann. Wie die Spannen bereits suggerieren macht es keinen Sinn buchhalterisch genaue Einteilungen zu versuchen.

 

Bei deinem Schulhofbeispiel liegst du psychologisch realistisch, aber es geht auch anders:

Wenn der reiche Schüler für 100 Euro Booster kauft kann er immer noch locker von einem 5 - 10 Euro Deck geschlagen werden, das fokussiert mit Sinn und Verstand erstellt wurde. Geld alleine schießt keine Tore. Im Magic kommt es enorm auf Knowhow an (Wo besorge ich Karten, wie spiele ich richtig nach den Regeln (kleiner Verweis an das Regelunterforum hier :-)).


Bearbeitet von The green one, 04. Juli 2021 - 22:13.

Meine Forenspiele:

3CB-Deckbauwettbewerb (alle 1-2 Wochen neu)

I'm with stupid (inaktiv)

 

3258_large.png  MKM Karten (>1.000 Bewertungen)

 

Wo die Misthaufen qualmen, da gibt's keine Palmen.


#3 Gast_Pumbaa_* Geschrieben 05. Juli 2021 - 07:44

Gast_Pumbaa_*
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Ich gehe davon aus, dass ihr Multiplayer spielt? Wegen Commander. Dann kann man ja während des Spiels im Zweifel auch sich gegen das bessere Deck kurzfristig verbünden etc.

 

Wichtig ist auch, dass man viel mana effektive Interaktion spielt, Counterspell, Nature's Claim um auch die gefährlichen Dinge zu verhindern, die Interaktion ist oft günstig vom Geld her, im Vergleich zu den gefährlichen Karten. Würde ein grobes Budget umreißen und die Decks dann etwa alle zeitgleich fertig machen. Man kann ja später die Decks upgraden etc. Allerdings sollte man einfach dafür sorgen, dass die Runden Spaß machen, niemand will einfach immer turn 3/4 gewinnen ohne dass die anderen etwas machen können. Das ist genau 1x cool.


Bearbeitet von Pumbi, 05. Juli 2021 - 08:36.


#4 Mimik Geschrieben 05. Juli 2021 - 08:38

Mimik

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Das fehlende Balancing ist mMn der größte Nachteil an Casual-Magic und auch der Grund dafür, dass ich mich davon abgewendet habe und nur noch Turnierformate spiele.

Letztendlich muss man einfach austesten, was funktioniert und evtl. die zu schlechten Decks gezielt aufwerten (zu starke Decks schlechter machen funtioniert idR weniger gut).

 

Vielleicht wäre auch Pauper (nur Commons erlaubt) ein Format für euch. Da kann man kompetitive Decks spielen ohne viel Geld auszugeben. Allerdings sind in ausdefinierten Turnierformaten die Möglichkeiten, sich selber Decks auszudenken, die auch mithalten können sehr eingeschränkt.


Untitled_klein_150.jpg Banner_Token_klein_150.png

Meine custom Basics und Token im Stil der japanische Edo-Periode:
Basics:
https://www.mtg-foru...en-edo-periode/
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#5 Snake_Charmer Geschrieben 05. Juli 2021 - 09:38

Snake_Charmer

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Sehe es wie Mimik.

Das sog. "Casual"-Format hat m.E. ein definiertes Ablaufdatum, ab dem es einfach keinen Spaß mehr macht und man die "Sinnlosigkeit" erkennt.

Commander schafft hier begrenzt Abhilfe, aber hier entsteht häufig eine Aufrüstungsspirale, oder es entstehen auf andere Art Ungleichheiten (einer hat mehr Zeit, der andere weniger, etc.).

Constructed Turnierformate (Standard, Modern, Legacy) haben auch alle ihre Stärken und Schwächen.

Was das Balancing angeht ist Booster Draft, wie Green One schon sagt, der Way to Go. Jeder startet mit den gleichen Voraussetzungen, und es kommt (fast) nur auf geschickten Deckbau an, um erfolgreich zu sein. In den modernen Editionen gibt es nur sehr wenige Karten, die, wenn man das Glück hat sie aufzumachen, jedes Spiel "von allein" gewinnen. Selbst ein Dream Trawler ist nicht unschlagbar. Draft kostet nicht die Welt, es fördert so ziemlich alle Magic-Skills die man so braucht, es macht Spaß, und mit dem Verkauf der Karten kann man einen Teil der Kosten sogar wieder reinholen. Daher ist Draft schon länger mein Lieblingsformat, obwohl ich selbst nur durchschnittlich gut bin.



#6 Sterni Geschrieben 05. Juli 2021 - 13:31

Sterni

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Im casual bereich hilft auch gesunder Verstand.

Wenn bei einem Duell immer einer gewinnt, macht das auf Dauer beiden keinen Spaß.

Meist ist es deutlich leichter, sein Deck schlechter zu machen als andersherum.

Das ist eigentlich fast immer möglich an verschiedenen Stellen zu schrauben, um es schlechter zu machen.

Statt noble hierarch geht es über birds of paradise zum llanorwar Elfen.

Etc pp

Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nix.r
comprehensive rules:http://magic.wizards...prehensiverules.


Karten Verlinken: [.Card] Black Lotus [/Card.] ohne Punkte = Black Lotus


#7 Snake_Charmer Geschrieben 05. Juli 2021 - 14:07

Snake_Charmer

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Im casual bereich hilft auch gesunder Verstand.

 

Das stimmt im Allgemeinen, aber wenn sich einzelne Leute halt weigern und einfach sagen "also MIR hat mein T3 Marit Lage-Combodeck Spaß gemacht, Dir nicht?", dann geht das an meinem Verständnis für Casual vorbei. Liegt vielleicht an mir, aber nach der Geschichte habe ich alle 60 Karten-Decks aufgelöst damals. War halt auch so ein Typ, der mir ständig Länder zerstört und sich dann wundert, dass ich nach dem dritten "Dark Ritual into Sinkhole" zusammenschiebe statt zuzugucken, wie er wieder seinen Griselbrand hinlegt.



#8 Kalli Geschrieben 05. Juli 2021 - 14:13

Kalli

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Dann soll der halt mit sich selbst spielen. Beim Turnier will ich natürlich gewinnen und meinen Gegner zersägen, aber daheim mit Freunden werd ich solche Decks doch nie auspacken, außer der Freund kann dagegen halten.

Wie meine Vorredner schon sagten sollte man schauen, dass die Decks halbwegs ebenbürtig sind.

 

Die Duel Decks könnte man sich auch mal anschauen, die sind mehr oder weniger aufeinander abgestimmt



#9 Retronasale Aromatherapie Geschrieben 05. Juli 2021 - 14:35

Retronasale Aromatherapie

    Big Furry Monster

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Also für Multiplayer empfehle ich klar Commander, hier ist das mit dem Balancing eigentlich auch nur ein kleines Problem, schließlich kann man sich ja verbünden, stärkere Decks werden eher angegangen, usw.

Außerdem kann man auch einfach mal die Decks tauschen.

 

Wenn man allerdings lieber 1 gegen 1 spielt, dennoch mit mehreren Leuten zocken will, empfehle ich ganz stark einen Cube anzuschauffen.

Hier reicht es völlig aus (bzw. macht sogar noch mehr Spaß) wenn man sich einen Pauper bzw. Peasant Cube macht.

Also nur Commons und uncommons.

Ich habe mir so einen Cube von einem Forenmitglied hier gekauft, konnte das leider wegen Corona nur sehr eingeschränkt bisher mit Kumpels nutzen, aber es hat uns mega Spaß gemacht.

Außerdem gibt es immer wieder coole Karten, die ich gerne mal spielen würde, die aber eigentlich einfach zu schlecht sind.

Im Cube jedoch können sie glänzen und sogar richtig gut sein.

Ein Beispiel dafür ist der neue schwarze Seestern aus Modern Horizons zwei, der für tappen surveil 1 macht.

Um so einen Cube zu bauen kann man entweder einfach Online nach Listen suchen, oder man überlegt sich selbst ein paar Archetypen die man supporten möchte (z.B. "schwarz weiß tokens", "Green-blau ramp", usw. und packt dann einen Cube nach Lust und Laune zusammen. Gewürzt wird das ganze dann mit generischen guten Farben aus jeder Farbe, wie z.B. doom blade und Harmonize.


ehemals ein schwarzes Kaltgetränk aus Kolanuss


#10 Necronlord Geschrieben 08. Juli 2021 - 08:26

Necronlord

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 Für unsere Spiele, hier im familiären Umfeld finde ich die Commander-Decks hervorragend. Hier bekommt man für 30-40 Euro echt schön zusammengestellte Decks, die einzelnen Partien haben eine angenehme Länge und man bekommt auch einen guten Gegenwert in Einzelkarten. Aber auch hier ist es nicht so einfach. Die Kaldheim-Commander-Decks sind beispielsweise deutlich schwächer als die Commander-Decks von Strixhaven. Also auch da kann man nicht so einfach mischen, außer man nimmt wieder Euros in die Hand und macht die Kaldheim-Decks stärker.

 

 

Precostructed Decks (aus einer Äre) sind durchaus eine Möglichkeit. Aber nur so lange, wie man sich damit zufrieden gibt, die Decks nicht zu verändern.

 

 

Wie geht ihr damit um? Spielt ihr nur mit ambitionierten Spielern, wo das kein Thema ist?

Tatsächlich ja. 1v1 Spiele ich entweder als Cube bzw. Draft oder halt Turnierformate.
 

 

Oder habt ihr einen Bewertungsmaßstab für Decks? Ich habe mich auch gefragt, ob man die Stärke von Decks objektiv ermitteln kann?

 

Den gibt es leider nicht wirklich. Dafür gibt es zu viele Karten.

 

 

Meine liebste Balancing-Methode ist das "Budgeting": Deck soll höchstens 40 Euro kosten. Bumms, aus, fertig.

Oder pro Karte - Keine Karte darf mehr als 2 Euro kosten. Geht auch recht gut. Es gibt zwar immernoch unheimlichn starke 2 ct Karten, die kann sich dann aber wenigstens jeder leisten ;)
 

 

Im Commanderbereich, den du sehr passend erwähnst gibt es tatsächlich ne Powerleveleinteilung wobei Level 9 / 10 Decks teure Turnierdecks (erkennbar z.B. am Vorhandensein von Mana Crypt, Gaeas Cradle) sind und Level 4 - 6 die vorgefertigten Decks, die man fertig kaufen kann. Wie die Spannen bereits suggerieren macht es keinen Sinn buchhalterisch genaue Einteilungen zu versuchen.

Problem ist auch hier, dass die Einteilungen eher subjektiv sind und sich maximal am Vorhandensein von bestimmten Karten erkennen lassen (Man kann auch ein Deck der Stufe 6/7 MIT Manacrypt bauen)

 

Mein Vorschlag wäre noch, wenn ihr euch nicht auf schwammige Definitionen einlassen wollt, sich die Karten zum Testen auszudrucken. Damit kann man halt auch privat spielen oder halt testen und schauen, ob einem das Deck Spaß macht bzw. alles soweit stimmig ist. Dann ist es allerdings trotzdem sinnvoll sich auf ein Format zu einigen.

Pauper wurde auch schon oft erwähnt, geht auch gut.

Ansonsten hilft nur Budgetbegrenzung.

Man muss aber immer sagen, dass bei Magic auch einfach die Person, die sich da am meisten mit beschäfitgt einfach die besseren Chancen hat. Auch im Pauper wird derjenige, der sich intensiv mit dem Format auseinander setzt, netdeckt und sich die besten Decks aus dem Internet sucht besser sein, als die Person, die sich ein Deck aus den Commons baut, die sie zu Hause rumliegen hat.

Wenn man das vermeiden will, dann muss einfach, der von Sterni erwähnte, gesunde Menschenverstand bzw. gemeinsame Absprachen ran.
 


Modern: {U} {W} ( {G} / {B} )Control  {R}  {G} Titanshift {R} Prowess

 

Mein Zug, Island Go

Ich countere deine Spells

du schiebst zusammen

 

EDH: {B} Kokusho, the Evening Star {R} {G} {W} Gishat, Suns Avatar {G} {W} {U} Estrid, the Masked

 

Schaut doch mal bei meiner Folk Metal Band vorbei

www.devilsmusement.de





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